DE261093C - - Google Patents

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DE261093C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D7/00Planing or slotting machines characterised only by constructional features of particular parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung, um weitere Vorschubbewegungen des Schneidewerkzeuges bei Hobel- und verwandten Maschinen abzustellen, nachdem dem Werkzeuge Vorschubbewegungen in einem vorher bestimmten Umfange erteilt worden sind.
Das Wesen der Erfindung liegt in der Vereinfachung und Vervollkommnung von Vorrichtungen dieser Art und in der Schaffung
ίο eines einzigen Mechanismus, der gleichzeitig für den Antrieb des senkrechten und des Querschubes verwendbar ist, sowie in der Schaffung einer Vorrichtung, die in bequemer Weise derart eingestellt werden kann, daß die Abstellung der Bewegung an irgendeinem vorher bestimmten Punkt erfolgt.
Weiterhin besteht die Erfindung darin, die Teile der Vorrichtung derart auszubilden, zu verbinden und anzuordnen, daß, wenn einmal die Abstellvorrichtung eingestellt ist, die bei einer Wiedereinstellung des Werkzeuges auszuführenden Bewegungen irgendwelcher Teile der Maschine oder irgendwelche anderen Bewegungen, die nicht durch die gewöhnliche Arbeitsweise des Vorschubmechanismus bewirkt werden, die betreffende Einstellung der Abstellvorrichtung nicht verändern oder beeinträchtigen.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt die Stirnansicht einer entsprechend der Erfindung ausgebildeten Abstellvorrichtung nebst einem Teil eines Hobelmaschinenständers, an welchem diese Vorrichtung angebracht ist. Fig. 2 zeigt eine Rückansieht zu Fig. 1. Fig. 3 zeigt einen wagerechten Schnitt nach 3-3 der Fig. 1 und Fig. 4 einen wagerechten Schnitt nach 4-4 der Fig. 1, während Fig. 5 die Aufsicht auf ein Detail der Vorrichtung und Fig. 6 einen senkrechten Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 4 zeigt.
Auf der Zeichnung ist mit 10 der eine senkrechte Ständer einer Hobelmaschine bezeichnet, während 11 den senkrecht beweglichen Querschlitten darstellt. Der Querschlitten 11 trägt den wagerecht verschiebbaren Werkzeugsupport 12.
Der senkrechte Vorschub des Werkzeuges wird durch die senkrechte Bewegung des Querschlittens bewirkt, während der wagerechte Werkzeugvorschub durch die wagerechte Bewegung des Supports auf dem Querschlitten erzeugt wird. Beide Bewegungen werden vermittels der Drehbewegungen der beiden wagerechten Wellen 13 und 14 ausgeführt, die wagerecht übereinander in dem Querschlitten 11 gelagert sind, und von denen die untere Welle 13 den Quervorschub bewirkt und im folgenden als Quervorschubwelle bezeichnet werden soll, während die obere Welle 14 den senkrechten Vorschub bewirkt und im folgenden als Senkrechtvorschubwelle bezeichnet werden soll.
Der Übertragungsmechanismus zwischen den j beiden Wellen 13 und 14 und den hierdurch bewegten Maschinenteilen ist auf der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt, da er bekannt ist und an sich keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
Der Antriebsmechanismus für die beiden Vorschubwellen besteht aus einer auf und ab gehenden Zahnstange 15, mit der ein Zahnrad 16 in dauerndem Eingriff steht. Dieses ist an dem einen Ende einer kurzen wagerechten Welle 17 befestigt, an deren anderem Ende ein Stirnrad 18 angeordnet ist·, mit dem ein Stirnrad 19 in dauerndem Eingriff steht.
Dieses Stirnrad 19 (Fig. 3) ist mittels der starr mit ihm verbundenen Hülse 27 frei drehbar auf der Welle 13 gelagert, ebenso wie ein Hülsenlager 20 frei drehbar auf der Welle angeordnet ist. Mit der Hülse 20 steht ein Zahnrad 21 in starrer Verbindung, mit dem ein auf der Welle 14 befestigtes Zahnrad 22 (Fig. ι und 4) in dauerndem Eingriff steht.
