DE1602626C3 - Vorrichtung zum Herstellen eines Drahtringes, insbesondere beim Herstellen von Schmuckketten - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Drahtringes, insbesondere beim Herstellen von Schmuckketten

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DE1602626C3
DE1602626C3 DE19671602626 DE1602626A DE1602626C3 DE 1602626 C3 DE1602626 C3 DE 1602626C3 DE 19671602626 DE19671602626 DE 19671602626 DE 1602626 A DE1602626 A DE 1602626A DE 1602626 C3 DE1602626 C3 DE 1602626C3
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DE19671602626
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DE1602626A1 (de
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Thomas Jefferson East Providence R.I. Crafford (V.St.A.)
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Crafford Tool & Die Co Riverside Ri (vsta)
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Crafford Tool & Die Co Riverside Ri (vsta)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L11/00Making chains or chain links of special shape
    • B21L11/005Making ornamental chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L1/00Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

so
Die Erfindung betrifft eineVorrichtiing zum Herstel-'· len eines Drahtringes beim Verbinden eines gebogenen Drahtabschnittes mit einem Ring oder einem sonstigen, mit einem entsprechenden Loch versehenen Gegenstand durch "Verformen des" Drahtabschnittes" zürn Drahtring, insbesondere beim .Herstellen von Schmuck-;; ?; ketten, mit einem Gestell, in dem ein auf- und abbewegbarer, plattenförmiger erster Schlitten gelagert ist, an dem ein im Gestell geführter Schieber befestigt ist, der an seinem oberen Ende mit einer Aufnahme für Drahtabschnitte versehen ist und der mit einem Magazin im Gestell zusammenwirkt, mit einem kombinierten Schneid- und Biegeschieber, der mit dem ersten Schlitten verbunden ist, und mit einem von dem ersten Schlitten unabhängigen, ein Schließgesenk tragenden, im Gestell senkrecht verschiebbar gelagerten zweiten Schlitten, wobei als Antriebsmittel für die Schlitten im bzw. am Gestell verschiebbar gelagerte Nockenschieber
vorgesehen sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung (US-PS 3 004 383)-ist das Obergesenk an einem Schlitten befestigt, der seinerseits senkrecht im Gestell der Vorrichtung geführt ist, und zwar mit zwei einen festen Gestellteil seitlich übergreifenden Schenkeln, an deren unterem Ende der im Gestell gelagerte Nockenschieber'angreift. "''' \r~ ;
DeT !Aufbau' ,dieser; Verrichtung ist verhältnismäßig kompliziert, uncUjas Zerlegen.derjVorrichtung, das beispielsweise notwendig ist, wenn in der Drahtschneide- und -biegevorrichtung sowie im Magazin Störungen auftreten, isfcschwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Gattung so weiter zu entwikkeln, daß sich ein einfacherer Aufbau der Vorrichtung und damit eine höhere Zuverlässigkeit im Betrieb ergibt, wobei gleichzeitig die Wartung der Vorrichtung wesentlich erleichtert werden soll.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gestell mit einem Auslegerarm versehen ist, an dessen vorderem Ende der zweite Schlitten auf und ab verschiebbar gelagert ist, und daß auf der Oberseite des Auslegerarmes der den zweiten Schlitten antreibende Nockenschieber und die Antriebsmittel für den Nockenschieber angeordnet sind.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Auslegerarm im hinteren Bereich nach oben schwenkbar mit dem Gestell der Vorrichtung verbunden, und es sind zwischen dem Gestell und dem Auslegerarm Verriegelungsmittel zur Verhinderung einer Schwenkbewegung vorgesehen. . ·
Zweckmäßig ist gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Nockenschieber für den zweiten Schlitten auf der Oberseite des Auslegerarmes in Längsrichtung des Auslegerarmes verschiebbar gelagert, und als Antriebsmittel für den Nockenschieber ist ein gleichfalls auf der Oberseite des Auslegerarms angeordneter Schubkolbentrieb vorgesehen.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung sind der das Schließgesenk tragende Schlitten und die "Antriebsmittel dieses Schlittens vollständig oberhalb des Gestells der Vorrichtung angeordnet, so daß die Schneid- und Biegevorrichtung sowie das Magazin leicht zugänglich sind, wodurch eine schnelle Behebung -von Störungen ermöglicht wird. Durch die schwenkbare Anordnung'des'Auslegerarms kann dabei die Zugänglichkeit weiter verbessert werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und wird nachstehend an Hand des schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
"Fig.2 zeigt"3ie erfihdungsgemäße Vorrichtung von jderiSejte -gesehen, :wober.für- das ^bessere Verständnis wesentliche Teile geschnitten dargestellt sind.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist eine Grundplatte 11 'auf, auf der· quer zur Vorrichtung verschiebbar Nockenschieber 14 angeordnet sind. Diese Nockenschieber arbeiten mit einem auf und abbewegbaren, plattenförmigen ersten Schlitten 18 zusammen, und zwar über Antriebsrollen 24, die mit der Schrägfläche der Schieber zusammenwirken. Der Schlitten 18 ist in einer feststehenden Platte 50 des Gestells 172 der Vorrichtung senkrecht geführt Mit dem Schlitten 18 ist ein im Gestell senkrecht verschiebbar geführter, kombinierter Schneid- und Biegeschieber 66
verbunden, der mit Schneid- und Biegewerkzeugen versehen ist, mit dem aus einem in die Vorrichtung eingeführten Draht U-förmige Drahtabschnitte mit schrägen Schnittkanten hergestellt werden, die in eine sich in Längsrichtung des Gestells erstreckende Magazinführung gefördert werden, die an der vorderen Stirnseite des Gestells mündet. Der Schneid- und Biegeschieber sowie die Magazinführung entsprechen denen der Vorrichtung nach der US-PS 3 004 383.
