DE2220043C3 - Profilstahlschere - Google Patents
ProfilstahlschereInfo
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- DE2220043C3 DE2220043C3 DE19722220043 DE2220043A DE2220043C3 DE 2220043 C3 DE2220043 C3 DE 2220043C3 DE 19722220043 DE19722220043 DE 19722220043 DE 2220043 A DE2220043 A DE 2220043A DE 2220043 C3 DE2220043 C3 DE 2220043C3
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D23/00—Machines or devices for shearing or cutting profiled stock
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)
- Shearing Machines (AREA)
Description
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Profilstahlschere mit einem um eine waagerechte Achse drehbar
und feststellbar gelagerten Werkzeugrevolver für auf diesem kreisförmig angeordnete, bewegliche und
feststehende Schneidwerkzeuge, wobei in der Arbeitsstellung des Werkzeugrevolvers ein im Scherenständer
durch einen Exzenterantrieb in senkrechter Ebene bewegbarer Werkzeugschlitten jeweils mit einem
beweglichen Schneidwerkzeug formschlüssig gekuppelt ist und die als feststehende und bewegliche Messerplatten
ausgebildeten Schneidwerkzeuge in radial nach außen offenen Ausnehmungen des eine Revolverscheibe
bildenden Werkzeugrevolvers angeordnet sind, wobei die beweglichen Messerplatten in den radialen
Ausnehmungen geführt sind und in ihrer Ausgangslage an lösbarem Anschlag durch Federn gehalten sind,
wodurch die Außenränder der Revolverscheibe und der beweglichen Messerplatten in der Ausgangsstellung der
letzteren eine gemeinsame ununterbrochene Ringnut bilden, in die ein der Nutkrümmung entsrprechender
Ringkragen des Werkzeugschlittens eingreift, der radial zur Achse der Revolverscheibe in einem Winkel von450
und zur Horizontalen bewegbar ist. Durch die seitlichen Ansätze der beweglichen Messerplatten bedingt, sind
die Führungen über die Länge des Verstellweges der
ίο beweglichen Platten unterbrochen, wobei die seitlichen
Unterbrechungen der Führungen des beweglichen Messers in einem Abschnitt vorgesehen sind, der gerade
für die Führung der beweglichen Messerplatte von besonderer Bedeutung ist. — Ferner erfordert das Aus-
und Einbauen der beweglichen Messerplatten durch die Federn eine bestimmte Fertigkeit und eine gewisse
Totzeit
In Verbesserung der Profilstahlschere nach dem Hauptpatent sieht die Erfindung daher vor, daß als
Anschlag ein in einer der Messerplatten senkrecht zur Schneidbewegung geführter Rastbolzen vorgesehen ist,
der beim Drehen der Revolverscheibe in einer Ausnehmung in der anderen Messerplatte oder des
Scherenrahmens mittels der Federkraft einschiebbar ist und der in der die Schneidlage bildenden formschlüssigen
Kuppellage von beweglicher Messerplatte und Ringkragen des Schlittens durch einen radial bewegbaren
Druckzapfen aus der Ausnehmung herausschiebbar ist, wobei der Druckzapfen durch den auf seinen Kopf
wirkenden und als Steuerkurve ausgeführten unteren Rand des Schlittens bei Drehen der Revolverscheibe
betätigbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Druckzapfen drehfest und mit einer Schrägfläche
versehen, die mit einer entsprechenden Stirnschräge des Druckzapfens zusammenwirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des die
Erfindung ausmachenden Teils der Profilstahlschere dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht der Schere,
F i g. 2 die Seitenansicht der Schere,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 1II-III der Fig. 1, F i g. 4 einen Teil der beweglichen und der feststehenden Messerplatte sowie den Indexbolzen, den Zapfen und den unteren Rand des Scherenschlittens,
F i g. 2 die Seitenansicht der Schere,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 1II-III der Fig. 1, F i g. 4 einen Teil der beweglichen und der feststehenden Messerplatte sowie den Indexbolzen, den Zapfen und den unteren Rand des Scherenschlittens,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die vorstehend genannten Teile, wobei der Scherenschlitten in seiner Anlaufstellung
an dem Kopf des Zapfens dargestellt ist.