Zu dem Antriebsmechanismus gehört ferner ein Schaltwerk, das aus Sperrädern 23, 24, die fest mit der Welle 13 bzw. der Hülse 20 verbunden sind, und aus zwei Schaltklinken 25, 25 (Fig. i, 2 und 4) für den Eingriff mit den zugehörigen Sperrädern 23 bzw. 24 besteht, welche Klinken von einem Arm 26 getragen werden, der an der Hülse 27 des Zahnrades 19 befestigt ist.
Bei dem Betriebe der Hobelmaschine erhält die Zahnstange 15 eine dauernd auf und ab gehende Bewegung, die eine hin und her schwingende Bewegung des Stirnrades 19 und des die Schaltklinke tragenden Armes 26 zur Folge hat. Durch die Einstellung der Schaltklinken 25 bzw. einer von ihnen zum Eingriff je mit dem zugehörigen Sperrad werden entsprechend der eingestellten Richtung schrittweise Vorschubbewegungen auf die Quervorschubwelle 13 bzw. die Senkrechtvorschubwelle 14 oder auf beide Wellen übertragen.
Der eben beschriebene Antriebsmechanismus ist bei Hobelmaschinen allgemein bekannt und insbesondere bei den bekannten Whitcomb-Hobelmaschinen vorhanden.
Die Vorrichtung zum Abstellen der Vor-Schubbewegungen ist wie folgt ausgebildet.
Mit der Quervorschub welle 13 bzw. der Hülse 20 sind zwei gleich große Zahnräder 28, 29 fest verbunden (Fig. 3 und 4), von denen jedes in Eingriff mit einem Zahnrad 30 gebracht werden kann. In der Zeichnung (Fig. 4) ist das Zahnrad 28 im Eingriff mit dem Zahnrad 30 dargestellt. Das Zahnrad 30 sitzt fest auf einer Welle 31 (Fig. 6), die sich längsverschiebbar in einem Lager 32 dreht, das auf der Rückseite des Querschlittens 11 angebracht ist. Auf dem gegenüberliegenden Ende der Welle 31 ist eine in Eingriff mit einem Schneckenrade 34 stehende Schnecke 33 angeordnet, innerhalb deren die Welle 31 verschiebbar ist. Das Schneckenrad 34 ist starr auf einer kurzen wagerechten Welle 35 befestigt, deren anderes Ende ein Zahnrad 36 trägt. Die Welle 35 ist drehbar gelagert in einem Lager 37, das weiterhin einen wagerechten Lagerb'olzen 38 (Fig. 4) trägt, dessen Achse im rechten Winkel zu der Welle 35 steht. Ein Kronenzahnrad 39 ist frei drehbar auf dem Bolzen 38 derart angeordnet, daß seine Zähne in Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades 36 stehen,
An einem Arm 51 des Lagers 37 ist ein Winkelhebel 40, 42 drehbar befestigt, dessen einer Arm 40 in gelenkiger Verbindung mit einer senkrechten Klinke 41 steht, und dessen anderer Arm 42 mit einem daumenartigen Vorsprung 43 in Eingriff gelangen kann, der radial aus dem Umfange des Zahnrades 39 hervorsteht. Das untere Ende der senkrechten Klinke 41 erstreckt sich in das Lager der Welle 17 und greift für gewöhnlich unter dem Druck einer Feder 46 in eine Ringnut 44 dieser Welle.
Der Teil der Welle 17 zwischen dem Antriebsrad 16 und dem Zahnrad 18 ist langer als das Lager für die Welle, so daß die Welle auch eine Längsverschiebung ausführen und das Antriebsrad 16 außer Eingriff mit der Zahnstange 15 gebracht werden kann.
