DE621577C - Stanze zur Herstellung der fuer mechanisches Spielzeug und fuer den Bau von Modellen erforderlichen Einzelteile - Google Patents

Stanze zur Herstellung der fuer mechanisches Spielzeug und fuer den Bau von Modellen erforderlichen Einzelteile

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DE621577C
DE621577C DEF73708D DEF0073708D DE621577C DE 621577 C DE621577 C DE 621577C DE F73708 D DEF73708 D DE F73708D DE F0073708 D DEF0073708 D DE F0073708D DE 621577 C DE621577 C DE 621577C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 9. NOVEMBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 621577 KLASSE 7c GRUPPE
Julius Frommherz in Ettlingen, Baden
erforderlichen Einzelteile
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Juli 1932 ab
Gegenstand der Erfindung. ist eine Vorrichtung, mit welcher eine Anzahl von Arbeiten, insbesondere Stanzen, Bördeln, Schneiden, Zahnschneiden usw. ausgeführt werden können zu dem Zweck, die für mechanisches Spielzeug und für den Bau von Modellen erforderlichen Einzelteile herzustellen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, für die Selbstherstellung von mechanischem Spielzeug Werkzeugkästen zusammenzustellen, welche die erforderlichen Werkzeuge, insbesondere eine kleine Lochstanze sowie eine Schneidvorrichtung enthalten. Hierbei diente jedoch nicht eine und dieselbe Vorrichtung zur Ausführung der verschiedensten Arbeiten, sondern die Anwendbarkeit der einzelnen Geräte war sehr beschränkt, und es wurde nahezu für jede Arbeit eine besondere vollständige Vorrichtung benötigt. Andererseits ist es bekannt, bei Werkzeugmaschinen, insbesondere bei Stanzen gewöhnlicher Größe, auf welche sich die Erfindung naturgemäß nicht erstreckt, verschiedene Werkzeuge, die mit dem gleichen Stempelkopf versehen sind, gegeneinander auszuwechseln.
Von der Herstellung eines kleinen Gerätes, das für die verschiedenen genannten, beim Spielzeug- und. Modellbau erforderlich werdenden Arbeiten geeignet ist, hat man dagegen offenbar bisher Abstand genommen in der Erwägung, daß eine solche Vorrichtung zu kompliziert und zu teuer werden würde. Demgegenüber bildet den Gegenstand der Erfindung eine von Hand zu betätigende, vielseitig anwendbare kleine Stanze, d. h. eine Vorrichtung mit zwei im wesentlichen gleichachsig angeordneten, gegeneinander beweglichen Werkzeugen. Die Werkzeuge der Stanze, welche zum Stanzen, Bördeln, Schneiden, Zahnschneiden usw. dienen können und von denen sämtliche Patrizen und sämtliche Matrizen je einen vorzugsweise zylindrischen Schaft gleichen Durchmessers aufweisen, sind gegeneinander auswechselbar, wodurch die vereinfachte Herstellung des Gerätes erreicht 4S wird, während die im wesentlichen zylindrische Gestaltung der verschiedenen Werkzeuge es ermöglicht, sie mit verhältnismäßig geringen Kosten von der Stange auf Revolverbänken oder Automaten zu fertigen. Für die verschiedenen Arbeitsvorgänge ist der Handhebel der Vorrichtung mit verschieden hohen Nocken versehen, so daß der die Werkzeugpatrize tragende Stößel verschiedene Arbeitshübe ausführen kann.
Für andere von Hand zu betätigende Vorrichtungen ist eine Bohrlehre aus Winkeleisen ο. dgl. bekannt, die eine Anzahl von in gleichen Abständen angeordneten Löchern aufweist und mit der das Werkstück fest verbunden werden kann. Demgegenüber bildet weiterhin den Gegenstand der Erfindung eine mit einer Lochreihe versehene, auf dem Werktisch drehbar zu befestigende und um die Werkzeugmatrizen schwenkbare Schiene, welche aufsteckbare Bolzen zur Lagerung und
Führung der Werkstücke sowie Anschläge zum Begrenzen der Schwenkbewegung trägt. Durch die Ausbildung der Werkzeuge mit einem Schaft, welcher durch eine am Ende der Schiene vorgesehene Bohrung hindürchgesteckt werden kann, wird die drehbare Befestigung der Schiene am Werktisch in einfacher Weise ermöglicht.
Die genannte Schiene ist ferner mit Hilfsvorrichtungen versehen, welche die Herstellung von Zahnrädern ermöglichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt die Stanze in der Ansicht von der Seite und veranschaulicht das Lochen eines Blechstreifens in bestimmtem Abstand. Fig. 2 ist eine Draufsicht, teilweise ein Schnitt nach H-II der Fig. ι und veranschaulicht das Verzahnen eines Rades. Fig. β zeigt eine Einzelheit.
