DE232037C - - Google Patents

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DE232037C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/02Making pins, nails, or the like of pins of the kind used in the tailoring trade or the house- hold
    • B21G3/04Making pins, nails, or the like of pins of the kind used in the tailoring trade or the house- hold with locking or shielding device for the pin point, e.g. safety-pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 232037 KLASSE Te. GRUPPE
Stecknadel-Spitzen-Walzmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Januar 1910 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Stecknadeln mit Anköpf- und Abschneidevorrichtung für den Nadeldraht. Es ist bei Maschinen zur Herstellung von Drahtstiften bekannt, die Spitze der Drahtstifte mittels eines einzigen Walzenpaares auszuwalzen. Die Erfindung besteht darin, daß die Nadelschäfte mehreren Walzenpaaren zugeführt werden, von denen die einander zugekehrten Arbeitsflächen der Walzen jedes nächstfolgenden Paares einen spitzeren Winkel bilden als die Arbeitsflächen der Walzen des vorhergehenden Paares. Dadurch, daß die Spitzenbildung allmählich durch mehrere Walzenpaare erfolgt, wird ein Zersplittern der Nadelspitze vermieden.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. ι den Grundriß einer Ausführungsform der nach der Erfindung hergestellten Maschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der zur Spitzenbildung dienenden Vorrichtung der Maschine,
Fig. 3 eine Endansicht des Kolbens der Anköpfvorrichtung nebst Führung,
Fig. 4 eine Ansicht der Greifbacken der Anköpfvorrichtung,
Fig. 5 die Unteransicht des einen Endes des Abscherhebels,
Fig. 6 Teilansichten der zur Spitzenbildung dienenden Walzenpaare in größerem Maßstabe,
Fig. 7 einen senkrechten Querschnitt der Drahtzuführungsvorrichtung nach der Linie A -A der Fig. 2,
Fig. 8 eine Endansicht der Maschine, von der linken Seite der Fig. 1 und 2 aus gesehen,
Fig. 9 eine Ansicht des Abscherhebels,
Fig. 10 einen senkrechten Querschnitt der Zuführungsvorrichtung für die Nadelschäfte nech der Linie B-B der Fig. 1 in größerem Maßstabe,
Fig. 11 eine schematische Darstellung des Antriebes dieser Zuführungsvorrichtung und
Fig. 12 einen senkrechten Querschnitt eines Scheibenwalzenpaares nebst Antriebsvorrichtung in abgeänderter Ausführungsform.
Stecknadeln werden gewöhnlich so hergestellt, daß zunächst am Ende eines Drahtstückes der Kopf gebildet, hierauf der Draht in der gewünschten Länge abgeschnitten und nun an dem So hergestellten Nadelschaft durch eine Reihe von Schneidwerkzeugen eine Spitze gebildet wird, wobei jedes folgende Schneidwerkzeug mit dem Nadelschafte einen spitzeren Winkel bildet wie das vorhergehende.
Die Verwendung derartiger Schneidwerkzeuge erfordert große Sorgfalt und Aufmerksamkeit, da sie leicht stumpf werden und ihre richtige Arbeitslage verlieren.
Nach der Erfindung wird die Spitze der Nadel durch Anwalzen statt durch Schneiden
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hergestellt, wodurch das sonst abfallende Material gespart wird.