Ein Stift 45 (Fig. 3) wird für gewöhnlich durch Federkraft gegen die Seitenfläche des Rades 18 derart gedrückt, daß die Welle 17 das Bestreben hat, das Zahnrad 16 außer Eingriff mit der Zahnstange 15 zu bringen. Die vertikale Klinke 41 jedoch verhindert in der Ruhestellung eine derartige Bewegung, da sie in die Nut 44 eingreift.
Während die Zähne des Kronrades 39 für gewöhnlich in Eingriff stehen mit den Zähnen des Antriebsrades 36, kann jedoch auch das Zahnrad 39 entlang dem Tragbolzen 38, entgegendemDrucke einer Feder 47, verschoben werden, um es zeitweilig außer Eingriff zu bringen, und zwar vermittels eines Knopfes 48 oder eines anderen Handgriffes.
Nachdem das Zahnrad 39 außer Eingriff mit Rad 36 gebracht ist, kann es in seiner Drehstellung gegenüber seiner Achse entweder in der einen oder anderen Richtung eingestellt werden, um die Stellung des daumenartigen Vorsprunges 43 festzulegen, welche derselbe anfänglich gegenüber dem Arm 42 des Winkelhebels 40, 42 einnehmen soll.
Das Zahnrad 30 kann ebenfalls durch einen Knopf 49 mit seiner Welle derart längsverschoben werden, daß es aus dem Eingriff mit
dem Zahnrade 28 in den Eingriff mit dem Zahnrade 29 gebracht wird. Ein unter Federdruck stehender Bolzen 50 (Fig. 6) hält dabei die Welle in der jeweiligen Stellung fest. Durch diese Anordnung ist die Abstellvorrichtung für das Zusammenwirken entweder mit dem Antriebsmechanismus für den senkrechten Vorschub oder mit dem für den Quervorschub geeignet.
Die Wirkungsweise der Abstellvorrichtung ist folgende: Zu ihrer Benutzung wird das Zahnrad 30 entweder in Eingriff mit dem Zahnrad 28 oder dem Zahnrad 29 -gebracht, je nachdem ob Quer- oder senkrechter Vorschub angewendet werden soll. Ferner wird das Rad 39 in seiner Winkellage gegenüber seiner Achse derart eingestellt, daß der Winkelabstand zwischen dem Daumenvorsprung 43 und dem Arm 42 des Winkelhebels 40, 42 proportional dem Betrag des bis zur Abstellung erforderlichen Vorschubes ist. Alsdann wird dafür gesorgt, daß die Welle 17 die für den Eingriff des Zahnrades 16 mit den Zähnen der Zahnstange 15 geeignete Lage hat, und daß sie in dieser Lage durch die Klinke 41 gehalten wird, wenn die Maschine in Betrieb gesetzt wird.
Bei dem gewöhnlichen Betrieb der Hobelmaschine veranlassen die Vorschubbewegungen, welche durch die auf und ab gehende Zahnstange und die mit ihr in Wechselwirkung stehenden Teile erzeugt werden, das Werkzeug, allmählich eine gegebene Oberfläche zu bestreichen, wobei das Zahnrad 39 so lange gedreht wird, bis das Werkzeug einen vorher bestimmten Punkt auf seiner Vorschubbewegung erreicht und in diesem Augenblicke der daumenartige Vorsprung 43 auf dem Rade 39 den Winkelhebel 40, 42 dreht und dadurch die Klinke 41 aus ihrem Eingriff mit der Nut 44 der Welle 17 heraushebt. Die Welle 17 mit ihren Zahnrädern 18 und 16 wird dann ■ sofort durch den Federbolzen 45 derart verschoben, daß das Zahnrad 16 außer Eingriff mit der Zahnstange 15 gelangt. Damit ist der Vorschubantrieb aufgehoben.
