DE2848342A1 - Zusatz fuer backenteile zum einspannen eines werkstueckes an einer drehbank sowie backenteil - Google Patents

Zusatz fuer backenteile zum einspannen eines werkstueckes an einer drehbank sowie backenteil

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DE2848342A1
DE2848342A1 DE19782848342 DE2848342A DE2848342A1 DE 2848342 A1 DE2848342 A1 DE 2848342A1 DE 19782848342 DE19782848342 DE 19782848342 DE 2848342 A DE2848342 A DE 2848342A DE 2848342 A1 DE2848342 A1 DE 2848342A1
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jaw
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DE19782848342
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Franco Venturi
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/1627Details of the jaws
    • B23B31/16275Form of the jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Zusatz für Backenteile zum Einspannen eines Werkstückes an
  • einer Drehbank sowie Backen teil Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zusatz für Backenteile zum Einspannen eines Werkstückes an einer Drehbank, wobei die Backenteile zu diesem Zweck mit Bezug auf die Bankdrehachse radial verstellbar sind sowie einen Backenteil zum Einspannen eines Werkstückes an einer Drehbank, welche Verstellvorrichtungen an einer Grundbacke zur mit Bezug auf die Bank-Drehachse radialen Vcrstellun von Backen aufweist.
  • Anhand von Fig. 1 sollen anschliessend Nachteile bekannter Backenvorrichtungen an Drehbänken erläutert werden. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer l.inspannvorricltung an einer Drehbank. Buf der Antriebsachse 1 der Dr-ehbank (übrige Teile nicht dargestellt) ist eine Grundbacke 3 angeordnet. In üblicherWeise um 1200 versetzten Schlitzen 4 in der Grundbacke 3 sind Backenverstellvorrichtungen 5 angeordnet, die mittels einer Zahnstangenpartle 9 und Verstellschrauben 7, welche auf Zahn- oder Schneckenradübertragungen(nicht dargestellt), im Eingriff mit der Zahnstangenpartie 9, eingreifen, mit Bezug auf die Drehbank-Drehachse "a" radial verstellt werden. An den Backenverstellvorrichtungen 5 sind die eigentlichen Backen 11 befestigt, üblicherweise mittels einer Kerb-Nut-Verbindung 12 und (nicht dargestellt) mittels Schraubbolzen. Durch Verstellung der Backen 11 wird das Werkstück 14 axial zentriert und festgespannt.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Einspannvorrichtungen ist es, dass die Backen 11, welche relativ kostspielige Teile sind, für ihre formschlüssige Anpassung an das Werkstück 14, spanabhebend bearbeitet werden müssen - an Kontaktflächen 13 -mit andern Worten, nach und nach zerstört werden. Ihre Kostspieligkeit ist unter anderem auch durch PräzIsion begründet, mit welcher die Sitzfläche 15 zur Befestigung an den Backenverstellvorrichtungen 5 gefertigt werden muss, und dass ihre Fertigung sowie diejenige vorgesehener Bohrungen für Befestigungsbolzen (nicht dargestellt) eine Mehrzahl von Arbeitsgängen erfordert.
  • Ist weiter das Werkstück 14 in axialer Richtung betrachtet ausgedehnt wie in Fig. 1 mit d angedeutet und ist die zu bearbeitende Partie in einem grossen Abstand S vom Werkstückende E angeordnet, so werden, aus Fig. 1 sofort ersichtlich, zur optimalen Einspannung des Werkstückes möglichst nahe an seiner zu bearbeitenden Partie, lange, d.h. in Axialrichtung ausgedehnte und teure Backen 11 bereit gestellt werden müssen (gestrichelt dargestellt). Für unterschiedliche Bearbeitungsserien müssen weiter, werkstückbedingt unterschiedlich vorbereitete Backen eingespannt werden, was durch das Auswechseln an den Verstellvorrichtungen 5 relativ arbeitsaufwendig ist.
  • Um die genannten Nachteile zu belieben, zeichnet sich der erfindungsgemässe Zusatz dadurch aus, dass er bolzenartig ausgebildet ist und Befestigungsorgane aufweist, mit deren Hilfe er wenigstens nahezu rechtwinklig an einem Backenteil befestigbar und davon wieder lösbar ist.
  • Der erfindungsgemässe Backenteil zeichnet sich dadurch aus, dass er erste Befestigungsorgane zu seiner B.efes-tigunc3 an mittels der Verstellvorrichtungen versbellbaren Teilen oder Verstellvorrichtungen zur Wirkverbindung mit denjenigen der Grundbacke aufweist, und zweite Befestigungsorgane für mindestens einen Zusatzteil, wobei die ersten Befestigungsororgane so ausgebildet sind, dass bei an derBank montierten Backenteil und angebrachtem Zusatzteil, letzteres wenigstens nahezu parallel zur Drehachse der Bank vorragt.
  • Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert Es zeigen: Fig. 2 eine Seitenansicht eines Backenteils, teilweise geschnitten, mit daran befestigbaren Zusätzen; Fig. 3 eine Frontansicht einer Grundbacke mit drei Backenteilen sowie angepassten Zusätzen für das Einspannen eines Werkstückes von aussen resp. von innen; Fig. 4 eine Seitenansicht eines mittels Backenteilen und angepassten Zusätzen eingespannten Werkstücks, wobei die Backenteile direkt in die Verstellvorrichtungen der Grundbacke eingreifen; Fig. 5 eine Seitenansicht eines Backenteils gemäss Fig. 4; Ein Backenteil 16 gemäss Fig. 2 ist vorzugsweise quaderförmig ausgebildet und weist mehrere parallele Bohrungen 18 resp. 20 auf. Der Backenteil 16 wird mittels Schraubbolzen 22 an Verstellvorrichtungen 5 befestigt, wobei Bohrungen 18 zu diesem Zweck durchgehend ausgebildet sind. An der mit Bezug auf die Befestigung an der Verstellvorrichtung 5 entgegengesetzten Seite des Backenteils 16 werden Bolzen 24, deren eines, dünneres Ende, mit einem Gewinde 26 vt#rselien ist, in die Bohrungen 18 resp 20 eingeschraubt. Die durchgehenden Bohrungen 18 dienen erstens dem Einführen von Schraubbolzen 22 zur Befestigung an der Verstellvorrichtung 5und zweitens, mit einem Gewinae 28, der Befesti<jung und Zentrierung der Zusätze 24. Die Bohrungen 20, welche nicht für die Befestigung an der Ve#stellvorrichtung 5 verwendet werden, können, wie dargestellt, auch nicht durchgehend ausgebildet sein. Die Zusätze 24 sind vorzugsweise als Rundbolzen ausgebildet und ihre Länge variiert je nach dem zu bearbeitenden Werkstück, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht Zum Einspannen des Werkstückes wird an jedem vorgesehenen Backenteil 16, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, ein Bolzen 24 eingeschraubt und zwar je nach dem Werkstückdurchmesser in eine näher oder weiter von der Drehbankrotationsachse "a" gelegene Bohrung. Zur Anpassung der Einspannvorrichtungen an das Werkstück werden nun lediglich die Zusatzbolzen 24 bearbeitet. Zu diesem Zweck sind die Zusatzbolzen 24 aus einem Material gefertigt, dessen Härte ein spanabhebendes Bearbeiten ermöglicht, wogegen die Backenteile 16 gehärtet sind.
  • Der in seiner Produktion wesentlich teurere Backenteil 16 unterliegt keinen Anpassarbeiten an die verschiedenen Werkstücke und wird deshalb nicht zerstört. Diese Arbeit erfolgt lediglich an den wesentlich billigeren und in der Herstellung einfacheren Zusatzbolzen 24. Die Zusatzbolzen 24 können mittels herkömmlicher Werkzeuge und Vorsehen entsprechender Eingriffe, wie radiale Bohrungen 17a oder Sitzflächen 17b für Schraubenschlüssel, am Backenteil 16 festgezogen werden. Ein Wechsel auf andere Werkstücke, der bei herkömmlicher Backenausbildung einen relativ grossen Arbeitsaufwand bedingt, wird nun mit dem vorgeschlagenen Backenteil und dem Zusatzbolzen sehr rasch möglich, indem lediglich die Bolzen ausgewechselt werden müssen. Um sicher zu stellen, dass bei jedem Bolzenwechsel die jeweilige Sitzfläche 30 (Fig. 3) mit Bezug auf das Werkstücke in exakt gleiche Position gedreht wird, bei völlig eingeschraubten Bolzen 24, ist das Gewinde 28 in den Gewindebohrungen 18 und 20 auch mit Bezug auf den Gewindebeginn wenigstens nahezu gleich ausgebildet. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, werden die Zusatzbolzen 24 je nachdem, ob ein Werkstück von innen oder von aussen eingespannt werden soll, in ihrer Form vorbereitet. Das einzuspannende Werkstück ist dabei je gestrichelt angedeutet.
  • In den Fig. 4 und 5 ist die Ausbildung eines Backenteiles 32 dargestellt, welches direkt: für den Eingriff in die Verstellvorrichtung der Grundbacke 3 vorgesehen ist. Es weist eine Zahnstange 33 auf, welche je nach der Verstellvorrichtung in der Grundbacke 3 ausgebildet ist. In Analogie zum Backenteil 16 in Fig. 2 weist der Teil 32 eine Mehrzahl Gewindebohrungen 20 zur Befestigung von Zusatzbolzen 24 auf. Aus Fig. 4 ist weiter ersichtlich, dass auch Werkstücke 14 mit einer grösseren Axialausdehnung mit hilfe der Zusatzbolzen 24 eingespannt werden können, indem Bolzen elltsprechender Länger in die Backenteile 32 eingeschraubt werden, die entsprechend dem Werkstück 14, beispielsweise an Flächen 34, vorbereitet sind. In Fig. 4 ist zusätzlich die beispielsweise Formgebung am oberen Zusatzbolzen 24 in Querschnittsdarstellung gezeigt.