An der vorderen Stirnseite des Gestells ist eine Stirnplatte 118 angeordnet, in der eine senkrechte Führungsnut 120 ausgebildet ist, in der ein Schieber 122 geführt ist, der an seinem unteren Ende mit dem Schlitten 18 verbunden ist. Die Führungsnut 120 ist durch eine Platte 116 abgedeckt, die mit der Stirnplatte 118 fest verbunden ist. Die beiden fest miteinander verbundenen Platten 116 und 118 werden an der Stirnseite des Gestells über einen U-förmigen Bügel 128 lösbar gehalten, der mit Klauen 136 am Gestell befestigte Bolzen 138 übergreift und mit einer Spannschraube 130 versehen ist.
Der Schieber 122 ist an seinem oberen Ende mit einer gekrümmten Kante 124 versehen, deren Krümmungsradius dem Außenradius der U-förmigen Drahtabschnitte entspricht. Die Stirnplatte 118 ist an ihrem oberen Ende mit einer den Außenabmessungen der U-förmigen Drahtabschnitte entsprechenden Führung " 247 versehen.
An der hinteren Stirnseite des Gestells ist über Schrauben 174 und 176 eine Halterung befestigt, die an ihrem oberen Ende einen sich in Längsrichtung der Vorrichtung erstreckenden länglichen Kopf 178 aufweist, an dem ein Auslegerarm 182 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt über zwei im Abstand hintereinander angeordnete Zapfen 184 und 186, von denen der vordere Zapfen 186 lösbar ist, so daß der Auslegerarm 182 um den Zapfen 184 aufwärts geschwenkt werden kann, um die Oberseite des Gestells frei zugänglich zu machen.
Am vorderen Ende des Auslegerarmes 182 ist in einer senkrechten Führung ein zweiter Schlitten 190 angeordnet, der mit einer von seiner Unterseite ausgehenden Bohrung 192 versehen ist, in der eine Rückführfeder 194 angeordnet ist, die sich auf einer mit dem Auslegerarm fest verbundenen Platte 196 abstützt
An der Stirnseite des Schlittens 190 ist eine Platte 198 befestigt, an deren unterem Ende ein Schließgesenk 200 ausgebildet ist Die Platte 198 ist seitlich durch Stellschrauben 202 und 204 und senkrecht durch eine Stellschraube 206 einstellbar. Die Befestigung am Schlitten 190 erfolgt über eine Schraube 188.
Durch das Schließgesenk 200 werden die durch den Schieber 122 angehobenen, gebogenen Drahtabschnitte zum Drahtring geschlossen. Über die Stellschrauben 202,204 und 206 läßt sich das Schließgesenk so einstellen, daß genau kreisrunde Ringe gebildet werden.
Der Schlitten 190 ist in seinem oberen Bereich mit einem Einschnitt 209 versehen, in dem auf einer Achse 210 drehbar eine Antriebsrolle 211 angeordnet ist, die mit einer Schrägfläche 212 am vorderen Ende eines Nockenschiebers 214 zusammenwirkt der in die Nut 209 des Schlittens 190 eingreift und nach oben sich gegen eine mit dem Auslegerarm 182 fest verbundene Deckplatte 232 abstützt. In der Deckplatte ist weiter eine Anschlagschraube 208 für den Schlitten 190 vorgesehen.
Der Nockenschieber 214 ist mit der Kolbenstange 216 eines mit Druckluft oder einem anderen geeigneten Druckmedium betriebenen Schubkolbentriebes 218 verbunden, der auf der Oberseite des Auslegerarmes 182 befestigt ist Der Schubkolbentrieb hat Anschlüsse 222 und 224. Zwischen dem Nockenschieber 214 und der Kolbenstange 216 ist ein Zwischenglied 226 mit einem sich nach oben erstreckenden Abschnitt vorgesehen, in dem eine Anschlagschraube 228 verstellbar angeordnet ist. Diese Anschlagschraube 228 arbeitet mit einem Schalter 230 zusammen, der auf der Oberseite der Platte 232 befestigt ist und bei einer druckluftbetriebenen Vorrichtung als Abblasventil ausgebildet ist, das über eine Leitung 234 mit einem Steuerventil verbunden ist.