Da das Zahnrad 39 in unmittelbarer Zahnradverbindung entweder mit der Vorschubwelle 13 oder 14 steht, je nachdem, welche Welle zur Zeit gerade gebraucht wird, so wird jede Rückwärtsbewegung der Welle zwecks Einstellung einer neuen Serie von Schnitten oder für irgendeinen anderen Zweck eine entsprechende Rückwärtsbewegung des Rades 39 veranlassen, so daß seine richtige proportionale Stellung gegenüber dem Arm42 stetsaufrechterhalten wird, und die Abstellbewegung wird daher immer an der richtigen Stelle in bezug auf die Lage des Werkzeuges erfolgen, wenn die Maschine wieder in Gang gesetzt wird.
Wenn einmal das Rad 39 erst eingestellt ist, ist es gleichgültig, wie die Maschine betrieben wird, indem die ursprüngliche Einstellung stets aufrechterhalten wird. Nachdem die Abstellvorrichtung in Tätigkeit gesetzt ist, wird die Maschine für eine neue Reihe von Schnitten eingestellt, und die Welle 17 mit ihren Zahnrädern 16 und 18 wird in Längsrichtung nach rückwärts in ihre ursprüngliche Lage zurückgedrückt, so daß das Zahnrad 16 wieder in Eingriff mit den Zähnen der Zahnstange 15 gelangen kann. Der genaue Augenblick, in dem diese letztere Bewegung ausgeführt wird, ist unwichtig, da sie die diesbezügliche Stellung der Abstellvorrichtung in keiner Weise berührt.
Auch ist es gleichgültig, wie weit das. Werkzeug zurückbewegt.wird, um seinen neuen Schnitt zu beginnen, da die Abstellvorrichtung die selbsttätig angetriebene Bewegung des Werkzeuges stets an demselben Punkt ausschalten wird, ohne Rücksicht darauf, an welchem Punkte die Bewegung des Werkzeuges begonnen hat.
Eine Abstellvorrichtung entsprechend der Erfindung kann bei den verschiedenen Ausführungsformen von Hobelmaschinen angebracht werden, und es ist für das Wesen der Erfindung belanglos, daß bei ihrer Anwendung bei den verschiedenen Hobelmaschinen Abänderungen ihrer konstruktiven Bauart in Übereinstimmung mit der abgeänderten Bauart des Vorschubantriebes notwendig werden könnten.
Die in den Unterlagen dargestellte Ausführungsform ist nur eine von den vielen möglichen Ausführungsformen der Erfindung.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Abstellen des Werkzeugvorschubes, insbesondere bei Hobelmaschinen, gekennzeichdurch folgende Einrichtung: Eine von dem Schaltgetriebe aus bewegte, auf die gewünschte Vorschubstrecke einstellbare Indexscheibe (39) bringt nach Durchmessen dieser Strecke die Zahnstange (15) und das Zahnrad (16) dadurch außer Eingriff, daß ein Nocken (43) der Scheibe (39) durch no Drehen eines Winkelhebels (40, 42) eine für gewöhnlich in eine Nut (44) der längsverschiebbaren Welle (17) des Zahnrades (16) eingreifende Klinke (41) aushebt, wodurch ein Federbolzen (45) die Welle (17) in Längsrichtung verschiebt.
2. Die Indexscheibe (39) erhält ihren Antrieb von dem Schaltgetriebe für den wagerechten bzw. senkrechten Vorschub des Werkzeuges, indem ein auf einer längs-
verschiebbaren,! durch einen Federbolzen (50) in der jeweiligen Lage gehaltenen Welle (31) sitzendes Zahnrad (30) mit einem mit dem Schaltgetriebe für den wagerechten bzw. senkrechten Vorschub in Verbindung stehenden Zahnrad (28 bzw. 29) in Eingriff gebracht wird.
3. Die längsverschiebbare Welle (31) trägt an ihrem einen Ende eine Schnecke (33) derart, daß diese die Längsverschiebung der Welle (31) nicht mitmacht, so daß bei der Längsverschiebung der Welle (31) keine Ausschaltung des Antriebsgetriebes für die Indexscheibe (39) eintritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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