DE7702902U1 - Werkstueckspannvorrichtung - Google Patents

Werkstueckspannvorrichtung

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/2473Construction of the jaws with pull-down action on the workpiece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

DIPL.-ING. R. LEMCKE JJt.J0g. ft. J.
Patentanwalt Karlsruhe/Baden
KEURO Maschinenbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. Kommanditgesellschaft, Josef-Hund-Straße 1 7590 Achern
Werkstückspannvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Einspannen eines auf dem Tisch einer Werkzeugmaschine liegenden Werkstückes mit zwei Spannbacken, von denen wenigstens eine verschiebbar ist und die einander gegenüberstehende, zueinander parallele Spannflächen aufweisen, von denen wenigstens eine beim Spannen des Werkstückes unter der Wirkung der Spannkraft um einen bestimmten Betrag in Richtung auf den Tisch parallel an ihrer Spannbacke verschiebbar ist.
Derartige Spannvorrichtungen begegnen dem Umstand, daß das Werkstück beim Einspannen bedingt durch das Spiel
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der Spannbacken an ihren Führungen etwas vom Werkstücktisch abgehoben werden bzw, ihre definierte Auflage auf dem Werkstücktisch verlieren. Die bekannten Spannvorrichtungen der vorgenannten Art müssen jedoch zur Problemlösung zu verhältnismäßig aufwendigen konstruktiven und baulichen Maßnahmen greifen, wodurch sie kompliziert, platzgreifend und entsprechend kostspielig werden. Auch bezüglich ihrer Wartung sind vielfach einige Anforderungen zu erfüllen.
Bei Kaltsägemaschinen, insbesondere Bügelsägemaschinen ist es bisher nicht bekannt, Spannvorrichtungen der genannten Art zu verwenden. Hier wirkt sich jedoch beispielsweise beim Ablängen von Stücken von einem Stangenmaterial dessen Abheben von dem Werkstücktisch beim Einspannen dadurch nachteilig aus, daß eine zur Sollfläche gekippte Schnittfläche entsteht, was dem immer stärker werdenden Bestreben entgegenläuft, solche !■eile abzusägen, die vor ihrer Weiterverarbeitung keiner Nachbearbeitung mehr bedürfen.
Besonders ungünstige Polgen ergeben sich aber dann, wenn die Kaltsäge mit einer Vorschubeinrichtung in Form von den Spannbacken in Vorschubrichtung des zu sägenden Materials vorgeschalteten Vorschubbacken ausgerüstet ist, die das beispielsweise stangenförmige i.aterial während des Sägevorganges erfassen, es nach dem Sägevorgang und nach dem öffnen der Spannbacken vorschieben und es dann zu Beginn des Sägevorganges loslassen und nach einem einstellbaren Piückhub neu erfassen. In diesem Fall hat nämlich dann das Werkstück keine Gelegenheit, beim Offnen der Spannbacken wieder auf den Werkstücktisch zurückzufallen. Vielmehr wird es bei jedem Spannvorgang etwas weiter angehoben,
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wandert also Schritt für Schritt zwischen den Spannbacken hoch.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Kaltsägemaschine mit einer Spannvorrichtung der eingangs genannten Art auszustatten, diese aber gleichzeitig auch so zu gestalten, daß ein nennenswerter zusätzlicher Platzbedarf nicht auftritt, die Konstruktion einfach und von der Wartung her problemlos ist sowie hinsichtlich ihrer Gestehungskosten nicht nennenswert ins Gewicht fällt.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß parallel zum Tisch und zur verschiebbaren Spannfläche in der dieser zugeordneten Spannbacke wenigstens eine Welle drehbar gelagert ist, dab die Welle wenigstens einen mit der Spannfläche in formschlüssiger Verbindung stehenden, zur Welle exzentrischen Abschnitt aufweist, daß der Abschnitt gegenüber der Welle in Richtung auf die Spannfläche und zum Tisch exzentrisch versetzt ist, daß die Spannfläche gegen eine rückstellende Federkraft an der Spannbacke verschiebbar ist und daß sowohl die federkraftbedingte als auch die spannkraftbedingte Verschiebung der Spannfläche begrenzt ist. Dabei ist es zweckmäßig, in der Spannbacke zwei der genannten Wellen übereinander anzuordnen.
Vorteilhaft ist es, daß die Wellen die exzentrischen Abschnitte in Form von beiderseits über die Spannbacke vorstehenden Zapfen aufweisen und daß die Zapfen in entsprechende Bohrungen von mit der Spannfläche verbundenen, die Spannbacke seitlich übergreifenden Wangen eingreift.
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Die Federkraft kann durch zwei Tellerfederpakete gebildet sein und über in der Spannbacke horizontal in Sichtung auf die Spannfläche verschiebbare Druckbolzen auf die Spannfläche wirken.
Schließlich kann die Begrenzung für die spannkraftbedingte Verschieb ung der Spannfläche die Spannbacke sein und es K.ann die Begrenzung für die federkraftbedingte Verschiebung der Spannfläche die entspannte Stellung der Tellerfederpakete sein.
