DE1552668C3 - Tragbares Werkzeug zum Anschrägen von Kanten an Blechen - Google Patents

Tragbares Werkzeug zum Anschrägen von Kanten an Blechen

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DE1552668C3
DE1552668C3 DE1966S0104040 DES0104040A DE1552668C3 DE 1552668 C3 DE1552668 C3 DE 1552668C3 DE 1966S0104040 DE1966S0104040 DE 1966S0104040 DE S0104040 A DES0104040 A DE S0104040A DE 1552668 C3 DE1552668 C3 DE 1552668C3
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Suhner Willy Dipl-Ing Brugg Aargau (schweiz)
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Description

Die Erfindung betrifft ein tragbares Werkzeug zum Anschrägen von Kanten an Blechen und anderen metallischen Werkstücken mit einem eine Maulöffnung aufweisenden, aus zwei Wangen bestehenden auswechselbaren Bügel und einer im Bereich dieser Maulöffnung motorgetrieben hin- und herbewegten Schneide, wobei am Bügel ein einstellbarer Niederhalter für das Werkstück sowie ein Tiefenanschlag und eine Werkstückauflage austauschbar angeordnet sind.
Das Anschrägen von Kanten an Blechen und anderen Werkstücken erfolgt hauptsächlich deshalb, um beim Zusammenschweißen der Bleche bzw. Werkstükke eine einwandfreie Schweißnaht zu erhalten. Die Anschrägung muß den Erfordernissen entsprechend unter verschiedenen Winkeln erfolgen, auch muß von Fall zu Fall mehr oder weniger Material abgetragen werden.
Ein tragbares Werkzeug der beschriebenen Art ist bekannt (französische Patentschrift 1 358 931). Bei diesem Werkzeug ist der einstellbare Niederhalter für das Werkstück sowie der Tiefenanschlag und die Werkstückauflage nur für einen bestimmten Schrägungswinkel ausgebildet, und diese Teile müssen für einen andern Schrägungswinkel jeweils ausgetauscht werden. Es ist daher eine entsprechend große Anzahl von Teilen erforderlich, was große Kosten verursacht.
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, die Anzahl der erwähnten Teile zu verringern und dadurch die Kosten des Werkzeuges herabzusetzen.
Gemäß der Erfindung sind Niederhalter, Tiefenanschlag und Werkstückauflage in ihrer Lage umkehrbar am Bügel befestigt, wobei sie je zwei unter verschiedenem Winkel geneigte Auflage- bzw. Anlageflächen für das Werkstück aufweisen. Es kann hier somit jeder der angeführten Teile für zwei verschiedene Schrägungswinkel verwendet werden, so daß die Anzahl der Teile zur Erreichung von entsprechend vielen Schrägungswinkeln auf die Hälfte reduziert werden kann, was sich auch in den Kosten auswirkt.
Der Niederhalter kann die Form einer dreieckigen Platte haben und mittels parallel zu einer Dreiecksseite verlaufender Nuten in einer Führung am Bügel verschiebbar gehalten sein, wobei die anderen Dreiecksseiten voneinander verschiedene Winkel mit der ersten einschließen und wahlweise dem Werkstück zukehrbar sind. Der Niederhalter ist vorteilhaft mittels eines Keils und einer Scheibe, die durch eine Schraube gegeneinander gezogen sind, am Bügel gehalten.
Die verschieden geneigten Auf- bzw. Anlageflächen bei der Werkstückauflage sind an einem Klemmstück ausgebildet, das unter der Werkstückauflage angeordnet ist und an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten parallele Nuten aufweist, welche in eine Führung des Bügels passen.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
F i g. 1 zeigt eine Ansicht des Werkzeuges von der Getriebeseite her,
F i g. 2 den vorderen Teil des Werkzeuges zum Teil längs der Linie II-II in F i g. 1 aufgeschnitten;
Fig.3 zeigt einen Schnitt längs der Linie ΙΠ-1ΙΙ in . Fig. 1,
F i g. 4 einen solchen längs der Linie IV-IV in F i g. 1; F i g. 5 schließlich zeigt den Schwinghebel 15 ausgebaut und teilweise geschnitten.
Das Werkzeug ist wie folgt aufgebaut: An ein Motorgehäuse 1, das an seinem nicht dargestellten, rückwärtigen Ende in von andern Elektrowerkzeugen her bekannter Weise in einen Handgriff ausläuft, schließt ein Getriebegehäuse 2 und an dieses ein Kurbelgehäuse 3 an, welches mit einem Deckel 4 verschlossen ist.
Ein Motorritzel 5 treibt über Planetenräder 6 einen festen Innenzahnkranz 7 und einen drehbaren Innenzahnkranz 8 eine Exzenterwelle 9 an, welche sich in Wälzlagern 10 und 11 dreht. Durch dieses Planetengetriebe wird die Motordrehzahl auf eine für den Antrieb des Werkzeuges zweckmäßige Drehzahl reduziert. Selbstverständlich könnte dies auch durch ein Vorgelege oder eine andere Art Getriebe geschehen.
Die Exzenterwelle 9 weist einen Exzenter 12 auf, welcher über einen Pleuel 13 und einen Zapfen 14 mit einem Schwinghebel 15 verbunden ist.
An einer Rippe 16 des Kurbelgehäuses 3 sind mit zwei Schrauben 17 zwei Wangen 18 und 19 befestigt, die mit Verbindungsbolzen 20 zu einem Bügel vereinigt sind, welcher eine Maulöffnung 21 aufweist. Der Schwinghebel 15 ist zwischen den Wangen 18 und 19 um einen Zapfen 22 drehbar.
An ihm ist mittels einer Schraube 23 und eines Keiles 24 eine Wendeschneidplatte 25 festgeklemmt, deren eine Schneide 26 im Betrieb im Bereiche der Maulöff-