Der Scherenständer 1 wird aus den beiden Körperplatten 2, 2a gebildet, die in bekannter Weise im Abstand voneinander gehalten sind. Der Ständer trägt an seiner Oberseite den Antriebsmotor 3, durch den das Antriebs- und Schwungrad 4 angetrieben wird. Dieses verstellt den in 45° zur Horizontalen beweglichen Scherenschlitten 5, der in Führungen 6 gleitet und mit Hilfe eines Exzenters 7 in Richtung des Doppelpfeils 8 bewegbar ist. Der Scherenschlitten trägt an seinem unteren Ende einen Ansatz 9, dessen unterer Rand 10 in Richtung des Doppelpfeils 8 konkav gewölbt ist. Dieser gewölbte Rand 10 des Scherenschlittenansatzes 9 weist einen Rücksprung 11 und einen Kragen 12 auf, die parallel zueinander konkav gekrümmt sind (F i g. 4).
Der Scherenständer 1 wird aus den beiden Körperplatten 2, 2a gebildet, die in bekannter Weise im Abstand voneinander gehalten sind. Der Ständer trägt an seiner Oberseite den Antriebsmotor 3, durch den das Antriebs- und Schwungrad 4 angetrieben wird. Dieses verstellt den in 45° zur Horizontalen beweglichen Scherenschlitten 5, der in Führungen 6 gleitet und mit Hilfe eines Exzenters 7 in Richtung des Doppelpfeils 8 bewegbar ist. Der Scherenschlitten trägt an seinem unteren Ende einen Ansatz 9, dessen unterer Rand 10 in Richtung des Doppelpfeils 8 konkav gewölbt ist. Dieser gewölbte Rand 10 des Scherenschlittenansatzes 9 weist einen Rücksprung 11 und einen Kragen 12 auf, die parallel zueinander konkav gekrümmt sind (F i g. 4).
In Bewegungsrichtung des Scherenschlittens 5 ist zwischen den beiden Körperplatten 2, 2a eine
Revolverscheibe 13 auf einer Achse 14 gelagert. Diese Revolverscheibe besitzt kreisförmig angeordnete Bohrungen
15, denen Bohrungen 16,17 in den Körperplatten 2, 2a entsprechen, so daß ein Zapfen 18 durch die
genannten Bohrungen hindurchgesteckt werden kann, wodurch die Revolverscheibe 13 in jeweils bestimmten
Stellungen gegenüber den Körperplatten 2, 2a festlegbar ist. Zum Wechseln der Stellungen der Revolverscheibe
13 bedarf es nur des Herausziehen des Zapfens 18 aus den Bohrungen 15 bis 17, ferner des Drehens der
Revolverscheibe 13 und wiederun: des Festlegens derselben mit Hilfe des Zapfens 18 in der neuen Stellung
der Revolverscheibe.
Diese besitzt in Nähe ihres Randes kreisfö.mig angeordnete Ausnehmungen 19 (Fig. 3), in die bei 20
feststehende Messerplatten 21 nach Fig.4 einsetzbar sind, die bzw. deren Messer in bekannter Weise durch
Klemmplatten und Schrauben gehalten sind. In dem
weiteren Teil 24 jeder Ausnehmung 19, der nach außen hin, d. h. zum Rand der Revolverscheibe, offen ist, ist die
bewegliche Messerplatte 25 einsetzbar und seitlich geführt, so daß diese Messerplatte mit ihren Messern
Bewegungen in radialer Richtung der Revolverscheibe ausführen kann. Jede der beweglichen Messerplatten 25
besitzt an ihrem Rand eine gekrümmte Nut 29 (F i g. 4), in die der Kragen 12 des Ansatzes 9 des Scherenschlittens
5 eingreifen kann. Die Nut 29 wird begrenzt von ebenfalls gekrümmten Leisten 30, 31 der beweglichen
Messerplatte 25.