Die Stanze α ist mit einem Werktisch ausgebildet, in dessen mittlere senkrechte Bohrung die Werkzeugmatrizen mit ihrem zylindrischen Schaft eingesetzt werden. Oberhalb dieser Bohrung ist der Stanzenkörper in einem überkragenden Arm mit einer Führung versehen, in welcher der die Werkzeugpatrize tragende und mit einer Schraube festhaltende Stößel h gleitet. Der Stößel wird durch eine Feder d an dem Handhebel c in Anlage gehalten und gegen Drehung gesichert.
Gemäß Fig. ι sind in die Vorrichtung a Patrize e und Matrize / eines an sich bekannten S tanz Werkzeuges eingesetzt. An Stelle des Stanzwerkzeuges können in gleicher Weise zum Bördeln, Schneiden, Zahnschneiden usw. dienende Werkzeuge· eingesetzt werden.
Durch das Einsetzen von Patrize und Matrize eines entsprechend gestalteten Schneidwerkzeuges wird die Vorrichtung zu einer Schere, mit welcher Blechstreifen, Blechplatten, insbesondere aber auch kreisrunde Scheiben geschnitten werden' können. Der Handhebel c ist mit zwei verschieden hohen Nocken ρ und q versehen, mittels deren der Stößel beim Umlegen des Hebels nach der einen oder anderen Seite in zwei verschieden großen Hüben bewegbar ist. Beim Ausschneiden runder Scheiben aus Blech oder bei sonstigen langen Schnitten, die nicht mit einem einzigen Hub ausgeführt werden können, verwendet man den niedrigen Nocken £ des Handhebels, wobei sich Patrize und Matrize des Schneidwerkzeuges nur bis etwa zur Mitte überschneiden und ein Verbeulen des Werkstückes vermieden wird. Schmale Streifen werden mittels des hohen Nockens mit einem einzigen Hub abgeschnitten. Ebenso kann z. B. das Lochen von dünnen Blechen mit einem einzigen Hub mittels des hohen Nockens erfolgen, während für Arbeiten, die einen größeren Kraftaufwand erfordern, wegen des günstigeren Übersetzungsverhältnisses der niedrige Nocken/» zum Vordrücken und der hohe Nocken q zum Fertiglochen verwendet wird.
Für die beschriebenen und für sonstige mit der Stanze auszuführende Arbeiten ist mit Vorteil eine Hilfsvorrichtung anzuwenden, die im wesentlichen aus der Schiene g besteht. Die Schiene ist an ihren beidea Enden mit Bohrungen i versehen, deren Durchmesser demjenigen des Schaftes r der verschiedenen Werkzeugmatrizen entsprechen. Beim Einlassen der jeweiligen Matrize in die Bohrung des Werktisches wird der Schaft zunächst durch eine der bei den Bohrungen i der Schiene hindurchgesteckt, wodurch diese auf dem Werktisch schwenkbar befestigt wird. Die Schiene g ist ferner mit einer Reihe von in gleichen Abständen angeordneten kleinen Löchern w versehen, in welche Fixierbolzen η oder Führungsbolzen m mit Zapfen eingesetzt werden, derenDurchmesser zweckmäßig demjenigen der Stanzpatrize e entspricht. Durch das Aufstecken eines mittels des Stanzwerkzeuges e, f gelochten Werkstückes (z. B. eines Blechstreifens) s auf den Fixierbolzen n, der , seinerseits in ein entsprechendes Loch der Schiene g. eingesetzt ist, wird der Abstand, in welchem die Bearbeitung (z.B. das Stanzen eines zweiten Loches) erfolgt, genau bestimmt. Der Blechstreifen wird dabei in dem Führungsbolzen m geführt und zentriert.
