DE2124862B2 - Profilstahlschere - Google Patents

Profilstahlschere

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DE2124862B2
DE2124862B2 DE2124862A DE2124862A DE2124862B2 DE 2124862 B2 DE2124862 B2 DE 2124862B2 DE 2124862 A DE2124862 A DE 2124862A DE 2124862 A DE2124862 A DE 2124862A DE 2124862 B2 DE2124862 B2 DE 2124862B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D23/00Machines or devices for shearing or cutting profiled stock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)

Description

selbst wie ihre Lagerung bedarf, wenn man von dem Axialdruck absieht, keiner besonderen Ausgestaltung im Hinblick auf ihre Festigkeit.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die beweglichen Messerplatten der Revolverscheibe von in Bewegungsrichtung der Platten wirkenden Federn beaufschlagt. Durch diese Federn Können die beweglichen Messerplatten an der Revolverscheibe eine radial zum Scheibenmittelpunkt gerichtete Bewegung ausführen, werden jedoch durch den Anschlag in ihrer Ausgangslage durch die Federn gehalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die beweglichen Platten mit seitlichen Zapfen versehen, die in der Ausgangslage der Platten an Begrenzungsanschlägen anliegen. Diese können in Bewegungsrichtung der beweglichen Messerplatten verstellbar und lösbar sein, so daß die beweglichen Messerplatten leicht der Revolver_cheibe entnommen werden können und gegen andere Platten auswechselbar sind.
Bei der praktischen Ausführungsform sind in der Revolverscheibe neben den Führungen der beweglichen Messerplatten Führungsstangen für die Plattenzapfen angeordnet, die die Begrenzungsanschläge und die Federn tragen bzw. führen.
Von besonderem Vorteil ist eine Ausbildung der Erfindung, nach der die Revolverscheibe und die beweglichen Messerplatten in ihrer Ausgangsstellung eine gemeinsame, ununterbrochene ringförmige Nut bilden, in die ein entsprechender Ansatz des Scherenschlittens eingreift. Hierbei ist die Nut in dem Rand der Revolverscheibe und dem äußeren Rand der beweglichen Messerplatten angebracht, und der Scherenschlitten besitzt an seinem der Revolverscheibe benachbarten Rand einen der Nutkrümmung entsprechenden gekrümmten, in die Nut eingreifenden Kragen. Somit kann die Revolverscheibe mit den beweglichen Messerplatten, vorzugsweise vier oder sechs an der Zahl, beliebig gedreht werden, wobei der Kragen des Scherenschlittens in die Nut der sich drehenden Revolverscheibe und der beweglichen Messerplatten ragt. Bei Stillstand der Revolverscheibe liegt der Scherenschlitten auf Höhe der jeweils gewünschten beweglichen Messerplatte und drückt diese beim Bewegen des Scherenschlittens in die Schiieidstellung, Beim Rückgang des Scherenschlittens in seine Ausgangsstellung wird die bewegliche Messerplatte auf Grund des Eingriffes des Schlittenkragens in die Messerplattennut mitgenommen, was durch die Federn an der Seite der beweglichen Messerplatte unterstützt wird. Hiernach liegt die Nut der in ihrer Ausgangslage zurückgebrachten Messerplatte wieder auf Höhe der Ringnut der Revolverscheibe, so daß diese wieder gedreht werden kann, wobei wie oben dargelegt, der Kragen des Scherenschlittens in der Nut gleitet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Profilstahlschere dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Schere in teilweisem Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der LinieHI-III der Fig.l,
F i g. 4 einen Ausschnitt der Revolverscheibe,
F i g. 5 eine teilweise Ansicht der Scheibe in radialer Richtung und
F i g. 6 eine Einzelheit der Revolverscheibe.
Der Scherenständer 1 wird aus den beiden Körperplatten 2,2 a gebildet, die in bekannter Weise im Abstand voneinander gehalten sind. Der Ständer 1 trägt an seiner Oberseite dea Antriebsmotor 3, durch den das Antriebs- und Schwungrad 4 angetrieben wird. Dieses verstellt den Ln 45° zur Horizontalen beweglichen Scherenschlitten 5, der in Führungen 6 gleitet und mit Hilfe eines Exzenters 7 in Richtung des Doppelpfeiles 8 bewegbar ist.