Der Rand der Revolverscheibe 13 besitzt den gleichen Querschnitt wie der äußere Rand jeder
beweglichen Messerplatte, nämlich eine auf Höhe der Nut 29 der Messerplatte 25 gelegene Nut sowie auf
Höhe der Leisten 30, 31 nach außen ragende Leisten, jo
Hierdurch kann die Revolverscheibe nach dem LOsen des Zapfens 18 beliebig um ihre Drehachse 14 in beiden
Bewegungsrichtungen gedreht werden, wobei der Kragen 12 des Ansatzes 9 des Schlittens 5 in die
ringförmigen Nuten der Messerplatten 25 und der ):,
Revolverscheibe 13 ragt.
Durch das kammartige Ineinandergreifen des Randes des Ansatzes 9 des Schlittens 5 in den entsprechend
ausgebildeten Rand der beweglichen Messerplatten 25 werden die genannten Teile für den Schneidvorgang
und für das Zurückziehen der beweglichen Messerplatte in ihre Ausgangsstellung miteinander gekuppelt. Die
beweglichen Messerplatten müssen für dieses Kuppeln und, da sie beim Drehen der Revolverscheibe nicht von
selbst aus ihren Führungen nach unten herausfallen sollen, durch einen Anschlag gesichert werden, der für
den Schneidvorgang selbst jedoch zu lösen ist. Hierzu ist die bewegliche Messerplatte 25 in der Mitte ihres
äußeren Randes mit einer radialen Bohrung 70 versehen, die einen Zapfen 71 aufnimmt, der einen
10
15
>o
25 gewölbten Kopf 72i.nd eine konische Spitze 73 trägt.
Quer zur Längsachse des Zapfens 71 und damit zur Ebene der beweglichen Messerplatte 25 ist in dieser eine
runde Bohrung 74 vorgesehen, die in ihrem unteren Abschnitt 75 eine Nut 75 aufweist, in die der Abschnitt
eines Federkeils 76 ragt Der zweite Abschnitt dieses Federkeils wird von einem Indexbolzen 77 aufgenommen,
der durch diesen Keil 76 in der Bohrung 74 undrehbar, jedoch längsverschieblich gehalten ist.
An seiner dem Zapfen 71 zugekehrten Seite trägt der Indexbolzen eine der konischen Spitze 73 des Zapfens
71 entsprechende Ausnehmung 78, so daß die konische Zapfenspitze 73 und die Ausnehmung 78 sich entsprechende
Schrägflächen 79,80 bilden.
Der Indexbolzen 77 steht unter Wirkung einer Feder 81 die sich gegen einen Teil 82 abstützt, der mit der
beweglichen Messerplatte 25 verbunden ist Die Feder 81 versucht den Indexbolzen in Fig.4 nach rechts zu
verschieben und den Zapfen 71 nach oben zu drücken, der mit seiner Schulter 83 an einer kurzen Leiste 84 zur
Anlage kommen kann, die mit der beweglichen Messerplatte 25 verschraubt ist. Die feststehende
Messerplatte ?.l trägt auf Höhe des Indexbolzens 77 eine Ausnehmung 85, die dem Querschnitt des
Indexbolzens entspricht.
Der Ansatz des beweglichen Scherenschlittens 5 trägt mindestens an dem einen seitlichen Rand eine
Abschrägung 86, die derart angeordnet ist, daß beim Drehen der Revolverscheibe 13 in Richtung des Pfeils L
in Fig. 5 der Kopf 72 des Zapfens 71 gegen diese Schrägfläche anläuft und der Zapfen 71 radial einwärts
(Fig.4 nach unten) gedrückt wird, so daß der Indexbolzen 77 entgegen der Wirkung der Feder 74
auswärts (in F i g. 4 nach links) gedrückt und somit aus der Ausnehmung 85 des feststehenden Messers
herausgeschoben wird. Solange der Zapfen 71 von dem Rand 87 des Ansatzes 9 des Scherenschlittens 5 radial
einwärts gedrückt ist, ist die bewegliche Messerplatte 25 von der feststehenden Messerplatte 21 entkuppelt.
Verläßt der Zapfen 71 nach Drehen der Revolverscheibe 13 den Bereich dieser unteren Kante 87 des
Messerschlittenansatzes 9, so drückt die Feder 81 den Indexbolzen 71 wieder in die Ausnehmung 85, legt
hierdurch die bewegliche Messerplatte 25 fest und drückt den Zapfen 71 nach außen in seine Ausgangsstellung.
