DE2220043B2 - Profilstahlschere mit einem geradlinig bewegten Scherenschlitten, mehreren feststehenden und diesen paarweise zugeordneten beweglichen Messerplatten - Google Patents
Profilstahlschere mit einem geradlinig bewegten Scherenschlitten, mehreren feststehenden und diesen paarweise zugeordneten beweglichen MesserplattenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D23/00—Machines or devices for shearing or cutting profiled stock
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Description
50
Das Hauptpalent bezieht sich auf eine Profilstahlschere mit einem geradlinig bewegten Scherenschlitten,
mehreren feststehenden Messerplatten und mehreren diesen paarweise zugeordneten beweglichen,
kreisförmig in radialer Richtung an einer an sich bekannten Revolverscheibe angeordneten Messerplatten,
wobei der Werkzeugschlitten auf Höhe der beweglichen Messerplatten der feststellbaren Revolver-•Cheibe
gelegen ist und die beweglichen Messerplat-Hn an einem Anschlag in ihrer Ausgangstage gehal-•n
sind. Für das Halten der beweglichen Messerplat-•in
in ihrer Ausgangslage in der feststellbaren Revol-•erscheibe
sind hierbei zu beiden Seiten der beweglichen Messerplatten Ansätze od. dgl. vorgesehen, die
4as eine Widerlager von Federn darstellen, die mit ■item zweiten Ende auf dem Boden seitlich neben
<ler Messerplattenführung angeordneter Bohrungen In der Revolverscheibe anliegt. Durch die seitlichen
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bt der Indexbolzen mit einer Schrägfläche versehen, der eine
Schrägfläche an dem Zapfen entspricht.
Mindestens die eine Seitenkante am unteren Rand des Scherenschlitlens ist mit einer Auflaufkurve oder
-geraden für den über den äußeren Rand der beweglichen Messerplatte hervorragendenKopf des Zapfens
versehen. Durch diese Auflaufkurve oder -gerade wird der Zapfen einwärts gedruckt, so daß die beiden
korrespondierenden Schrägflächen des Zapfens und des Indexbolzens den letztgenannten aus der Ausnehmung
der anderen Messerplatte oder des Scherenrahmens herausdrücken. Ist die Revolverscheibe
nach vollendetem Schnitt und notwendig werdendem Werkzeugwechsel gedreht worden, so drückt eine in
Längsrichtung des Indexbolzens angeordnete Druckfeder diesen wieder in die Ausnehmung der anderen
Messerplatte oder des Scherenrahmens, während der Zapfen durch die korrespondierenden Schrägflächen
wieder nach außen in seine Ausgangsstellung gebracht wird, in der er z. B. an einem Anschlag
od. dgl. gehalten wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
die Erfindung ausmachenden Teils der Profilstahlschere
dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht der Schere,
F i g. 2 die Seitenansicht der Schere,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III der Fig.l,
F i g. 4 einen Teil der beweglichen und der feststehenden Messerplatte sowie den Iudexboizen, den
Zapfen und den unteren Rand des Scherenschlittens,
F i r. 5 eine Draufsicht auf die vorstehend genannten
Teile, wobei der Scherenschlitten in seiner Anlaufstellung an dem Kopf des Zapfens dargestellt ist.
Der Scher^nständer 1 wird aus den beiden Körperplanen
2, la gebildet, die an bekannter Weise im Abstand voneinander' gehalten sind. Der Ständer
trägt an seiner Oberseite den Antriebsmotor 3, durch den das Antriebs- und Schwungrad 4 angetrieben
wird. Dieses verstellt den in 45° zur Horizontalen beweglichen Scherenschlitten 5, der in Führungen 6
gleitet und mit Hilfe eines Exzenters 7 in Richtung des Poppelpfeiles 8 bewegbar ist. Der Scherenschlitten
trägt an seinem unteren Ende einen Ansatz 9, dessen unterer Rand 10 in Richtung des Doppelpfeiles
8 konkav gewölbt ist. Dieser gewölbte Rand 10 des Scherenschlittenansatzes 9 weist einen Rücksprung
11 und einen Kragen 12 auf, die parallel zueinander konkav gekrümmt sind (F i g. 4).