ίο Der Scherenschlitten trägt an seinem unteren Ende einen Ansatz 9, dessen unterer Rand 10 in Richtung des Doppelpfeiles 8 konkav gewölbt ist. Dieser gewölbte Rand weist einen Rücksprung 11 und einen Kragen 12 auf (Fig.6), die gleichfalls konkav gekrümmt sind.
In Bewegungsrichtung des Scherenschlittens 5 ist zwischen den beiden Körperplatten 2, 2 a eine Revolverscheibe 13 durch einen Zapfen 14 gelagert. Diese Revolverscheibe besitzt kreisförmig angeordnete Bohrungen IS, denen Bohrungen 16, 17 in den Körperplatten 2, 2 η entsprechen, so daß ein Zapfen 18 durch die genannten Bohrungen hindurchgesteckt werden kann, wodurch die Revolverscheibe 13 in jeweils bestimmten Stellungen gegenüber den Körperplatten 2, 2 a festlegbar ist. Zum Wechseln der Stellungen der Revolverscheibe 13 bedarf es nur des Herausziehens des Zapfens 18 aus den Bohrungen 15 bis 17, des Drehens der Revolverscheibe 13 und wiederum des Festlegens derselben mit Hilfe des Zapfens 18 in der neuen Stellung der Revolverscheibe.
Diese besitzt in Nähe ihres Randes kreisförmig angeordnete Ausnehmungen 19 (F i g. 3), in die bei 20 die feststehenden Messerplatten 21 einsetzbar sind (F i g. 5), die bzw. deren Messer in bekannter Weise durch Klemmplatten 22 und Schrauben 23 gehalten sind.
In den weiteren Teil 24 jeder Ausnehmungen 19, der nach außen hin, d. h. zum Rand der Revolverscheibe hin, offen ist, ist die bewegliche Messerplatte 25 einsetzbar und geführt, so daß diese Messerplatte mit den Messern 26, 27 Bewegungen in Richtung des Doppelpfeiles 28 (F i g. 4) ausführen kann. Jede der beweglichen Messerplatten besitzt an ihrem Rand eine gekrümmte Nut 29, in die der Kragen 12 des Ansatzes 9 des Scherenschlittens 5 eingreifen kann. Die Nut 29 wird begrenzt von einem ebenfalls gekrümmten Ansatz 30 und dem vorspringenden Teil 31 der Messerplatte.
Der Rand der Revolverscheibe besitzt den gleichen Querschnitt wie der äußere Rand jeder Messerplatte, nämlich eine auf Höhe der Messerplatten 25 unterbrochene Ringnut 32 sowie einen nach außen ragenden ebenfalls unterbrochenen rippenförmigen Ansatz 33. Hierdurch kann die Revolverscheibe 13 nach dem Lösen des Zapfens 18 beliebig um ihren Drehzapfen 14 in beiden Bewegungsrichtungen gedreht werden, wobei der gekrümmte Rand 10 des Ansatzes 9 des Schlittens 5 mit dem Kragen 12 in die ringförmige Nut 29 bzw. 32 der Messerplatte 25 bzw.
der Revolverscheibe 13 ragt.
Jede Messerplatte besitzt zwei gegen Drehung gesicherte seitliche Zapfen 34, durch deren Bohrung 35 je eine Führungsstange 36 ragt, die am Grund einer Bohrung 37 befestigt ist, wobei zwischen dem Zapfen 34 und dem Grund 38 der Bohrung 37 eine von der Bohrung aufgenommene und durch die Stange 36 geführte Feder 39 angeordnet ist. Das obere Ende der Führungsstange 36 trägt Muttern 40, die einen Be-
grenzungsanschlag für die Ausgangslage der Messerplatte 25 bilden. Die Schrauben 40 sind lösbar, so daß die bewegliche Messerplatte mit den Zapfen 34 in radialer Richtung aus der Revolverscheibe 13 herausgenommen werden können, wenn die Messerplatte vorzugsweise in einer festgelegten, dem Messerschlitten abgewandten Stellung gelegen ist. So können z. B. die bewegliche Messerplatte 25 und die feststehende Messerplatte 21 in ihren Stellungen 21' und 25' in Fig. 1 aus der Revolverscheibc herausgenommen werden, wenn mit den Messerplatten 21" und 25" gearbeitet wird. Somit können während eines Schneidvorganges die nicht gebrauchten Messerplaüen gewechselt werden. Bei bisher bekannten Maschinen mußte für den Messerplattenwechsel die gesamte Maschine, somit auch der Motor wegen Unfallgefahr abgeschaltet werden.