Dieses nach Auswärts-Bewegen des Zapfens 71 erfolgt bereits zu einem Zeitpunkt, der vor dem
endgültigen Entkuppeln des Scherenschlittens von der beweglichen Messerplatte liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Profilstahlschere mit einem um eine waagerechte Achse drehbar und feststellbar gelagerten
Werkzeugrevolver für auf diesem kreisförmig angeordnete, bewegliche und feststehende Schneid-'
werkzeuge, wobei in der Arbeitsstellung des Werkzeugrevolvers ein im Scherenständer durch
einen Exzenterantrieb in senkrechter Ebene bewegbarer Werkzeugschlitten jeweils mit einem beweglichen
Schneidwerkzeug formschlüssig gekuppelt ist und die als feststehende und bewegliche Messerplatten
ausgebildeten Schneidwerkzeuge in radial nach außen offenen Ausnehmungen des eine Revolverscheibe
bildenden Werkzeugrevolvers angeordnet sind, wobei die beweglichen Messerplatten in den
radialen Ausnehmungen geführt sind und in ihrer Ausgangslage an lösbarem Anschlag durch Federn
gehalten sind, wodurch die Außenränder der Revolverscheibe und der beweglichen Messerplatten
in der Ausgangsstellung der letzteren eine gemeinsame ununterbrochene Ringnut bilden, in die
ein der Nutkrümmung entsprechender Ringkragen des Werkzeugschlittens eingreift, der radial zur
Achse der Revolverscheibe in einem Winkel von 45° zur Horizontalen bewegbar ist, nach Patent
2124 862, dadurch gekennzeichnet, daß
als Anschlag ein in einer der Messerplatten (21, 25) senkrecht zur Schneidbewegung (8) geführter
Rastbolzen (77) vorgesehen ist, der beim Drehen der Revolverscheibe (13) in eine Ausnehmung (85) in der
anderen Messerplatte (21, 25) oder des Scherenrahmens (2, 23^mIUeIs der Federkraft (81) einschiebbar
ist und der in der die Schneidlage bildenden formschlüssigen Kuppellage von beweglicher Messerplatte
(25) und Ringkragen (9) des Schlittens (5) durch einen tadial bewegbaren Druckzapfen (71) aus
der Ausnehmung herausschiebbar ist, wobei der Druckzapfen (71) durch den auf seinen Kopf (72)
wirkenden und als Steuerkurve (86,87) ausgeführten unteren Rand des Schlittens (5) bei Drehen der
Revolverscheibe (13) betätigbar ist.
2. Profilstahlschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzapfen (71) drehfest
und mit einer Schrägfläche (79) versehen ist, die mit einer entsprechenden Stirnschräge (80) des Druckzapfens
(71) zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722220043 DE2220043C3 (de) | 1972-04-24 | 1972-04-24 | Profilstahlschere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722220043 DE2220043C3 (de) | 1972-04-24 | 1972-04-24 | Profilstahlschere |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2220043A1 DE2220043A1 (de) | 1973-11-08 |
DE2220043B2 DE2220043B2 (de) | 1974-05-02 |
DE2220043C3 true DE2220043C3 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=5843095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722220043 Expired DE2220043C3 (de) | 1972-04-24 | 1972-04-24 | Profilstahlschere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2220043C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3418423C2 (de) * | 1984-05-18 | 1987-03-26 | Fa. Muhr und Bender, 5952 Attendorn | Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere |
USD1016111S1 (en) | 2022-01-28 | 2024-02-27 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Strut shearing die |
USD1012142S1 (en) | 2022-01-28 | 2024-01-23 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Strut shearing die |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE194214C (de) * | ||||
DE62269C (de) * | J. H. sternbergh in Reading, Pennsylv., V. St. A | Abscheer-, Loch- und Prägemaschine |
-
1972
- 1972-04-24 DE DE19722220043 patent/DE2220043C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2220043A1 (de) | 1973-11-08 |
DE2220043B2 (de) | 1974-05-02 |
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Legal Events
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AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2124862 Format of ref document f/p: P |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |