DE4430457C2 - Spannarm - Google Patents
SpannarmInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung, insbesondere
für Werkzeugmaschinen.
In der Metallverarbeitung werden Spannvorrichtungen haupt
sächlich bei spanabhebenden Bearbeitungsmaschinen einge
setzt, zum Beispiel bei Drehbänken, Fräsmaschinen, Bearbei
tungszentren, Bohrmaschinen usw. Die Spannvorrichtung
dient nun dazu, das Werkstück in seiner gewünschten Position
fest und zuverlässig zu halten, ohne daß dieses während der
Bearbeitung verrutscht.
Aus der US 5,192,063 ist eine Spannvorrichtung bekanntgewor
den, bei der ein Kolben mit einer Befestigungsnut, ein quer
zur Kolbenstange angeordneter, axial formschlüssig auf ihr
befestigter Spannarm und ein quer zum Spannarm sowie zur
Kolbenstange angeordneter, im Spannarm vorgesehener Einstich
vorgesehen sind. Dieser Einstich ist ein radialer Schlitz im
Spannarm, wodurch die dem Schlitz benachbarten Teile des
Spannarms in Richtung aufeinander zu federnd ausgebildet
sind. Eine Schraube greift mit ihrem bolzenartigen Schaft
in den Einstich der Kolbenstange ein. Die Drehposition des
Spannarms an der Kolbenstange wird dadurch festgelegt, daß
sich der Schlitz und damit auch die Öffnung verengen, wobei
die Verengung des Schlitzes über einen Gewindeabschnitt der
Schraube erfolgt. Der Spannarm läßt sich mit Hilfe der
Schraube in einer gewünschten Position halten. Im verklemm
ten Zustand des Spannarms ist auch die Schraube in radialer
Richtung zwischen Kolbenstange und Spannarm verklemmt und
greift gleichzeitig in die Befestigungsnut der Kolbenstange
ein. Um bei dieser bekannten Spannvorrichtung den Spannarm
von der Kolbenstange abnehmen zu können, muß die Schraube
vollständig aus dem Einstich entfernt werden, wobei die
Schraube bei diesem Vorgang leicht verlorengehen kann.
Weiterhin ist aus dem Katalog der Firma Andreas Meier GmbH &
Co., 70707 Fellbach, 94/6 "Hydraulische Spannelemente",
Seiten 33 bis 41 eine Spannvorrichtung bekannt, bei der der
Spannarm ebenfalls einen radialen Schlitz aufweist und sich
durch dessen Verengung mittels einer Schraube auch die
Öffnung für die Kolbenstange verengt.
Die aus der EP 0 395 889 A2 bekannte Spannvorrichtung dient
zum Spannen von Werkstücken mittels eines an der
Kolbenstange angeordneten Spannkopfs. Über Anschlagstifte
wird die Schwenkbewegung des Spannarms auf der Kolbenstange
aufgehalten.
Schließlich ist auch aus der DE 43 21 387 A1 noch ein
Schwenkanschlag bekannt, der sich mittels eines federnden
Druckstücks auf die erforderliche Anschlaghöhe verschieben
läßt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Spannvorrichtung zu schaffen, bei der ein Entfernen der
Schraube nicht erforderlich ist und dennoch eine für das
Festklemmen ausreichende Reibungskraft übertragen werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, durch eine Spann
vorrichtung, umfassend eine Kolbenstange mit einer Befesti
gungsnut, einen quer zur Kolbenstange angeordneten, axial
formschlüssig auf ihr befestigten Spannarm, einen quer zum
Spannarm sowie zur Kolbenstange angeordneten im Spannarm
vorgesehenen Einstich, mindestens ein, mittels einer Schrau
be spannbares, in den Einstich einsetzbar und dort ver
schiebbar geführtes, in die Befestigungsnut eingreifen
des Klemmstück, welches in dem Bereich, in dem es in die Be
festigungsnut eingreift eine der Kontur der Befestigungsnut
entsprechende Außenkontur aufweist, wobei der Spannarm durch
Verklemmen des mindestens einen Klemmstücks mit der Schraube
in einer gewünschten Position gehalten ist.
Dies hat den Vorteil, daß die Kolbenstange rotationssymme
trisch ausgebildet werden kann, so daß ihre Fertigung ko
stengünstiger wird. Außerdem ist es bei der erfindungsgemä
ßen Spannvorrichtung möglich, den Spannarm in jeder beliebi
gen Position quer zur Kolbenstange anzuordnen. Dies ist des
halb möglich, weil die Kolbenstange nunmehr keine spezielle
Formgebung aufweist, die zur Befestigung des Spannarms
dient. Der Spannarm ist drehmomentenfrei auf dem freien Ende
der Kolbenstange montierbar, und die Montage des Spannarms
auf der Kolbenstange kann einfach und schnell erfolgen, denn
die Kolbenstange braucht lediglich in eine entsprechende
Bohrung des Spannarms eingeführt zu werden, bevor die Klemm
stücke in einen länglichen Einstich nahe der Bohrung in den
Spannarm eingeführt und verklemmt werden. Das Klemmstück
liegt mit einer großen Fläche an der Kolbenstange an, so daß
eine für den erforderlichen Kraftschluß ausreichende Rei
gungskraft übertragen werden kann.
In einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Spannvorrichtung sind zwei Klemmstücke vorgesehen. Dabei
sind sowohl die beiden Klemmstücke als auch die Schraube in
einem quer zur Kolbenstange angeordneten Einstich in dem
Spannarm angeordnet.
Dies hat den Vorteil, daß der Spannarm mit wenigen Handgrif
fen auf der Kolbenstange montiert werden kann.
