DE925920C - Aufspannvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Aufspannvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen

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Publication number
DE925920C
DE925920C DEH4785D DEH0004785D DE925920C DE 925920 C DE925920 C DE 925920C DE H4785 D DEH4785 D DE H4785D DE H0004785 D DEH0004785 D DE H0004785D DE 925920 C DE925920 C DE 925920C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
clamping block
sliding jaw
shell
recess
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Expired
Application number
DEH4785D
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Huebner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS HEINRICH HUEBNER
Original Assignee
HANS HEINRICH HUEBNER
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Publication date
Application filed by HANS HEINRICH HUEBNER filed Critical HANS HEINRICH HUEBNER
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Application granted granted Critical
Publication of DE925920C publication Critical patent/DE925920C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Aufspannvorrchtung für Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufspannvorrichtung für Werkzeugmaschinen, die paarweise zur Anwendung gebracht wird.
  • Diese Aufspannvorrichtung benutzt bekanntlich den Arbeitstisch der Werkzeugmaschine als Grundplatte, wobei die Vorrichtungen mit ihren Anpreßflächen gegeneinandergerichtet sind und mit Hilfe der üblichen Spannbolzen auf dem Tisch der Maschine befestigt werden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß beliebig geformte und große Werkstücke, soweit dies die Fläche des jeweiligen Maschinentisches zuläßt, eingespannt werden können. Ist zwischen die beiden Teile des Vorrichtungspaares ein Werkstück eingebracht, wird durch wechselseitiges Hinunterdrehen der in den Aufspannblöcken schräg zur Grundfläche beweglich angeordneten und durch Spindeln angetriebenen Schiebebacken bei horizontal liegender Oberfläche des Arbeitstisches sowoh 1 ein horizontaler als auch vertikaler Spanndruck erzeugt, der das Werkstück festhält und gleichzeitig gegen den Maschinentisch anpreßt.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist das Gegengewinde zur Spindel, die mit einem Flachgewinde ausgestattet ist, in den gußeisernen Aüfspannblockeingeschnitten. Der Nachteil dieser Anordnung liegt darin, daß bei häufigem Auf- und Abwärtsdrehen der Spindel ein früher Verschleiß des Gegengewindes im Aufspannblock eintritt. Gefördert wird dieser Verschleiß ganz außerordentlich durch Trockenlaufen und Dazwischenkommen von feinen Spänen. Durch die Form des Flachgewindes in der Spindel ist ein Nachstellen derselben bei ausgearbeitetem Gegengewinde nicht möglich. -Es entsteht schließlich beim Bewegen der Spindel ein toter Gang; der bei stärker Beanspruchung zum Ausreißen des Gegengewindes und somit zur Unbrauchbarkeit der Aufspannvorrichtung führt. Um die Schwalbenschwanzführung, in der die Schiebebacke gleitbar ist, dichtgehend zu erhalten, ist eine- besondere Nachsteilleiste erforderlich. An den beiden, in- die Ausnehmungen der Spindel passenden und im, der Schiebebacke liegenden, halbringförmigen Mitnehmerelementen besteht im Fall des Verschleißes, der sowohl an den Halbringen selbst als auch an den Ausnehmungen der Spindel auftritt, keine Nachstelhnöglichkeit. Es tritt also bei der bekannten Anordnung- sehr bald durch zwei Ursachen bedingt ein toter Gang auf, der in verhältnismäßig kurzer Zeit, besonders aber bei starker Beanspruchung im Hochleistungsbetrieb, zur Unbrauchbarkeit der Aufspanuvorrichtung führt. ` Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die geschilderten Nachteile der bekannten Aufspannvorrichtung zu beheben.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch,- daß das Mitnehmerelement, die Spindel und die Schwalbenschwanzführung gleichzeitig nachstellbar angeordnet--sind,- indem das in Richtung-der Spindel verstellbar angeordnete Mitnehmerelement radial gegen die Spindel anpreßbar ist.. In. -weiterer Verbesserung soll außerdem das Gegengewinde zur Spindel an einer Halbschale aus zähem, gute Laufeigenschaften aufweisenden Werkstoff angeordnet sein und diese Halibischaler --durch- einen- Metallverguß im Aufspanublock befestigt werden können. Hierbei soll sowohl der dem Vergußwerkstoff zugekehrte Teil der Halbschale als auch der dies Aufspannblocks in den Vergußwerkstoff eingreifendemit Widerstandselementen versehen sein. Der Metallverguß wird weiterhin unter Mitwirkung der Schiebebacke, der Spindel und einer gegen die Außenseite der an der Spindel sich abstützenden Halbschale anpreßbaren Druckschraube vorgenommen.
  • Durch die Nachstellbarkeit des Mitnehmerelements wird die Beseitigung des Totganges erreicht, der durch Verschleiß an den Angriffsflächen der Spindelausnchmung nach längerem Gebrauch auftritt.