In der Zeichnung bezeichnet ι einen Tisch mit rechteckiger Platte, auf der sämtliche Teile der Maschine befestigt sind. Unterhalb des Tisches ist in Lagern 3 eine Antriebswelle 2 angeordnet (Fig. 2), welche die Kegelräder 4, 5 und 6 und ein Stirnrad 7 trägt, von denen aus die verschiedenen Einzelvorrichtungen der Maschine angetrieben werden. Zur Tischebene senkrecht ist eine kurze Welle 8 angeordnet, auf deren oberem Ende die Kurvenscheiben 9 und 10 sitzen und deren unteres Ende das Kegelrad 11 trägt (Fig. 8). Im Lager 12 ist unterhalb der Tischplatte eine kurze Welle gelagert, deren eines Ende das mit dem Rade 11 zusammen arbeitende Kegelrad 13 trägt, während auf ihrem anderen Ende das Kegelrad 14 sitzt, das in ein auf der Hauptwelle 2 sitzendes Rad 4 eingreift. Zwei Wellen 17 und 18, die in der Tischplatte und in dem darunter liegenden Rahmen 16 gelagert sind, tragen an ihrem oberen Ende die mit Rillen versehenen Drahtzuführungsscheiben 19. Das auf der Welle 2 sitzende Kegelrad 5 greift in das Kegelrad 20 ein, ■ das zusammen mit dem damit starr verbundenen Stirnrade 21 auf einer in der Tischplatte ι gelagerten Achse 22 lose drehbar ist (Fig. 7). Das auf der Welle 17 befestigte Stirnrad 23 steht mit dem Stirnrade 21 und mit dem auf der Welle 18 sitzenden Stirnrade 24 in Eingriff. Die Welle 17 ruht in unbeweglichen Lagern. Das obere Ende der Welle 18 ist in dem Lager 25 drehbar, das in einer Aussparung 26 des Tisches liegt, und wird durch eine Feder 27 gegen das obere Ende der Welle 17 gedrückt. Diese Bewegung beträgt nur einen geringen Bruchteil eines Millimeters und hat auf die untere Lagerung der Welle 18 keinen Einfluß. Durch die Rillenscheiben 19 kann daher der Nadeldraht 28 einerseits genügend fest ergriffen werden, um ihn der Anköpf vorrichtung um ein bestimmtes Maß entgegenzuführen, während er andererseits nicht so festgehalten wird, daß er sich bei gehinderter Vorwärtsbewegung ausbiegt.
In dem mit Nuten versehenen, auf dem Tische befestigten Führungsblocke 30 ist eine feste und eine verschiebbare Greifbacke 32 bzw. 33 gelagert, die durch die Platte 31 gehalten werden. Diese Backen sind mit seitlichen Vorsprüngen 34 versehen, die mit der inneren Seitenfläche des Blockes 30 in gleicher Flucht liegen (Fig. 1 und 9). Die benachbarten Enden der beiden Backen 32 und 33 besitzen Einkerbungen (Fig. 4 und 9), so daß sie den Nadeldraht fest umfassen können, i Eine in einer Aussparung des Blockes 30 an einem Bolzen 41 befestigte Feder 40 (Fig. 1 und 2) wirkt auf Trennung der Greifbacken und damit auf Freigabe des Nadeldrahtes. Ein um den Bolzen 37 drehbarer Hebel 36 trägt eine Schraube 38, die gegen das äußere Ende der Backe 33 anliegt (Fig. 1). Das entgegengesetzte Ende dieses Hebels trägt eine Rolle 39, welche mit der Kurvenscheibe 9 zusammen arbeitet und gegen· ihren Umfang durch die Feder 40 gedrückt wird.
Die Anköpfvorrichtung (Fig. 1 und 3) besteht aus einem Führungsstücke 42, in welchem der Kolben 43 verschiebbar ist. Eine an dem Bolzen 45 befestigte Feder 44 sucht den Kolben nach rückwärts zu bewegen. Ein am rückwärtigen Ende des Kolbens 43 vorgesehener Ansatz 46 liegt gegen den um. den Bolzen 48 drehbaren Hebel 47 an. Die am Hebel 47 sitzende Rolle 49 ruht auf der Bahn der Kurvenscheibe 10. Ein mit einer dem Nadelkopf entsprechenden Ausnehmung versehener, aus Hartstahl hergestellter Stempel 51 ist in das vordere Ende des Kolbens 43 eingesetzt.