Diese neuerungsgemäßen Haßnahmen haben die Wirkung, daß in der betroffenen Spannbacke lediglich die Bohrungen für die die Exzenter aufweisenden hellen anzubringen und diese Wellen herzustellen sind, die üblich einfache Drehteile darstellen. Auf den exzentrischen Zapfen ist dann die Spannfläche über ihre die Spannbacke seitlich übergreifenden wangen gelagert. Dadurch, daß die Exzenter gegenüber der Welle in Richtung auf die Spannfläche und zum Tisch versetzt sind, ergibt sich beim Spannen des Werkstückes eine gegen die rückstellende Federkraft gerichtete Bewegung der Spannfläche auf die zugeordnete Spannbacke zu, wobei gleichzeitig durch die exzenterbedingte Drehbewegung der Wellen die Spannfläche auch in .Richtung auf den Werkstücktisch verschoben wird und damit das Werkstück gegen den Werkstücktisch spannt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der feuerung ergeben sich aus deren nachfolgender l-.eschreibung anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 die Seitenansicht einer neuerungsgemäßen Spannvorrichtung, teilweise geschnitten;
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• η 5 :-
Tig. 1a einen Teil aus Fig. 1 in ungeschnittener Ansicht und
Pig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtungen gemäß Fig. 1 und 1 a, teilweise geschnitten.
Die Zeichnung zeigt ausschnittweise eine Bügelsägemaschine mit einem Maschinengestell 1 und einem Sägebügel 2, in den ein Sägeblatt 3 eingespannt ist.
Das Maschinengestell 1 bildet einen Werkstücktisch 4, auf dem aufliegend ein zu sägendes Rundmaterial 5 zwischen Spannbacken 6 und 7 eingespannt ist, von denen wenigstens eine am Maschinengestell 1 verschiebbar geführt ist. Die Verschiebebewegung wird in üblicher Weise durch eine am Maschinengestell 1 widergelagerte Gewindespindel 8 erzeugt.
Die Spannbacken 6 und 7 haben parallel einander gegenüberstehende Spannflächen 9 und 10, über die sie mit dem Werkstück 5 in Berührung treten. Dabei ist im dargestellten Falle die Spannfläche 10 gegenüber ihrer Spannbacke 7 unter der Wirkung der Spannkraft in Richtung auf den Werkstücktisch 4 und die Spannbacke 7 gegen die Wirkung von rückstellenden Telllerfederpaketen 11 verstellbar, wobei sich die Tellerfederpakete einerseits gegen die Spannbacke 7 und andererseits über in diesen horizontal verschiebbare Druckbolzen 12 gegen die Spannfläche 10 abstützen. Zur spannkraftbedingten Verschiebebewegung der Spannplatte 10 sind in der Spannbacke 7 übereinander zwei Wellen 13 und H drehbar gelagert, die die Spannbacke 7 seitlich mit exzentrischen Zapfen 15 und 16 überragen. Andererseits übergreift die Spannfläche 10 die Spannbacke 7 seitlich
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mit Wangen 17 und 18, die Bohrungen für den Eingriff der exzentrischen Zapfen 15 und 16 aufweisen.
Gegenüber der Achse der Wellen 13 und H ist die Exzentrizität der Zapfen 15 und 16 in Richtung auf die Spannfläche 10 einerseits und in Richtung auf den Werkstücktisch 4 andererseits versetzt angeordnet.
Zur Vereinfachung der Montage sind die Wangen 17 und 18 über Schrauben 19 lösbar mit der Spannfläche 10 verbunden.
Wird bei der so beschriebenen Spannvorrichtung das Werkstück 5 zwischen den Spannbacken 6 und 7 eingespannt, so tritt es zunächst in Berührung mit den Spannflächen 9 und 10. Bei danach erfolgender Steigerung der Spannkraft wird die Spannfläche 10 gegen die Wirkung der Tellerfederpakete 11 in Richtung auf die Spannbacke 7 gedrückt, was jedoch über die exzentrischen Zapfen 15 und 16 gleichzeitig zu einer Verstellbewegung in Richtung auf den Werkstücktisch 4, bezogen auf Fig. 1 also nach unten, führt, da die Exzenter 15 und 16 so angeordnet sind, daß die Wellen 13 und 14 unter der Spannkraft bezogen auf Fig. 1a entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Dadurch wird das Werkstück 5 beim Einspannen gegen den Werkstücktisch 4 gezogen. Beim öffnen der Spannbacken 6 und 7 erfolgt unter der Wirkung der Tellerfederpakete 11 eine entgegengesetzte Rückstellbewegung.
Damit beim Spannen des Werkstückes 5 die Exzent-er 15 und 16 bezogen auf Fig. 1a nicht den tiefsten Punkt ihrer denkbaren Schwenkbewegung erreichen oder gar
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überschreiten können, ist der Abstand zwischen der Spannfläche 10 und der ihr zugewandten Stirnseite der Spannbacke 7 so bemessen, daß die Spannfläche 10 vorher mit der Spannbacke 7 in anschlagende Berührung kommt. Andererseits ist die beim Offnen der Spannbakken 6 und 7 unter der Wirkung der Tellerfederpakete 11 erfolgende Hückbewegung der Spannfläche 10 durch die maximale Ausdehnungsfähigkeit der Tellerfederpakete 11 so begrenzt, daß die exzentrischen Zapfen 15 und 16 bezogen auf Pig. 1a nicht die am weitesten links denkbare Schwenklage erreichen können, also nicht in eine solche Schwenklage kommen können, bei der sie bezüglich eines erneuten Spannens des Werkstückes ein Drehen der Wellen 13 und 14 blockieren würden.
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Claims (7)

- O SchutzansprUohe
1. Vorrichtung zum Einspannen eines auf dem Tisch einer Werkzeugmaschine liegender) Werkstückes mit zwei Spannbacken, von denen wenigstens eine verschiebbar ist und die einander gegenüberstehende, zueinander parallele Spannflächen aufweisen, von denen wenigstens eine beim Spannen des Werkstückes unter der Wirkung der Spannkraft um einen bestimmten Betrag in Richtung auf den Tisch parallel an ihrer Spannbacke verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum Tisch (4) und zur verschiebbaren Spannfläche (10) in der dieser zugeordneten Spannbacke (7) wenigstens eine Welle (13, H) drehbar gelagert ist, daß die Welle wenigstens einen mit der Spannfläche in formschlüssiger Verbindung stehenden, zur Welle exzentrischen Abschnitt (15, 16) aufweist, daß der Abschnitt gegenüber der Welle in Richtung auf die Spannfläche und zum Tisch exzentrisch versetzt ist, daß diί Spannfl^che gegen eine rückstellende Federkraft ('I) an der Spannbacke verschiebbar ist und daß sowohl die federkraftbedingte als auch die spannkraftbedingte Verschiebung der Spannfläche begrenzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spannbacke (7) zwei V.'ellen (13, H) übereinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (13, H) die exzentrischen
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Abschnitto in Porin von beidaelts über d.U.· Spannbacke (Y) vorstehenden Zapfen ( 1 ü , 16) aufweisen und da.Ii die Zapfen in entsprechende; Bohrungen von mit der Spannfläche (10) verbundenen, die Spannbacke seitlich übergreifenden Wangen (17, 18) ein,-:.reifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch '">, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine V*anö;e (17, 1b) mit der Spannfläche (iü) lösbar (Schrauben Vj) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft durch zwei Tellerfederpakete (11) gebildet ist und über in der Spannbacke (7) horizontal in Richtung auf die Spannfläche (10) verschiebbare Druckbolzen (12) auf die Spannflache wirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung für die spannkraftbedingte Verschiebung der Spannfläche (10) die Spannbacke (7) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung für die federkraftbedingte Verschiebung der Spannfläche (10) die entspannte Stellung der Tellerfederpakete (11) ist.
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DE7702902U 1977-02-02 1977-02-02 Werkstueckspannvorrichtung Expired DE7702902U1 (de)

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JP120478A JPS5397685A (en) 1977-02-02 1978-01-11 Device for mounting materials to be worked
ES466139A ES466139A1 (es) 1977-02-02 1978-01-19 Dispositivo para sujetar una pieza de labor.
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IT7847884A0 (it) 1978-02-02
FR2379352A1 (fr) 1978-09-01
US4165068A (en) 1979-08-21
BR7800612A (pt) 1978-09-26
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FR2379352B1 (de) 1981-10-16

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