Bei Betätigung des Schubkolbentriebes 218 wird der Nockenschieber 214 nach vorn bewegt und dabei der Schlitten 190 nach unten bewegt der über sein Schließgesenk den von dem Schieber 122 im Untergestell angehobenen Drahtabschnitt zu einem Ring schließt Die Endlage des Nockenschiebers 214 ist strichpunktiert dargestellt Am Ende des Vorwärtshubes wird das Abblasventil betätigt und der Schubkolbentrieb umgeschaltet, wodurch der Nockenschieber 214 zurückbewegt wird. Die Rückbewegung des Schlittens 190 erfolgt über die Druckfeder 194.
Der Schneid- und Biegeschieber 66 (F i g. 2) ist mit dem Schlitten 18 lösbar verbunden. Zu diesem Zweck ist, wie in F i g. 1 veranschaulicht in dem Schlitten 18 querverschieblich ein Kupplungsbolzen 146 vorgesehen, der mittels eines gabelförmigen Endes mit einem Kupplungszapfen am unteren Ende des Schiebers 66 kuppelbar ist Parallel zu dem Kupplungsbolzen 146 ist in dem Schieber eine Stange 142 verschiebbar gelagert, die mit einem abgewinkelten Schenkel 144 in den Kupplungsbolzen 146 eingreift und unter Vorspannung durch eine Druckfeder 152 steht die zwischen dem Schlitten 18 und einem Anschlag 154 angeordnet ist Über die Feder 152 wird der Kupplungsbolzen 146 mit dem Schieber 66 in Eingriff gehalten.
Nach Lösen des Kupplungsbolzens 146 kann der Schneid- und Biegeschieber 66 nach oben aus dem Gestell herausgehoben werden. Zum Herausheben des Schiebers 66 wird der Auslegerarm 182 nach Lösen des Verriegelungsbolzens 186 um den Bolzen 184 nach oben geschwenkt so daß die Oberseite des Gestells völlig frei liegt Auch die übrigen Teile des Untergestells wie das Magazin sind unbehindert zugänglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Drahtringes beim Verbinden eines gebogenen Drahtabschnittes mit einem Ring oder einem sonstigen, mit einem entsprechenden Loch versehenen Gegenstand durch Verformen des Drahtabschnittes zum Drahtring, insbesondere beim Herstellen von Schmuckketten, mit einem Gestell, in dem ein auf- und abbewegbarer, plattenförmiger erster Schlitten gelagert ist, an dem ein im GestejLgeführter Schieber befestigt ist, der an seinem oberen Ende mit einer Auf- nähme für gebogene Drahtabschnitte versehen ist und der mit einem Magazin im Gestell zusammenwirkt, mit einem kombinierten Schneid- und Biegeschieber, der mit dem ersten Schlitten verbunden ist, und mit einem von dem ersten Schlitten unabhängigen, ein Schließgesenkt tragenden, im Gestell senkrecht verschiebbar gelagerten zweiten Schiitten, wobei als Antriebsmittel für die Schlitten im bzw. am Gestell verschiebbar gelagerte Nockenschieber vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (172) mit einem Auslegerarm (182) versehen ist, an dessen vorderem Ende der zweite Schlitten (190) auf und ab verschiebbar gelagert ist, und daß auf der Oberseite des Auslegerarmes (182) der den zweiten Schlitten (190) antreibende Nockenschieber (214) und die Antriebsmittel (218) für den Nockenschieber (214) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (182) im hinteren Be-. reich nach oben schwenkbar mit dem Gestell (172) der Vorrichtung verbunden ist und daß zwischen dem Gestell (172) und dem Auslegerarm. (182) Ver- · riegelungsmittel (186) zur Verhinderung einer Schwenkbewegung vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenschieber (214) für den zweiten Schlitten (190) auf der Oberseite des Auslegerarmes (182) in Längsrichtung des Auslegerarmes verschiebbar gelagert.,ist und daß als Antriebs.-..^ ■ mittel für den Nockenschieber (2l4) ein gleichfalls auf der Oberseite des Auslegerarmes angeordneter Schubkolbentrieb (218) vorgesehen ist ν .; ':
DE19671602626 1967-09-15 1967-09-15 Vorrichtung zum Herstellen eines Drahtringes, insbesondere beim Herstellen von Schmuckketten Expired DE1602626C3 (de)

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DE1602626B2 DE1602626B2 (de) 1974-10-24
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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