  • Mit diesem Vorgang wird gleichzeitig ein Dichterstellen der Spindel zum Aufspannblock erzielt, die dabei .an ihr Gegengewinde gep@reßt wird, so daß ein durch Verschleiß in den Gewindegängen aufgetretener Totgang aufgehoben wird.
  • Ein an den- Gewindegängen auftretender Totgang wird äußerdem durch die Wahl eines zähen, gute Laufeigenschaften aufweisenden Werkstoffes für die Halbschale, die das Gegengewinde zur Spindel trägt, in engsten Grenzen gehalten. Ein Ausreißen des Gegengewindes ist dadurch nicht mehr möglich.
  • Durch den Metallverguß,, der zur Befestigung der Halbschale im Aufspannblock dient, wird eine gute Verbindung dieser Teile erreicht, die, bedingt durch in den Vergußwerkstoff hineinragende Widerstandselemente, ein Verdrehen oder Herausziehen der Halbschale verhindert.
  • Mit dem vorgeschlagenen Vergußverfahren wird - eine gute Passung aller beweglichen Teile bei kürzester Herstellungszeit' erreicht.
  • Die gleichzeitige Nachstellbarkeit aller beweglichen Teile wird durch das radiale Anpressen des Mitnehmerelements an die Spindel erreicht. Der dadurch auf die Spindel ausgeübte Druck wird von der Halbschale, die fest im Aufspannblock eingefügt ist, abgefangen, wodurch ein auf die Schiebebacke wirkender Gegendruck erzeugt wird, der das Dichterstellen der an der Schiebebacke angebrachten Schwalbenschwanzführung ih der des, Aufspannblocks zur Folge hat.
  • Das Mitnehmerelement wird beispielsweise durch einen stirnseitig halbringförmigen Stahleinsatz gebildet, der, um dessen Nachstellbarkeit zu ermöglichen, an den Stellen mit schrägen Flanken ausgestattet ist, die mit den Flächen der entsprechend geformten Ausnehmung der Spindel im Eingriff stehen.
  • Die Ausnehmüng an der Spindel, in die das Mitnehmerelement eingreift, kann auch durch eine An-"zahl konzentrischer Eindrehungen gebildet sein, die am besten die Form- eines -Sägengewindes haben. Diese spezielle Ausgestaltun@g der Spindelausnehmung hat den Vorteil, daß durch mehrere, senkrecht zur Spindelachse stehende Flächen eine günstigere Druckverteilung erreicht wird, als dieses bei der bekannten Vorrichtung der Fall ist.
  • -Das- Nachstellen und -Anpressen des Mitnehmerelements an die Spindel wird durch eine in der Schiebebacke angeordnete und auf das Mitnehmerelement wirkende z. B. aus zwei Druckschrauben bestehende Druckvorrichtung erreicht.
  • Um der Spindel ein Teilnehmen an der Nachstellbewegung des Mitnehmerelements, mit gleichzeitigem Dichterstellen des Gewindes, zu ermöglichen, erhält.diese ein Gewinde mit schrägen Flanken und genügendem Spitzenspiel, wie sich dies beispielsweise durch Benutzung eines Trapezgewindes erreichen läßt. Als Werkstoff für die Halbschale, an der das Gegengewinde zur Spindel angebracht ist, kommt z. B. eine Bronzelegierung in Betracht, die bekanntlich bei entsprechender Zähigkeit sehr gute Laufeigenschaften aufweist und selbst bei starker Beanspruchung eine hohe Lebensdauer hat. Diese Halbschale birgt außerdem den Vorteil, daß sie, sollte das Gewinde doch schadhaft geworden sein und dadurch ein weiteres Nachstellen der Spindel unmöglich werden, gegen eine neue ausgewechselt werden kann.
  • Damit durch den Metallverguß eine ausreichend feste und sichere Verbindung zwischen Halbschale und Aufspannblock erreicht wird, werden die Widerstandselemente an den dem Metallvcrguß zugekehrten Flächen durch eine Anzahl sich kreuzender, senkrecht aufeinanderstehender Nuten, in die der Vergußwerkstoff eindringen kann, gebildet.
  • Der Metallverguß kann in folgender Weise durchgeführt werden: In den für den Verguß vorbereiteten Aufspannblock wird die Schiebebacke eingeschoben. In die glatte Ausdrehung der Schiebebacke wird die Spindel eingebracht, die bereits mit der dem Aufspannblock zugekehrten Hälfte in der Halbschale liegt. Mit Hilfe einer Druckvorrichtung, die im Aufspannblock angeordnet ist und aus einer Druckschraube besteht, wird die Halbschale mit der Spindel gegen die Schiebebacke gepreßt. Der Verguß wird nunmehr mit Hilfe einer besonderen Vorrichtung in den sich zwischen Halbschale und Aufspannblock bildenden Zwischenraum vorgenommen.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, Fig. i und 2, näher beschrieben.