In Bewegungsrichtung des Scherenschlittens 5 ist zwischen den beiden Körperplatten 2, 2 α eire Revolverscheibe
13 auf einer Achse 14 gelagert. Diese Revolverscheibe besitzt kreisförmig angeordnete Bohrungen
15, denen Bohrungen 16, 17 in den Körperplatten 2, la entsprechen, so daß ein Zapfen 18
durch die genannten Bohrungen hindurchgesteckt werden kann, wodurch die Revolverscheibe 13 in jeweils
bestimmten Stellungen gegenüber den Körperplatten 2, la festlegbar ist. Zum Wechseln der Stellungen
der Revolverscheibe 13 bedarf es nur des Herausziehens des Zapfens 18 aus den Bohrungen 15
bis 17, ferner des Drchens der Revolverscheibe 13 und wiederum des Festlegens derselben mit Hilfe des
Zapfens, 18 in der neuen Stellung der Revolverscheibe.
Diese besitzt in Nähe ihres Randes kreisförmig angeordnete Ausnehmungen 19 (F i g. 3), in die bei 20
feststehende Messerplatten 21 nach Fig.4 einsetzbar
sind, die bzw. deren Messer in bekannter Weise durch Klemmplatte!! und Schrauben gehalten sind.
Ir. drm weiteren Teil 24 jeder Ausnehmung 19, der
nach außen hin, d. h. zum Rand der Revolverscheibe, offen ist, ist die bewegliche Messerplaite 25 einsetzbar
und seitlich geführt, so daß diese Messerplatte mit ihren Messern Bewegungen in radialer Richtung
der Revolve ι scheibe ausführen kann. Jede der beweglichen Messerplatten 25 besitzt an ihrem Rand
eine gekrümmte Nut 29 (Fig.4), in die der Kragen 12 des Ansatzes 9 des Scherenschlittens 5 eingreifen
kann. Die Nut 29 wird begrenzt von ebenfalls gekrümmten Leisten 30, 31 der beweglichen Messerplatte
25.
Der Rand der Revolverscheibe 13 besitzt den gleichen Querschnitt wie der äußere Rand jeder beweglichen
Messerplatte, nämlich eine auf Höhe der Nut .29 der Messerplatte 25 gelegene Nut sowie auf Höhe
der Leisten 30, 31 nach außen ragende Leisten. Hierdurch kann die Revolverscheibe nach dem Lösen des
Zapfens 18 beliebig um ihre Drehachse 14 in beiden Bewegungsrichtungen gedreht werden, wobei der
Kragen 12 des Ansatzes 9 des Schuttes 5 in die ringförmigen Nuten der Messerplatten 25 und der Revolverscheibe
13 ragt.
Durch das kammartig-J Ineinandergreifen des Randes
des Ansatzes 9 des Schlittens 5 in den entsprechend ausgebildeten Rand der beweglichen Messerplatten
25 werden die genannten Teile für den Schneidvoraang und für das Zurückziehen der beweglichen
Messerplatte in ihre Ausgangsstellung mii-
einander gekuppelt. Die beweglichen Messerplauen müssen für dieses Kuppeln und, da sie beim Drehen
der Revolverscheibe nicht von selbst aus ihren Führungen nach unten herausfallen sollen, durch einen
Anschlag sesichert werden, der für den Schneidvor-
sang selbsF jedoch zu lösen ist. Hierzu ist der bewegfiche
Messerhalter 25 in der Mitte seines äußeren Randes mit einer radialen Bohrung 70 versehen, die
einen Zapfen 71 aufnimmt, der einen gewölbten Kopf 72 und eine konische Spitze 73 trägt.
ao Quer zur Längsachse des Zapfens 71 und damit zur Ebene der beweglichen Messerplatte 25 ist in
dieser eine runde Bohrung 74 vorgesehen, die in ihrem unteren Abschniti eine Nut 75 aufweist, in die
der Abschnitt eines Federkeils 76 ragt. Der zweite Abschnitt dieses Federkeils wird von einem Indexbolzen
77 aufgenommen, der durch diesen Keil 76 in der Bohrung 74 undrehbar, jedoch längsverschieblich
gehalten ist.
An seiner dem Zapfen 71 zugekehrten Seite trägt der Indexbolzen eine der konischen Spitze 73 des
Zapfens 71 entsprechende Ausnehmung 78, so daß
die konische Zapfenspitze 73 und die Ausnehmung
78 sich entsprechende Schrägflächen 79, 80 bilden.
Der Indexbolzen 77 steht unter Wirkung einer Feder 81, die sich gegen einen Teil 82 abstützt, der mit
der beweglichen Messerplatte 25 verbunden ist. Die Feder 81 versucht den Indexbolzen in Fig.4 nach
rechts zu verschieben und den Zapfen 71 nach oben zu drücken, der mit seiner Schulter 83 an einer kurzen
Leiste 84 zur Anlage kommen kann, die mit der beweglichen Messerplatte 25 verschraubt ist. Die
feststehende Messerplatte 21 trägt auf Höhe des Indexbolzens 77 eine Ausnehmung 85, die dem Querschnitt
des Indexbolzens entspricht.
Der Ansatz des beweglichen Scherenschlittens 5 trägt mindestens an dem einen seitlichen Rand cine
Abschrägung 86, die derart angeordnet ist, daß beim Drehen der Revolverscheibe 13 in Richtung des Pfeiles
L in F i g. 5 der Kopf 72 des Zapfens 71 gegen
so diese schrägfläche anläuft und der Zapfen 71 radial einwärts (F i g. 4 nach unten) gedrückt wird, so daß
der Indexbolzen 77 entgegen der Wirkung der Feder 74 auswärts (in F i g. 4 nach links) gedrückt und somit
aus der Ausnehirmng 85 des feststehenden Messers herausgeschoben wird. Solange der Zapfen 71
von dem Rand 87 des Ansatzes 9 des Scherenschlittens 5 radial einwärts gedrückt ist, ist die bewegliche
Messcrplatte 25 von der feststehenden Messerplatte 21 entkuppelt. Verläßt der Zapfen 71 nach Drehen
Jer Revolverscheibe 13 den Bereich dieser unteren Kante 87 des Messerschlittenansatzes 9, so drückt die
Feder 81 den Indexbolzen 71 wieder in die Ausnehmung 85, legt hierdurch die bewegliche Messerplatte
25 fest und drückt den Zapfen 71 nach außen in seine Ausgangsstellung. Dieses nach Auswärts-Bewegen
des Zapfens 71 erfolgt bereits zu einem Zeitpunkt, der vor dem endgültigen Entkuppeln des Scherenschlittens
von der beweglichen Messerplatte liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Profilstahlschere mit einem geradlinig bewegten Scherenschlitten, mehreren feststehenden
Messerplatten und mehreren diesen paarweise zugeordneten beweglichen, kreisförmig in radialer
Richtung auf einer an sich bekannten Revolverscheibe angeordneten Messerplatten, wobei
der Werkzeugschlitten auf Höhe der beweglichen Messerplatten der feststellbaren Revolverscheibe
gelegen ist und die beweglichen Messerplatten an einem Anschlag in ihrer Ausgangslage gehalten
sind, nach Patentanmeldung P 21 24 862.4-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
ein in einer der Messerplatten (25 bzw. 21) senkrecht zur Bewegungsrichtung der beweglichen
Messerplatte (251 durch einen Zapfen (71) verstellbarer Indexbolzen (77) ist, der federnd in
eine Ausnehmung (85) der anderen Messerplatte 21 bzw. 25) oder des Scherenrahmens einrastet,
wobei der Zapfen (71) durch den unteren Rand (86, 87) des Scherenschlittens (5) bei Drehen der
Revolverscheibe (13) betätigt wird.
2. Profilstahlschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (71) und der Indexbolzen
in der beweglichen Messerplatte (25) angeordnet sind, wobei der Indexbolzen drehfest,
jedoch längsverschiebbar ist.
3. Profilstahlschere nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichne"., daß der Indexbolzen
(77) mit einer Schrägfläche (79) versehen ist, der einer Schrägfläche (80) an dem Zapfen (71) entspricht.