  • Durch die beschriebene Erfindung wird erreicht, dass lediglich in der Herstellung sehr einfache Bauteile, nämlich die Zusatzbolzen für die Anpassung an ein jeweils einzuspannendes Werkstück bearbeitet werden müssen und damit nach und nach zerstört werden, während die wesentlich teureren Backenteile, welche direkt oder über Verstellorgane an der Grundbacke befestigt werden, von jeglicher formverändernden Anpassarbeit verschont werden. Es lassen sich ohne weiteres durch Wahl entsprechender Längen fiir disc~ Zusatzbolzen auch axial 1ausgedehnte Werk stücke in Mitt:elbel-eichen bearbeiten, was bei herkömmlichen Backen nur mit grossem Aufwand möglich ist. Die einzelnen Zusatzbolzen können ohne weiteres für verschiedene Serien von Werkstücken bereit gestellt werden, so dass dann die Bolzen lediglich ausgewechselt zu werden brauchen. Das Bereithalten vieler vorbereiteter Zusatzbolzen ist wenig aufwendig im Gegensatz zum Bereithalten vieler herkömmlicher Backen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Zusatz für Backenteile zum Einspannen eines Werkstückes an einer Drehbank, wobei die Backeilteil.e zu diesem Zweck mit Bezug auf die Bankdrehachse radial verstellbar sind, dadurch gekennzeichIleit, dass er (24) bolzenartig ausgebildet ist und Befestigunqsorgane (26) aufweist, mit deren Hilfe er wenigstens nahezu rechtwinklig an einem Backenteil bef#stigbar und davon wieder lösbar ist.
  2. 2. Zusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er als Rundbolzen ausgebildet ist.
  3. 3. Zusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsorgane ein Gewinde (26) sind.
  4. 4. Zusatz nach Anspruch 1, dadurch gekezinzeiclinet, dass er aus Material solcher Härte gefertigt ist, die ein spanabhebendes Bearbeiten zulässt, um an die Form des festzuspannenden Werkstückes anyepasst zu werden.
  5. 5. Backenteil zum Einspannen eines Werkstückes an einer Drehbank, welche Verstellvorrichtunyerl an einer Grundbacke zur mit Bezug auf die Bank-Drehachse radialen Verstellung von Backen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es erste Befestigungsorgane (22) zu seiner BeFestigung an mittels der Verstellvorrichtungen (7) verstellbarcn Teilen (5) oder Verstelivorrichtungen (33) zur Wirkverbindung mit denjenigen (7) der Grundbacke (3) aufweist, und zweite Befestigungsorgane (18, 20) für mindestens einen Zusatzteil (24), wolei die ersten Befestigungsorgane (22) oder Versteilvorrichtungen (33) und die zweiten Befestigungsorgane (18, 20) so ausgebildet sind, dass bei an der Bank montiertem Backenteil (16) und angebrachtem Zusatzteil (24), letzteres wenigstens nahezu parallel zur Drehachse der Bank vorragt.
  6. 6. Backenteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es Bohrungen (18) für Gewindebolzen (22) als erste Befestigungsorgane oder eine Zahnstange (33) als Verstellvorrichtung aufweist.
  7. 7. Backenteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Befestigungsorgane als Gewindebohrungen (18, 22) ausgebildet sind, zur Aufnahme eines als Schraubbolzen (26) ausgebildeten Abschnittes des Zusatzteils (24).
  8. 8. Backenteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Gewindebohrungen (18, 22) vorgesehen sind, und dass die Gewinde der Bohrungen wenigstens nahezu gleich ausgebildet sind, auch mit Bezug auf die Winkellage des Gcwindeanfanges, derart, dass ein Zusatzteil in jeder Bohrung in gleicher Winkellage festgeschraubt ist.
  9. 9. Backenteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er aus gehärtetem Stahl besteht.
DE19782848342 1978-11-08 1978-11-08 Zusatz fuer backenteile zum einspannen eines werkstueckes an einer drehbank sowie backenteil Withdrawn DE2848342A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4507843A (en) * 1982-12-10 1985-04-02 Hughes Tool Company Clamping assembly
DE3436615C1 (de) * 1984-10-05 1985-12-05 Emag Maschinenfabrik Gmbh, 7335 Salach Als Greiferfutter dienendes Dreibacken-Spannfutter
WO2016067216A1 (en) * 2014-10-29 2016-05-06 Raccorderia Piacentina Di Pisani Pietro & C. S.N.C Structure of jaw for a self-centering chuck and method thereof

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DE3436615C1 (de) * 1984-10-05 1985-12-05 Emag Maschinenfabrik Gmbh, 7335 Salach Als Greiferfutter dienendes Dreibacken-Spannfutter
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