  • Der Aufspannblock a trägt an seinem vorderen Ende eine zur Grundfläche geneigt liegende Schwalbenschwanzführung, in der die Schiebebacke b gleitbar angeordnet ist. Die Schiebebacke b trägt an ihrer vorderen Oberkante einen geriffelten Stahleinsatz t. Das hintere Ende des Aufspannblocks a ist gegabelt und, von der Seite gesehen, zweistufig ausgestaltet. In der glatten Ausdrehung der Schiebebacke b liegt zur Hälfte die Spindel s, die mit einem gewindelosen, eine Ausnehmung bildenden Mittelteil versehen ist. Die andere Hälfte der Spindel s wird von der mit dem Gegengewinde versehenen Halbschale g umschlossen. Die dem Aufspannblock a zugekehrte Fläche der Halbschale g trägt eine Anzahl senkrecht aufeinanderstehender Nuten l und q. Die Halbschale g wird während des Vergießens zusammen mit der Spindel s durch die im Aufspannblock a angebrachte Druckschraube d gegen die Schiebebacke b gepreßt. Zwischen Halbschale g und dem Aufspannblöck ä liegt der Metallverguß v. Die dem Metallverguß v zugekehrte Fläche des Aufspannblocks a trägt ebenfalls die senkrecht aufeinanderstehenden Nuten L und q. Die Ausnehmung der Spindel s wird durch eine Anzahl stumpfkegeliger Abstufungen k gebildet, in die der in einer Ausnehmung der Schiebebacke b verstellbar angeordnete Stahleinsatz e passend eingreift. An dem Stahleinsatz e greifen in der Schiebebacke b angebrachte, senkrecht und radial zur Spindelachse verstellbare Druckschrauben r i und r 2 an.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufspannvorrichtung für Werkzeugmaschinen, bestehend aus einem auf dem Tisch der Maschine festschraubbaren, mit einer zur Grundfläche geneigt liegenden Schwalbenschwanzführung versehenen Aufspannblock, in der eine mit einer Anpreßfläche versehene Schiebebacke gleitbar angeordnet und durch eine mit Gewinde versehene Spindel verschiebbar ist und die Spindel mit einem gewindelosen, eine Ausnehmung bildenden Mittelteil versehen ist, in den ein an der Schiebebacke angeordnetes Mitnehmerelement eingreift und die Spindel in ihrer einen Hälfte in ein an der Vorderseite des Aufspannblocks angeordnetes, über einen Halbkreis sich erstreckendes Gegengewinde verschraubbar ist und mit ihrer anderen Hälfte in gewindefreien, beiderseits des Mitnehmerelements liegenden, entsprechend dem Außendurchmesser der Spindel ausgebildeten halbkreisförmigen Aussparungen der Schiebebacke liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement in der Schiebebacke in Richtung der Spindel verstellbar und radial ,gegen die Spindel anpreßbar ist.
  2. 2. Aufspannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Aufspannblock angeordnete Gegengewinde zur Spindel an einer aus zähem Werkstoff bestehenden, gute Laufeigenschaften aufweisenden Halbschale angebracht ist, die durch einen Metallverguß im Aufspannblock befestigt ist, und bei der sowohl der dem Vergußwerkstoff zugekehrte Teil der Halbschale als auch der des Aufspannblocks mit in den Vergußwerkstoff eingreifenden Widerstandselementen versehen ist.
  3. 3. Aufspannvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement aus einem in eineAusnehmung in der Schiebebacke eingespannten Stahleinsatz (e) besteht und die dem Mitnehmerelement zugeordnete Ausnehmung in der Spindel aus einer Anzahl in Achsrichtung der Spindel hintereinanderliegender, stumpfkegelförmig ausgebildeter Abstufungen (k) gebildet ist, in die der Stahleinsatz (e) mit entsprechenden Vorsprüngen eingreift. q..
  4. Aufspannvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpressen des Stahleinsatzes (e) gegen die Spindel durch in der Schiebebacke angeordnete, an dem Stahleinsatz angreifende und gegen die Spindelachse zu verstellbare Druckschrauben (r i, r:2) erfolgt.
  5. 5. Einrichtung an einer Aufspannvorrichtung nach den AnsprüChen 2 bis q. zum Herstellen der Befestigung zwischen Halbschale und Aufspannblock, gekennzeichnet durch eine im Aufspannblock angeordnete Druckschraube (d), die in radialer Richtung gegen die Außenseite der mit der Spindel eingebrachten Halbschale verstellbar ist, und die Halbschale gegen die an der halbkreisförmigenAussparung der Schiebebacke sich abstützende Spindel anpreßbar ist.
DEH4785D 1942-08-30 1942-08-30 Aufspannvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen Expired DE925920C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0258483A1 (de) * 1986-09-04 1988-03-09 Rudi Blümle Spanneinrichtung für Werkstücke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0258483A1 (de) * 1986-09-04 1988-03-09 Rudi Blümle Spanneinrichtung für Werkstücke

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