DE8603873U1 - Ausklinkvorrichtung - Google Patents
AusklinkvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausklinkvorrichtung der durch den Oberbegriff des Schutzanspruches 1 angegebenen
Gattung*
Bei einer aus der US-PS 4 483 227 bekannten Ausklinkvorrichtung dieser Art ist die Vefstellbarkeit der Ausklinkmesser
für den Zweck vorgesehen/ jeweils mit einem Arbeitshub des Stößels Ausklinkungen an Werkstücken mit
einem veränderlichen Spitzenwinkel zwischen beispielsweise 30° und 120° ausführen zu können. Um bei diesem
Verstellbereich der Ausklinkme?ser den minimalen Spitzenwinkel
von 30° zu erhalten/ müssen dafür die beiden Elnzelmesser des Obermessers an der jeweiligen Schneidspitze
mit einem Spitzenwinkel von 15° zugeschliffen sein. Weil
bei jeder Ausklinkung die Ausklinkspitze des Obermessers der höchsten Materialbeanspruchung unterliegt, ergibt
sich dadurch für diesen minimalen Spitzenwinkel eine entsprechende Beschränkung der maximalen Schnittleistung
der Ausklinkvorrichtung, wenn zur Gewährleistung einer längeren Standzeit der Ausklinkmesser ein Ausbrechen
der in aller Regel noch mit einer kleinen Rundung versehenen Schneidspitzen verhindert werden soll. Da
dieses Kriterium eines möglichen Ausbrechens der Schneidspitzen bei Vorgabe eines größeren Spitzenwinkels
für die beiden Einzelmesser des Obermessers weniger
problematisch ist,wird bei dieser bekannten Ausklinkvorrichtung
der Verstellbereich zwischen 60° und 120° meistens mit einem bereit gestellten zweiten Messersatz
praktiziert, bei dem die Messer mit einem Spitzenwinkel von 30° zugeschliffen sind. Bei Verwendung
dieses zweiten Messersatzes können dann für die Ausklinkvorrichtung auch vergleichbar größere Schnittleistungen
ohne die Gefahr eines vorzeitigen Ausbrechens der Schneidspitzen zugestanden werden.
Die durch die Schutzansprüche gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, eine Ausklinkvorrichtung der angegebenen
Gattung derart auszubilden, daß mit der Möglichkeit einer Vorgabe von vergleichbar höheren Schnittieistungen
für jeden in einem übereinstimmenden Verstellbereich eingestellten Spitzenwinkel die Ausklinkspitze des Obermessers
einer weniger kritischen Materialbeanspruchung unterliegt.
Die mit der erfindungsgemäßen Ausklinkvorrichtung erzielbaren
Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß jetzt mit dem dritten Messerteil praktisch für jeden eingestellten
Spitzenwinkel innerhalb des mit der Bauform der Ausklinkvorrichtung vorgegebenen Verstellbereichs eine Ausklinkspitze
zur Verfügung steht, die wegen ihrer ungeteilten Ausbildung einer Materialbeanspruchung in der gleichen
Größenordnung wie ein mit einem festliegenden Spitzenwinkel ausgebildetes Obermesser unterworfen werden kann. Im
Vergleich zu der Verwendung eines Obermessers mit festliegendem Spitzenwinkel wird dabei gleichzeitig der Kostenvorteil
erhalten, daß für jeden innerhalb des Verstellbereichs der Ausklinkmesser benutzerseitig gewünsch*
ten und dabei in der Regel auf wenige Standardgrößen beschränkten Spitzenwinkel nur ein diesen jeweiligen Spitzenwinkel
aufweisendes Austauschteil für die Ausklinkspit- » ze des Obermessers bereit gestellt werden muß, da wegen
einer im Vergleich zu der Ausklinkspitze praktisch völlig unkritischen Materialbeanspruchung der Schneiden der
Einzelmesser deren Auswechseln in aller Regel nicht gleichzeitig mit einem Auswechseln der Ausklinkspitze
vorgenommen werden muß. Die Verwendung eines dritten Messerteils zur Ausbildung der Ausklinkspitze des Obermessers
ergibt daneben auch die Möglichkeit, die bisher bezüglich der maßgeblichen Schnittverhältnisse besonders
kritische Ecke der Ausklinkung an einem Werkstück sauberer und dabei gleichzeitig ohne wesentlich höhere Werkzeugkosten
wahlweise spitz, rund oder auch eckig ausführen
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zu können, wenn dafür benutzerseitig entsprechende Forderungen bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ausklinkvorrichtung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt
und wird nachfolgend naher beschrieben. Es zeigt
Figur 1 eine Schnittdarstellung der
Ausklinkvorrichtung,
Figur 2 eine Schnittansicht nach der
Linie A-B in Figur 1 zur Darstellung des dreiteilig ausgebildeten Obermessers, wobei dessen
die Ausklinkspitze bildender Messerteil in drei alternativen Ausführungsformen gezeigt ist,
Figur 3 eine Schnittancicht nach der Linie
C-D in Figur 1,
Figur 4 eine Schnittdarstellung der Aus
klinkvorrichtung gemäß einer alternativen Ausführungsform,
Figur 5 eine Schnittansicht nach der
Linie E-F in Figur 4 und
Figur 6 eine Schnittansicht nach der
Linie G-H in Figur 4.
Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Ausklinkvorrichtung ist zur Verwendung bei einer Ausklinkmaschine der Bauart
gemäß der US-PS 4 129 054 vorgesehen. Diese Ausklinkmaschinen weisen einen vertikal beweglichen Stößel auf,
der mit einem auskragenden Kopf 1 über den zur Auflage
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der auszuklinkenden Werkstücke vorgesehenen Maschinentisch 2 der Ausklinkmaschine nach oben vorsteht. An diesem
Kopf 1 des Stößels einer solchen Ausklinkmaschine ist nun das mit zwei Einzelmessern 3 und 4 und einem als
auswechselbare Ausklinkspitze vorgesehenen dritten Mes-•erteil
5 gebildete Obermesser der Ausklinkvorrichtung befestigt, das für ein Ausklinken von Werkstücken mit
einem an dem Maschinentisch 2 befestigten Untermesser 6 zusammenarbeitet,- sobald dafür der Stößel der Ausklink-■siaschine
aus einer für die Darstellung der Figur 1 angenommenen Hochlage abgesenkt wird. In abweichender Ausbildung
von dem Obermesser ist das untermesser 6 nur mit zwei Einzelmessern gebildet/ deren Schneiden einen mit
den zusammengesetzten Schneiden des Obermessers übereinstimmenden "Spitzenwinkel einschließen.
Die beiden Einzelmesser 3,4 des Obermessers sind jeweils
mit einem Messerträger 7 bzw. 8 verschraubt, womit sie einfach ausgewechselt werden können. Diese Messerträger
7/8 sind für ein Verstellen des von den Schneiden der beiden Einzelmesser 3,4 eingeschlossenen Spitzenwinkels
um eine nahe der Ausklinkspitze liegende vertikale Drehachse 9 verschwenkbar, indem dafür jeder Messerträger
mit einem Stellring 10 bzw. 11 starr verbunden oder mit
ihm einstückig ausgebildet ist und diese Stellringe 10, 11 längs eines Führungsringes 12 verstellbar sind, der
eine zu der Drehachse 3 konzentrische Krümmung aufweist.
Der Führungsring 12, an welchem die Stellringe 10,11
für eine ihre Führung ergänzende Anlage an einer unteren Führungsfläche 13 des Stößelkopfes 1 mittels eines
in eine hinterschnittene Haltenut 14 einfassenden Haltesteges
15 gehalten werden, ist in eine in der Führungsfläche 13 mündende Haltenut 16 des Stößelkopfes beweglich
eingesetzt, so daß also unter Vermittlung dieses Führungsringss die beiden normal gegen die untere Führungsfläche
13 angezogenen Stellringe 10,11 bei einer gewünschten Veränderung des von den Schneiden der Ein-
zelmesser 3,4 eingeschlossenen Spitzenwinkels gelockert werden können. Für dieses mit einer Bewegung des Führungsringes
12 in der Haltenut 16 erreichte Lockern und Anziehen der Stellringe 10,11 sind drei längs des
Führungsringes gleich beabPt=>ndete Kolben-Zylinder-Anordnungen
vorgesehen, die mit einer Kolbenstange 17 ihres jeweiligen Kolbens an dem Führungsring 12 befestigt
sind, so daß mit einer entweder pneumatischen oder hydraulischen Drucksteuerung der drei Druckzylin- *
der die Bewegung des Führungsringes in seiner Haltenut des Stößelkopfes 1 gesteuert werden kann. Anstelle die- ;:
ser Druckzylinder können alternativ auch mechanische '
Mittel vorgesehen sein, um ein entsprechendes Lockern und Anziehen der Stellringe 10,11 für eine Veränderung
des Spitzenwinkels zu ermöglichen, der von den Schneiden der beiden Einzelmesser 3 und 4 eingepchlossen wird
und für welchen beispielsweise ein Verstellbereich zwischen 30° und 120° oder auch 135° vorgegeben sein kann. >
Derselbe Verstellbereich muß dann natürlich auch für die beiden Einzelmesser des Untermessers 6 mit einer
entsprechenden Verschwenkbarkeit um die gleiche vertikale
Drehachse 9 bereit gestellt sein, wofür in bekannter Weise in einer Ausnehmung des Maschinentisches 2
drehbar gelagerte Stellringe entsprechend den Stellringen 10,11 für zwei entsprechende Messerträger vorgesehen
sein können.