4. Profilstahlschere nach Anspruch 1 bis 3, dad'irch
gekennzeichnet, daß mindestens die eine Seitenkante am unteren Rand des Scherenschlittens
(5) mit einer Auflaufkurve oder -geraden (86) für den über den äußeren Rand der beweglichen
Messer-Platte (2S) hervorragender Kopf (72) des Zapfens (71) versehen ist.
5. Profilstanlschere mich Anspruri. 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Indexbolzen (77) von einer in deren Längsrichtung angeordneten
Druckfeder (81) beaufschlagt ist.
Ansätze der beweglichen Messerplatten bedingt, sind die Führungen über die Länge des Verstellweges der
beweglichen Platten unterbrochen, wobei die seitlichen ^Unterbrechungen der Führungen des beweglichen
Messers in einem Abschnitt vorgesehen sind, der gerade für die Führung der beweglichen Messerplatte
von besonderer Bedeutung ist. — Ferner erfordert das Aus- und Einbauen der beweglichen
Messerplatten durch die Federn eine bestimmte Fertigkeit und eine gewisse Totzeit.
"in Verbesserung der Profilstahlschere nach dem
Hauptpatent, sieht die Erfindung daher vor, daß der Anschlag zum Halten der beweglichen Messerplatten
in ihrer^Ausgangsstellung ein in einer der Messerplatten
senkrecht zur Bewegungsrichtung der beweglichen Messerplatte durch einen Zapfen verstellbarer
Indexbolzen ist. der federnd in eine Ausnehmung der jeweils anderen Messerplatte oder des Scherenrahmens
einrastet, wobei der Zapfen durch den unteren Rand des Scherenschlittens bei Drehen der Revolverscheibe
betätigt wird. Vorzugsweise ist der Zapfen und der Ir.dexbolzen in der beweglichen Messerplattc
angeordnet, wobei der Indexbolzen drehfest, jedoch längsverschieblich ist.
Es kann somit auf die seitlichen Federn der beweglichen Messerplatte, die das Hauptpatent vorschlägt,
verzichtet werden, so daß sich einerseits der Aus- und Einbau der beweglichen Messerplatten einfacher
gestaltet, andererseits die bewegliche Messerplatte über ihre seitliche Höhe eine durchgehende
Führung besitzt. Der Einbau der beweglichen Messerplatte in die Revolverscheibe gestaltet sich insofern
einfach, als die Platte nur in ihre Führung einzusetzen
ist und der Indexbolzen selbsttätig in die Ausnehmung der anderen Messerplatte oder des Scherenrahmens
einrastet. Für das Herausnehmen der beweglichen Messerplatte aus der Revolverscheibe bedarf
es nur des Drückens des Zapfens, so daß der Indexbolzen aus der Ausnehmung der anderen Messerplatte
oder des Scherenrahmens herausgelangt. Hierzu kann an der beweglichen Messerplatte eine
Vorrichtung lösbar angebracht werden, die das Herausnehmen der beweglichen Platte aus der Revolverscheibe
erleichtert und ein Drücken des Zapfens er-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722220043 DE2220043C3 (de) | 1972-04-24 | 1972-04-24 | Profilstahlschere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722220043 DE2220043C3 (de) | 1972-04-24 | 1972-04-24 | Profilstahlschere |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2220043A1 DE2220043A1 (de) | 1973-11-08 |
DE2220043B2 true DE2220043B2 (de) | 1974-05-02 |
DE2220043C3 DE2220043C3 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=5843095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722220043 Expired DE2220043C3 (de) | 1972-04-24 | 1972-04-24 | Profilstahlschere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2220043C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3418423A1 (de) * | 1984-05-18 | 1985-11-21 | Fa. Muhr und Bender, 5952 Attendorn | Profil- und/oder stab- und/oder flachstahlschere |
USD1012142S1 (en) | 2022-01-28 | 2024-01-23 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Strut shearing die |
USD1016111S1 (en) | 2022-01-28 | 2024-02-27 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Strut shearing die |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE62269C (de) * | J. H. sternbergh in Reading, Pennsylv., V. St. A | Abscheer-, Loch- und Prägemaschine | ||
DE194214C (de) * |
-
1972
- 1972-04-24 DE DE19722220043 patent/DE2220043C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2220043A1 (de) | 1973-11-08 |
DE2220043C3 (de) | 1982-04-08 |
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