Nachdem der Nadeldraht mit einem Kopf versehen worden ist, wird er durch folgende Einrichtung abgeschnitten:
Der um einen Bolzen 53 des Lagerbocks 52 (Fig. 1) drehbare Hebel 54 hat an seinem rückwärtigen Ende einen abgerundeten Vorsprung 55, der durch den auf der oberen Fläche der Kurvenscheibe 9 angebrachten Nocken 56 zurückgedrückt werden kann. Am anderen Ende des Hebels 54 (Fig. 9) ist ein Messer 57 angebracht, das an den Vorsprüngen 34 der Greifbacken 32, 33 dicht anliegend sich abwärts bewegen kann. Eine Feder 58 bringt den Hebel 54 in seine ursprüngliche Lage zurück. Die Wirkungsweise dieser Teile ist folgende:
Bei der in Fig. 1 gezeichneten Stellung ist der Draht von den Greifbacken 32, 33 erfaßt worden, die ihn so lange festhalten, bis der Punkt α der Kurvenscheibe 9 unter die Rolle 39 kommt. Während dieser Zeit hat sich die Kurvenscheibe 10 so weit gedreht, daß sich ihr Punkt b unter der Rolle 49 befindet, wodurch sich der Stempel 51 den Vorsprüngen 34 der Greifbacken genähert hat. Gleitet der Punkt α der Scheibe 9 unter der Rolle 39 hinweg, so geben die Greifbacken den Draht frei, so daß ihn die Zuführungsrollen 19 gegen den Stempel 51 vorschieben können. Erreicht der Vorsprung c die Rolle 39, so fassen die Greifbacken den Draht wieder und hindern ihn an einer Rückwärtsbewegung, während gleichzeitig der Vorsprung d der Kurvenscheibe 10 den Stempel 51 gegen die Backen 32, 33 drückt und das Ende des Drahtes zu einem kleinen Kopfe formt. Nachdem die Vorsprünge c bzw. d die Rollen 39 bzw. 40 passiert haben, tritt der Stempel 51
zurück, und der Draht wird von den Greifbacken freigegeben, so daß ihn die Rollen 19 verschieben können. Unmittelbar hierauf wird durch den Vorsprung e der Kurvenscheibe 9 der Draht von den Greifbacken wieder erfaßt und gleichzeitig durch den Vorsprung f der Kurvenscheibe 10 der Stempel 51 gegen ihm gedrückt, wodurch eine Verstärkung des Nadelkopfes bewirkt wird. Mittels der Vorspränge g und I wird die Herstellung des Kopfes vollendet, so daß er die gewünschte Größe erhält. Auf diese Weise kann ein Kopf von beliebiger Größe erzeugt werden. Die Vorsprünge d, f und I ragen über den glatt verlaufenden Umfang der Kurvenscheibe 10 so weit vor, als dem für die Kopf bildung erforderlichen Metall aufwand entspricht. Die Zahl der Schläge, des Stempels 51 kann durch Wahl der Anzahl der Vorsprüge der Kurvenscheiben 9 und 10 beliebig geändert werden.
Nach dem letzten Schlage des Stempels 51
kommt die Ecke h unter die Rolle 49, worauf der Stempel durch die Feder 44 zurückbewegt wird. Gleichzeitig veranlaßt der dem Mittelpunkt näher gelegene Teil k der Scheibe 9, daß die Greifbacken den Draht freigeben, so daß ihn die Zubringerrollen 19 in solchem Maße vorschieben können, als der Stempel 51 zurückweicht. Hat der Stempel seine hintere Lage erreicht, so wird durch den Nocken 56 der Kurvenscheibe 9 das Messer 57 abwärts bewegt und der Draht abgeschnitten. In der Nähe dieses Messers ist an dem Hebel 54 ein Arm 60 befestigt (Fig. 1 und 9). Der abgeschnittene Nadelschaft wird durch diesen Arm 60 auf die Förderschrauben 61 und 62 niedergedrückt.
An Stelle der beschriebenen Anköpf- und Abschneidevorrichtung können auch andere Vorrichtungen dieser Art verwendet werden. In den Lagern 63 sind die Förderschrauben 61, 62 gelagert, von denen jede durch ein mit dem Zahnrade 65 (Fig. 11) in Eingriff stehendes Rädchen 64 angetrieben wird. Das Rad 65 greift in das Zahnrad 66, das mit dem Zahnrade 67 zusammen auf der Welle 68 befestigt ist. Das Rad 67 wird von dem auf der Hauptwelle 2 sitzenden Zahnrade 7 angetrieben. Ein auf dem Tische 1 befestigter Balken 69 trägt Arme 70 (Fig. 1), an denen eine zwischen den beiden Schrauben 61 und 62 liegende Führungsschiene 71 befestigt ist. Wenn der abgeschnittene Nadelschaft durch den Arm 60 niedergedrückt wird, so legt er sich in die Gewindegänge der Schrauben 61, 62 (Fig. 10). Die Nadelschäfte wandern dann durch die Drehung der Schrauben nach rechts (Fig. 1) und kommen hierbei sofort unter die Führungsschiene 71, die sie in ihrer Lage er-
So hält. Die Kopfenden der Nadelschäfte liegen dabei gegen den Balken 69 an und wandern, . durch die Reibung zwischen den Nadeln und den Schrauben 61, 62 in dieser Lage gehalten, durch die zur Spitzenbildung dienenden Scheiben walzenpaare. *
Senkrecht zur Ebene des Tisches sind in diesem eine Reihe von Buchsen 75 drehbar gelagert. An den unteren Enden dieser Buchsen sind Zahnräder 76 befestigt, welche durch zwischengeschaltete, auf den Achsen 78 lose sitzende Triebe 77 untereinander verbunden sind. In den Buchsen 75 lagern die Wellen 79, deren fest aufgekeilte Triebe 80 durch die zwischengeschalteten, auf den Achsen 78 laufenden Triebe 81 untereinander in Verbindung stehen. Die Triebe 76 und 80 sind durch Stellringe 82 getrennt. Die unteren Enden der Wellen und Achsen sind in einem Rahmen 83 gelagert, der zugleich das eine Ende der Hauptwelle 2 aufnimmt. An diesem Wellenende sitzt das Kegelrad 6, das einerseits mit dem auf einer der Buchsen 75 befestigten Kegelrade 85, andererseits mit dem auf einer der Wellen 79 befestigten Kegelrade 86 in Eingriff steht (Fig. 2). Auf den Enden der Wellen 79 sitzen die Scheibenwalzen 87, 89 und 91, während auf den Buchsen 75 die Scheibenwalzen 88, 90 und 92 befestigt sind. Die Scheibenwalzen werden zweckmäßig aus gehärtetem Stahl hergestellt.
Die Scheibenwalzen berühren sich mit ihren inneren Kreisflächen mit Ausnahme der Arbeitsbahnen. Diese sind, wie Fig. 2 und 6 zeigen, zueinander derart geneigt, daß der von den Flächen gebildete Winkel mit jedem folgenden Walzenpaar, dem die Nadelschäfte zugeführt werden, abnimmt. Mittels des in Fig. 2 dargestellten Antriebes können sich die Walzen jedes Paares in entgegengesetzten Richtungen drehen.
Fig. 6 zeigt, wie die Spitzen an die stumpf abgeschnittenen Nadelschäfte angewalzt werden, indem sie die aufeinander folgenden Walzenpaare durchlaufen. Die durch die Walzen 87 und 88 gebildeten Spitzen sind verhältnismäßig stumpf, jedoch immerhin so scharf, wie es sich mit dem verwendeten Metalldraht erzielen läßt. Versuche, schärfere Spitzen herzustellen, ergaben, daß die Nadelspitzen zersplitterten. Der von den Arbeitsflächen der Walzen 89 und 90 eingeschlossene Winkel ist spitzer als der des vorhergehenden Paares, so daß durch diese Walzen ein schlankerer Kegel als der vorhergehende an den Nadelschaft angewalzt wird. Es hat sieh herausgestellt, daß dann eine haltbarere Spitze erzeugt wird, wenn ein geringer Teil der ursprünglichen Spitze beibehalten wird, wie aus dem zweiten Teil der Fig. 6 ersichtlich ist. Die Arbeitsflächen des Walzenpaares 91, 92 besitzen wiederum einen spitzeren Winkel wie das vorhergehende Paar. Durch das letzte Walzenpaar, wird die Nadel-
spitze vollendet. Die Anzahl der Walzenpaare kann verschieden sein, z. B. wird Stahldraht zur Spitzenbildung eine größere Anzahl solcher Walzenpaare erfordern als der weichere Messingdraht. Eine größere Anzahl von Walzenpaaren ist auch dann erforderlich, wenn die Spitze von großer Länge und sehr fein ausgeführt werden soll. Wesentlich dabei ist, daß die Walzen jedes Paares in entgegengesetzten Richtungen laufen, wobei es jedoch auf die Art des Antriebs nicht ankommt.
Um eine genaue Einstellung der Scheibenwalzen jedes Paares zueinander zu erreichen, wird die in Fig. 12 dargestellte Vorrichtung verwendet. Die Wellen 79 treten durch den Rahmen 83 hindurch und nehmen an ihrem unteren Ende die Unterlagsscheiben 95, die
Feder 96 und die Mutter 97 auf, die mittels des Splints 98 gegen Drehung gesichert ist. Da die Walzen 88 auf dem Tische 1 ruhen, 20 so sind sie in der Achsenrichtung nicht verschiebbar, so daß der Anpreßdruck der Walzen gegeneinander nur von den Federn 96 ausgeübt wird. Zur Erzielung eines bestimmten Anpreßdruckes der Walzen kann natürlich 25 auch eine Vorrichtung anderer Bauart verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Stecknadel - Spitzen - Walzmaschine, gekennzeichnet durch mehrere, die Nadelschaftenden nacheinander bearbeitende Walzenpaare mit zunehmend spitzeren Kalibern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT232037D Active DE232037C (de)

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