Der die Ausklinkspitze des Obermessers bildende Messerteil 5 ist im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet,
wobei die auf die Drehachse 9 ausgerichtete eine Ecke der für das Obermesser maßgeblichen Spitzenwinkel einer
die Schneiden der beiden Einz<^ '.. . -ser 3 und 4 ergänzenden Schneide einschließt. An den beiden anderen Eeken |
dieses dritten Messerteils 5 sind andererseits zwei ab- \ gestufte Paßflächen 18 und 19 für komplementär ausgebil- ■
dete Stoßkanten der beiden Einzelmesser 3,4 vorgesehen,
wobei diese Paßflächen durch einen Rücken 20 des Messerteils 5 verbunden sind. Der Rücken 20 ist. mit einer zu
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der Drehachse 9 konzentrisch gekrümmten Haltenut 21 versehen, in welche zwei als Widerlager an den beiden
Stellringen 10 und 11 ausgebildete Haltestege 22 und 2 3 einfassen, wobei diese Widerlager bezüglich einer
an dem Messerteil 5 noch ausgebildeten Klemm- bzw. Spannfläche 24 für ein an dem Stößelkopf 1 angeordnetes
Schnellspannmittel wirksam sind. Das Schnellspannmittel ist mit einem Spannhebel 25 gebildet, der mittels eines.
Lagerzapfens 26 am Stößelkopf 1 drehbar gelagert ist. Der Spannhebel 25 ist durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung
27 beweglich, indem dafür deren durch eine Druck- π feder entgegen einem pneumatischen oder hydraulischen
Druck des Druckzylinders vorgespannter Kolben mit einer Kolbenstange 28 mit diesem Spannhebel 25 gelenkig verbunden
ist. Wenn der Druckzylinder unter einen pneumatischen oder hydraulischen Druck gesetzt ist, dann
nimmt der Spannhebel 25 seine in Figur 1 gezeigte Schwenklage ein, in welcher somit der Messerteil 5
unter Vermittlung seiner Klemm- bzw. Spannfläche 24 an dem Rücken 20 gegen die beiden Stellringe 10,11 angedrückt
wird. Bei einer Druckentlastung des Druckzylinders wird der Spannhebel 25 andererseits unter Mitwirkung
dann der den Kolben belastenden Feder in die in Figur 1 gestrichelt gezeigte Relativlage verschwenkt, ,
so daß dann der Messerteil 5 einfach und schnell gegen einen anderen Messerteil ausgetauscht werden kann.
In Figur 2 sind noch zwei weitere alternative Ausführungsformen für den die Auskiinkspitze bildenden dritten
Messerteil 5 gezeigt. Bei dem einen Messerteil 5' ist die den maßgeblichen Spitzenwinkel seiner Schneide
einschließende eine Ecke mit einer Rundung 29 versehen, deren Mitte in der vertikalen Drehachse 9 liegen
kann. Bei dem zweiten Messerteil 51' ist die vergleichbare
Spitze mit einer rechteckigen Vergrößerung 30 versehen. Auch diese alternativen Ausführungsformen
des Messerteils sind selbstverständlich ebenfalls
mit den Paßflächen 18 und 19 entsprechenden Paßflächen
für die komplementär ausgebildeten Stoßkanten der beiden Einzelmesser 3 und 4 versehen, und selbstverständlich
ist an ihnen auch eine entsprechende Klemm- bzw. Spannfläche ausgebildet, um damit deren
Verspannen an dem Stößelkopf 1 mittels des Spannhebels 25 in entsprechender Weise zu ermöglichen. Dabei
ist der Hinweis auf diese alternativen Ausführungrformen des Messerteils 5 gleichzeitig so zu verstehen,
daß für die Ausklinkvorrichtung der bis jetzt beschriebenen Ausbildung gemäß den Figuren 1 bis 3
dieser Messerteil 5 ein auswechselbares Bauteil des Obermessers bildet und bei Verwendung eines der Messerteile
51 oder 511 dann natürlich auch ein Untermesser
6 verwendet werden muß, bei dem die Spitze in entsprechender Weise entweder rund oder eckig ausgebildet
ist.. Weiterhin sind diese Hinweise so zu verstehen, daß jede. Veränderung der Relativlage der beiden
Einzelmesser 3 und 4 für eine entsprechende Veränderung des von ihren Schneiden eingeschlossenen
Spitzenwinkels dann auch einen Austausch des bis dahin verwendeten dritten Messerteils 5 gegen einen Messerteil
erfordert, dessen Schneide den mit den beiden Einzelmessern neu eingestellten Spitzenwinkel einschließt.
Um mit einer Ausklinkvorrichtung dieser Ausbildung praktisch arbeiten zu können, sind deshalb
für ihr Obermesser beispielsweise acht als auswechselbare Ausklinkspitzen verwendbare Messerteile
vorgesehen, deren Schneiden um jeweils 15° größere Spitzenwinkel bei der Vorgabe eines Verstellbereichs
zwischen 30° und 135° aufweisen.
In den Figuren 4 bis 6 ist eine Ausführungsform der
Ausklinkvorrichtung gezeigt, die sich im wesentlichen nur in der Formgebung und Anordnung des auch hier für
die Ausklinkspitze des Obermessers verwendeten dritten Messerteils unterscheidet. Die mit der vorbeschriebenen
Ausklinkvorrichtung vergleichbaren Bauteile sind deshalb mit gleichen, jeweils mit einem Strichindex ergänzten Bezugsziffern
bezeichnet. Wie insbesondere aus der Schnittansicht der Figur 5 im Vergleich zu der Schnittansicht der
Figur 2 hervorgeht, werden bei dieser Ausklinkvorrichtung die Schneiden der beiden Einzelmesser 31 und 4" mit einer
runden Schneide eines nach Art eines Rundstempels ausgebildeten dritten Messerteils 31 ergänzt, der an einem vergrößerten
Kopfteil 32 mittels eines Bolzens 33 an dem Stößelkopf verschraubt ist. Die Verwendung eines solchen,
nach Art eines Rundr.tempels ausgebildeten Messerteils 31
ist bei solchen Ausklinkvorrichtungen zweckmäßig, bei denen die Verstellbarkeit der Ausklinkmesser nur beispielsweise
zwischen 30° und 60° vorgegeben ist und dabei gleichzeitig einen häufigen Wechsel erfahren soll,
so daß sich die Verwendung von Obermessern mit einem festeingestellten Spitzenwinkel der jeweils gewünschten
Größe nicht als zweckmäßig erweist.
Das bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 4 bis 5
verwirklichte Befestigungsprinzip für den dritten Messerteil 31 kann selbstverständlich auch für andere, von
einem Rundstempel abweichende Querschnittsformen vorgesehen
werden, wenn insoweit entsprechend der unterschiedlichen Spitzenformen bei den Messerteilen 51 und 511 nur
entsprechend unterschiedliche Ausbildungen der Ausklinkecken interessieren. Bei der Ausführungsfcrm gemäß den
Figuren 1 bis 3 kann andererseits auch beispielsweise eine Kniehebelanordnung als alterxiauives Schnellspannmittel
für die austauschbare Befestigung des dritten Messerteils 5 vorgesehen sein.
Claims (8)
- ■J. Ausklinkvorrichtung mit einem an dem Kopf eines vertikal beweglichen Stößels befestigten Oberinesser und einem am Maschinentisch befestigten Untermesser, die beide aus zwei Einzelmessern bestehen, welche für ein Verstellen des von ihren Schneiden eingeschlossenen Spitzenwinkels um eine nahe der Ausklinkspitze liegende vertikale. Drehachse verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausklinkspitze wenigstens des Obermessers mit einem an dem Kopf des Stößels auswechselbar befestigten dritten Messerteil gebildet ist, der eine die Schneiden der beiden Einzelmesser ergänzende Schneide aufweist.
- 2. Ausklinkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der dritte Messerteil im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist, wobei eine Ecke den für das Obermesser maßgeblichen Spitzenwinkel seiner Schneide einschließt.
- 3. Ausklinkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die eine Ecke des dritten Messerteüs mit einer wenigstens dessen Gehneide vergrößernden runden oder eckigen Kontur versehen ist-•2 -
- 4. Ausklinkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß an dem dritten Messerteil zwei Paßflächen für komplementär ausgebildete Stoßkanten der beiden Einzelmesser vorgesehen sind.
- 5. Ausklinkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß an dem dritten Messerteil eine Klemm- bzw. Spannfläche für ein an dem Kopf des Stößels angeordnetes Schnellspannmittel ausgebildet ist.
- 6. Ausklinkvorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet ? daß das Schnellspannmittel mit einem durch einen Druckzylinder, eine Kniehebelanordnung od.dgl. beweglichen Spannhebel gebildet ist.
- 7. Ausklinkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6/ dadurch gekennzeichnet , daß der dritte Messerteil an je einem Widerlager der beiden Einzelmesser abgestützt ist.
- 8. Ausklinkvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der dritte Messerteil nach Art eines mit einer runden Schneide versehenen Rundstempels ausgebildet ist.
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