Von den zur Befestigung der Schiene g dienenden Endbohrungen i hat die eine von dem letzten Loch der Lochreihe den gleichen Abstand k wie die Löcher der Lochreihe untereinander, während der Abstand/ der anderen Bohrungen i etwas größer ist. Sollen Arbeiten (z. B. Lochen eines Blechstreifens) vorgenommen werden in Entfernungen, die sich nach Einheiten der Lochreihe bemessen, so wird die Schiene g· mit der Bohrung i, die den gewöhnlichen Abstand k hat, am Werktisch befestigt. Bei anderen Arbeiten, bei denen die Bearbeitung des Werkstückes dagegen (z. B. beim Bördeln) in einem etwas größeren Abstand erfolgen soll, als er durch die Lochreihe der Schiene g gegeben ist, wird diese am Werktisch mit ihrem anderen Ende, welches die im Abstand/ angeordnete Bohrung i aufweist, schwenkbar befestigt. Zwecks Herstellung von Zahnrädern wird -der zum Rundschneiden dienende Abstand/ der einen Bohrung i von dem letzten Loch vorzugsweise gleich der Summe aus Zahnkopfhöhe und Teilkreishalbmesser des kleinsten herzustellenden Zahnrades und der Abstand k der an dem anderen Ende der Schiene vorgesehenen Bohrung I sowie. der Abstand der Löcher w
untereinander gleich dem Teilkredshalbmesser gewählt. Durch das Einsetzen der Patrize und der Matrize des Zahnschneidwerkzeuges ist es dann möglich, Zahnräder herzustellen, deren Zähnezahl in einem einfachen Verhältnis zueinander steht. Die Herstellung eines Zahnrades geschieht in der Weise, daß man zunächst ein Stück Blech mit einem Loch versieht, das auf den auf der Schiene g sitzenden
ίο Fixierbolzen f, ausgebildet wie n, aufgesteckt wird. Nachdem die Blechplatte kreisrund beschnitten ist, wird das Schneidwerkzeug gegen das Zahnschneidwerkzeug ausgewechselt (Fig. 2), die Schiene umgedreht, so daß sich der Abstand k am Zahnschneidwerkzeug befindet, und es wird in die erhaltene kreisrunde Scheibe die erste Zahnlücke geschnitten. Zur Herstellung der richtigen Zahnteilung dient die entsprechend der Teilung bemessene Teilklinke u, die auf die Zahnschneidmatrize aufgesteckt wird. Der Zahn der Teilklinke wird beim Schwenken der Klinke in die bereits geschnittene erste Zahnlücke eingelegt, wobei das Werkstück in die richtige Lage, bezogen auf das Werkzeug, gebracht wird. Hierauf wird die zweite Zahnlücke gestanzt und so fort, bis der ganze Umfang, gleichmäßig gezahnt ist. Das Festhalten des Zahnes der Teilklinke u in der jeweils vorhergehenden Zahnlücke wird hierbei dadurch erleichtert, daß man die Klinke durch eine Zugfeder ν ο. dgl. mit einem Loch h der Schiene g verbindet.
Die Schiene g kann ferner mit einem auf der Unterseite z. B. mit einer Schraube zu befestigenden Anschlag ο versehen werden, welcher mit einer Kante des Werktisches zusammenwirkt. Durch Schwenken der Schiene g bis zur Anlage des Anschlages ο an der jeweiligen Werktischkante und wiederholtes Schneiden einer und derselben Zahn-, lücke läßt sich die genaue Evolventenform der Zahnflanken herstellen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Stanze zur Herstellung der für mechanisches Spielzeug und für den Bau von Modellen erforderlichen Einzelteile mit einer Anzahl von gegeneinander auswechselbaren, paarweise zusammenarbeitenden, zum Stanzen, Bördeln, Schneiden, Zahnschneiden usw. dienenden Werkzeugen, von denen sämtliche Patrizen und sämtliche Matrizen je mit einem Vorzugsweise zylindrischen Schaft gleichen Durchmessers versehen sind.
  2. 2. Stanze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (c) mit verschieden hohen Nocken (p, q) versehen ist, so daß er beim Umlegen nach der einen oder der anderen Seite den Stößel (&) und damit die Werkzeugpatrize (z. B. e) mit verschiedenen Arbeitshüben bewegt. .
  3. 3. Stanze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine in bestimmten Abständen gelochte, um die Werkzeuge schwenkbare Schiene (g) beliebig umsteckbare Fixierbolzen (ri) zum Aufstecken und zur Führung der Werkstücke (j) sowie einen mit einer Werktischkante zusammenwirkenden Anschlag (0) zum Begrenzen der Schwenkbewegung trägt.
  4. 4. Stanze nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (g) an ihrem Ende mit einer Bohrung (i) entsprechend dem Schaftdurchmesser der Matrize (/) versehen ist, durch welche der Matrizenschaft hindurch in den Werktisch gesteckt wird.
  5. 5. Stanze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Fixierbolzenaufnahmelöcher (w) untereinander und dem Abstand (k) der Endbohrung (i) gleich sind.
  6. 6. Stanze nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der dem Abstand der Löcher (w) entsprechende Abstand (k) der einen Endbohrung (i) gleich dem Teilkreishalbmesser und der Abstand (/) der anderen Endbohrung (i) gleich der Summe aus Zahnkopfhöhe und Teilkreishalbmesser des kleinsten herzustellenden Zahnrades ist.
  7. 7. Stanze nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine um die Werkzeugachse schwenkbare, mit der Schiene (g) durch federnde Mittel (v) zu verbindende. Teilklinke (u), die in eine bereits fertiggestellte Zahnlücke eingreift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF73708D 1932-07-08 1932-07-08 Stanze zur Herstellung der fuer mechanisches Spielzeug und fuer den Bau von Modellen erforderlichen Einzelteile Expired DE621577C (de)

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DE (1) DE621577C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111131B (de) * 1953-11-09 1961-07-20 Paula Schweppe Vorrichtung zum Herstellen von Siebblechen

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