nung 21 eine kreisbogenförmige Hin- und Herbewegung ausführt.
Nach Abnutzung der Schneide 26 kann die Wendeschneidplatte 25 in einer andern Lage befestigt werden, so daß wieder eine scharfe Schneide zur Verfugung steht. Ein Niederhalter 27 in Form einer dreieckigen Platte mit Nuten 28 ist in einer Führung 29 der Wangen 18 und 19 eingeschoben und in der gewünschten Lage mittels eines Keiles 30, einer Scheibe 31 und einer Schraube 32 festgeklemmt. Der Niederhalter 27 kann wahlweise in zwei Lagen in die Führungen 29 eingeschoben werden, so daß entweder die Seite 34 oder die Seite 33 dem Werkstück zugekehrt ist. Damit der Keil 30 im Niederhalter 27 beim Wechsel der Lage nicht umgekehrt in den Niederhalter 27 eingesetzt werden braucht, sind die Wangen 18 und 19 beide mit einer schrägen Fläche 35 versehen, gegen die sich der Keil 30 legen kann.
Ein auswechselbarer Tiefenanschlag 36 begrenzt die Eindringtiefe des Werkstückes in die Maulöffnung 21. Dieser wird durch die Werkstückauflage 37 in seiner Lage festgehalten.
Die Werkstückauflage 37 ihrerseits ist durch die Schraube 38 mit dem Klemmstück 39 verbunden, welches Nuten 44 aufweist und in eine Führung 40 an den Wangen 18 und 19 so weit eingeschoben ist, bis die Werkstückauflage 37 am Tiefenanschlag 36 ansteht. Schlitze 41 ermöglichen eine Verengung der Nuten 39 beim Anziehen der Schraube 38 und damit ein Festklemmen auf den Wangen 18 und 19. Zu diesem Zweck könnte das Klemmstück 39 natürlich auch aus zwei nicht zusammenhängenden Teilen bestehen.
Die Werkstückauflage 37 weist eine Aussparung 42 zur Aufnahme einer Braue des Werkstückes auf. Im dargestellten Beispiel ist die Seite mit der Aussparung 42 dem Tiefenanschlag 36 zugekehrt. Die Werkstückauflage 37 kann jedoch auch in einer um 180° um die Schraube gedrehten Lage montiert werden.
An den Wangen 18 und 19 ist ferner ein Handgriff 43 befestigt, welcher zusammen mit dem nicht gezeichneten Handgriff am rückwärtigen Ende des Motorengehäuses zur Führung des Werkzeuges entlang dem Werkstück dient. Je nach der gewünschten Arbeitsrichtung kann der Bügel 18, 19 auf dem Kurbelgehäuse 3 mit nach rechts oder nach links gerichteter Maulöffnung 21 befestigt werden. Zum Wechseln werden die Schrauben 17 gelöst, der Bügel 18, 19 wird so weit abgezogen, bis der Schwinghebel 15 genügend ausgeschwenkt ist, daß der Zapfen 14 herausgestoßen werden kann, und anschließend wird der Bügel 18, 19 gewendet und in umgekehrter Reihenfolge wieder montiert.
Sowohl um den Exzenter 12 wie auch um die Zapfen 14 und 22 sind Wälzkörper 45 angeordnet, um die Reibung und Abnutzung gering zu halten.
Es bedarf keiner besondern Erwähnung, daß zur Bearbeitung kleinerer Werkstücke auch das Werkzeug beispielsweise in einem Schraubstock fest eingespannt werden kann, wobei dann die Vorschubbewegung mit dem Werkstück auszuführen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Tragbares Werkzeug zum Anschrägen von Kanten an Blechen und anderen metallischen Werkstücken mit einem eine Maulöffnung aufweisenden, aus zwei Wangen bestehenden auswechselbaren Bügel und einer im Bereich dieser Maulöffnung motorgetrieben hin- und herbewegten Schneide, wobei am Bügel ein einstellbarer Niederhalter für das Werkstück sowie ein Tiefenanschlag und eine Werkstückauflage austauschbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Niederhalter (27), Tiefenanschlag (36) und Werkstückauflage (37) in ihrer Lage umkehrbar am Bügel (18, 19) befestigt sind, wobei sie je zwei unter verschiedenem Winkel geneigte Auflage- bzw. Anlageflächen (33,34,37) für das Werkstück aufweisen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (27) die Form einer dreieckigen Platte hat und mittels parallel zu einer Dreiecksseite verlaufender Nuten (28) in einer Führung (29) am Bügel (18, 19) verschiebbar gehalten ist, wobei die anderen Dreiecksseiten (33, 34) voneinander verschiedene Winkel mit der ersten einschließen und wahlweise dem Werkstück zukehrbar sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (27) mittels eines Keils (30) und einer Scheibe (31), die durch eine Schraube (32) gegeneinandergezogen sind, am Bügel (18,19) gehalten ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieden geneigten Auf- bzw. Anlageflächen bei der Werkstückauflage (37) an einem Klemmstück (39) ausgebildet sind, das unter der Werkstückauflage (37) angeordnet ist und an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten parallele Nuten (44) aufweist, welche in eine Führung (40) des Bügels (18,19) passen.
DE1966S0104040 1965-06-14 1966-05-27 Tragbares Werkzeug zum Anschrägen von Kanten an Blechen Expired DE1552668C3 (de)

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DE1552668B2 DE1552668B2 (de) 1975-03-06
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DE1552671A1 (de) 1970-01-29
FR1483214A (fr) 1967-06-02
CH450115A (de) 1968-01-15

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