Die Federn 39 unterstützen das Zurückbringen dei beweglichen Messerplatte in ihre Ausgangslagc und halten diese dort fest, wobei die Zapfen 34 an den Mullern 40 anliegen und somit eine geschlossene Ringnut aus den Nuten 29, 32 gebildet wird. Das Zurückziehen der beweglichen MesserplaUe 25 erfolgt durch den SchcrcnschlittenS, da dessen Kragen 12 in
ίο die Nut 29 der beweglichen MesserplaUe 25 eingreift und diese bei der Abwärtsbewegung des Scherenschlittens mitgenommen wird. Der Schneiddruck dagegen wird bei der Abwärtsbewegung des Schlittens von der Randkante 41 des Scherenschlittens auf die Kante 42 der Messerplatte ausgeübt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. zum Stanzen und Schneiden von Metall zunL,. , K„; fiP.r das eine Werkzeug
    Patentante: KÄSÜÄ^SÄ^
    U- tin Revolverscheibe, das zweite werkzeug,
    1. Profilstahlschere mit einem geradlinig be- ^0"20"1 Matrize bzw das Untennesser, an einer wegten Scherenschlitten, einer feststehenden und 5 d. n. die JViair ^ gleichachsig zu der ersten
    einer vor oder hinter dieser beweglichen Messer- zeiten honzon al u^» ^^„^ d
    platte, dadurch gekennzeichnet daß ^Tn/wobei tfe Werkzeuge beider Scheiben auf mehrere feststehende (21) und mehrere diesen net sind wöbe cle Durchmessers gelegen
    zugeordnete bewegliche Messerplatten (2a) kreis- koaxialen ^r«sen § beim Schneiden oder Stanzen förmig in radialer Richtung auf einer senkrech- « «nd^erl^ auf die Scheiben ausgeübt,
    ten, an sich bekannten Revolverscheibe (13) ernebhctie κΦΡ Werkzeuge von der verti-
    paärweise angeordnet sind und der Werkzeug- die von dem Ab*«* und dem Stanz. und
    schlitten (5) auf Höhe der beweglichen Messer- 5ri™ drehachse α abhängig sind. Für das Stanzen platten (25) der feststellbaren Revolverscheibe dem ^«£™1*™τ rSfilstäbe bedarf es einer (13) gelegen ist, wobei die beweglichen Messer- 15 und Schneide η dicke der bekannten
    platten (25) durch einen Anschlag in ihrer Aus- «tfremhgpn ξ*^^ hinaus das Schneiden ^ÄST Anspruch!, dadurch Z Geschnitten nicht oder nur schwer mög-
    Ä^reShS^vo^i^Jti%SZ£A^
    gungsrichtung der Platten (25) wirkenden Federn P^f'ff^^^J Austauschen der beweglichen
    (39) beaufschlagt sind. SS'Stetehenden Messerplatte in kurzer Zeit
    3. Profilstahlschere nach Anspruch 1 und 2, und der *" κ"13υ{νν3η(ι durchführbar ist, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen ohne^großen£™ beschriebenen Nachteile be-Platten (25) mit seitlichen Zapfen (34) versehen ,5 ^4AIi entfallen, d.h., selbst das sind, die in der Ausgangslage der Platten (25) an gK^J^&fibtucke ^ ^. ^ M
    den Begrenzungsanschlägen (40) anliegen. Schneidnj kraftsparenden Messerwech-
    4. Profilstahlschere nach Anspruch 1 bis 3, da- keit «s scftnei onstruktiven Aufwand zur Erdurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsan- ^^^^Seit der Schere erfordern. Letztlich schlage (40) in Bewegungsrichtung der bewegh- 30 ^"S^f Gerad- wie auch Gehrungsschn.tte chen Messerplatten (25) verstellbar und losbar so"en "^6Mittel hergestellt werden können sind· mV AA Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung
    5. Profilstahlschere nach Anspruch 1 bis 4 da- f^wlhlschere der beschriebenen Art vor, bei durch gekennzeichnet, daß in der Revolver- ««^^^Smehrere feststehende und mehscheibe (13) neben den Führungen der bewegh- 35 ^/^^fg^dnete bewegliche Messerplatten chen Messerplatten (25) Fuhrungsstangen (36) rere diesen ζ g Richtung auf einer senkrechfür die Plattenzapfen (34) angeordnet sind die ^reisf a ü n mVch m bekannten Revolverscheibe paarweise die Begrenzungsanschläge (40) und Ae Federn ten, ω ^^^J der Werkzeugschlitten auf
    SSS Anspruch 1 bis , *■ .· ψ^^Ζ^
    durch gekennzeichnet, aab aie Kevoivcisunciut ,».„
    (13) und die beweglichen Messerplatten (25) in chen Messerplatten durch einen Anschlag in inrer ihrer Ausgangsstellung eine gemeinsame ununter- Ausgangslage gehalten sind, brochene ringförmige Nut bilden, in die ein ent- Es sind im Werkzeugmaschinenbau Revolverschei-
    sprechender Ansatz des Scherenschlittens (5) ein- 45 ben für Werkzeuge bekannt, so z. B. sind bei Horigreift. zontal-Bohr- und Fräswerken Revolverscheiben wie
    7. Profilstahlschere nach Anspruch 6, dadurch auch umlaufende Revolverketten als Werkzeugmagagekennzeichnet, daß die Nuten (29, 32) in dem zine bekannt.
    Rand der Revolverscheibe (13) und dem äußeren Der Erfindung jedoch liegt der Gedanke zugrunde,
    Rand der beweglichen Messerplatten (25) ange- 50 in Ausnutzung der Anwendung einer Revolverbracht sind und der Scherenschlitten (25) an sei- scheibe den Schlitten, die Scheibe und die Platten dernem der Revolverscheibe (13) benachbarten art anzuordnen, daß die bewegliche Messerplatte an Rand einen der Nutkrümmung entsprechend ge- der drehbaren Revolverscheibe durch den nicht mit krümmten, in die Nut eingreifenden Kragen (12) der Revolverscheibe sich mitdrehenden Scherenbesitzt. 55 schlitten bewegt wird, jedoch ein Drehen der Revolverscheibe in die jeweils gewünschte Stellung mög-
    lieh ist. Dies bedeutet, daß beide Werkzeuge, d.h.
    beide Messerplatten eines Schneidsatzes, sowohl in
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Profilstahl- ihrer Arbeitsstellung wie in ihrer Ausgangslage an schere mit einem geradlinig bewegten Scherenschiit- 60 der Revolverscheibe gehalten sind und die Schneidten, einer feststehenden und einer vor oder hinter bewegung der beweglichen Messerplatte durch den dieser beweglichen Messerplatte. Zum Schneiden un- stationär geführten Scherenschlitten erfolgt, wobei terschiedlicher Profile ist es bei derartigen Profil- der Schneiddruck immer auf die Drehachse der Restahlscheren bekannt, die feststehende wie auch die volverscheibe gerichtet ist. Es können daher noch so bewegliche, an dem Scherenschlitten angeordnete 65 hohe Schneiddrücke auftreten, d.h. noch so dicke Messerplatte gegen andere Messerplatten auszuwech- Profilstücke geschnitten werden, stets werden diese sein. Drücke von der Revolverscheibe in radialer Richtung
    Durch die deutsche Patentschrift 194 214 ist eine auf die Scheibendrehachse geleitet. Die Scheibe
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