Hierzu wird lediglich der Spannarm derart auf die Kolben
stange aufgesetzt, daß das freie Ende der Kolbenstange durch
eine Bohrung im Spannarm hindurchreicht. Anschließend werden
die beiden Klemmstücke von zwei sich gegenüberliegenden Sei
ten her in den Einstich eingeführt und dann mit einer
Schraube verklemmt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Spannarm in
Drehrichtung stufenlos positionierbar ist, denn durch ein
leichtes Lösen der Schraube kann der Spannarm beliebig auf
der Kolbenstange verdreht werden. Ist die gewünschte Positi
on erreicht, wird die Schraube wieder angezogen und der
Spannarm nimmt die eingestellte Position fest und unverrück
bar ein.
In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Spannvorrichtung ist die Befestigungsnut im Nutgrund weich
ausgebildet.
Dies hat den Vorteil, daß zur Unterstützung der Klemmvor
richtung an einer beliebigen Stelle außerhalb der Klemmstücke
eine Sicherungsschraube angebracht werden kann. Diese Si
cherungsschraube wird in eine entsprechende, mit einem Ge
winde versehende Bohrung im Spannarm eingeschraubt und so
lange in die Befestigungsnut eingedreht, bis sich die
Schraubenspitze in den weichen Nutgrund eingearbeitet hat.
In besonderen Anwendungsfällen kann damit der Spannarm zu
sätzlich gesichert werden.
In einer anderen, besonderen Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Spannvorrichtung ist an der Stirnseite der Kolben
stange ein Schaltnocken ansetzbar. Hierzu weist die Stirnseite
der Kolbenstange eine konische Aufnahme mit einer sich
daran anschließenden Gewindebohrung auf. Ein im wesentlichen
länglicher Schaltnocken weist einen der konischen Aufnahme
entsprechenden Zapfen auf. Mit diesem Zapfen wird der
Schaltnocken in die konische Aufnahme eingesetzt und mit ei
ner Schraube befestigt.
Dies hat den Vorteil, daß die exakte Position des Spannarms
vollautomatisch erfaßbar ist. Hierzu wird die Spannvorrich
tung mit einem induktiven oder kapazitiven Näherungsschal
ter ausgestattet, der die Position des Schaltnockens jeder
zeit elektronisch erfaßt. Aus der Position des Schaltnockens
kann dann auf die Position des Spannarms geschlossen werden.
Somit ist die Position des Spannarms jederzeit vollautoma
tisch bestimmbar.
In einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Spannvorrichtung sind das bzw. die Klemmstücke im wesentli
chen zylinderförmig, keilförmig, kugelförmig oder derglei
chen ausgebildet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an
hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Spann
vorrichtung, geschnitten entlang der Linie I-I in
Fig. 2; und
Fig. 2 ein Draufsicht einer erfindungsgemäßen Spannvor
richtung gemäß Fig. 1, geschnitten entlang der Li
nie II-II in Fig. 1.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen den erfindungsge
mäßen Gegenstand teilweise stark schematisiert und sind
nicht maßstäblich zu verstehen. Die Gegenstände der einzel
nen Figuren sind teilweise überproportional vergrößert dar
gestellt, damit ihr Aufbau besser gezeigt werden kann.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Spannvorrichtung 10 mit ei
nem auf eine Kolbenstange 12 aufgesetztem Spannarm 14. Nahe
dem freien Ende der Kolbenstange 12 ist eine umlaufende, im
Querschnitt halbkreisförmige Befestigungsnut 16 vorgesehen.
An der Stirnfläche 18 der Kolbenstange 12 ist eine trichter
förmige oder konische Aufnahme 20 mittig angeordnet. An die
Schmalseite der konischen Aufnahme 20 schließt sich in axialer
Richtung eine Gewindebohrung 22 an.
Der Spannarm 14 weist eine kreisrunde Öffnung 24 zur Aufnah
me der Kolbenstange 12 auf. Quer zur Kolbenstange 12 und
quer zur Längsrichtung des Spannarms 14 ist im wesentlichen
tangential zur Öffnung 24 ein durchgehender Einstich 26 vor
gesehen. In den Einstich werden zwei Klemmstücke 28, 30 der
art eingesetzt, daß jedes Klemmstück 28, 30 von einer ande
ren Seite des Einstiches 26 in diesen hereingeschoben wird.
Die Klemmstücke 28, 30 werden dann von einer Schraube 32 ge
halten.
Die Klemmstücke 28, 30 sind im wesentlichen zylindrisch aus
gebildet und sind in dem Bereich, in dem sie an die Kolben
stange 12 anliegen, mit einer Ausnehmung 34 versehen, wobei
der Radius der Ausnehmung 34 dem Durchmesser der Kolbenstan
ge 12 entspricht. Außerdem weisen die Klemmstücke 28, 30 ei
nen Vorsprung 36 auf, dessen Außenkontur der Form der Befe
stigungsnut 16 entspricht. Außerdem ist das Klemmstück 28
mit einer Bohrung 38 und mit einer zylindrischen Aufnahme 40
versehen. Das Klemmstück 30 weist eine coaxial mit der Boh
rung 38 angeordnete Zylinderbohrung 42 zur Aufnahme der
Schraube 32 auf.
Zur Positionierung des Spannarmes 14 auf der Kolbenstange 12
werden die Klemmstücke 28, 30 von sich gegenüberliegenden
Seiten in den Einstich 26 eingeführt, wobei jeweils das mit
der Ausnehmung 34 versehene Ende der Klemmstücke 28, 30 zu
erst in den Einstich 26 eingeführt wird. Anschließend wird
in die Bohrung 38 und die zylindrische Aufnahme 40 des
Klemmstückes 28 die Schraube 32 eingeführt und in eine Ge
windebohrung 42 des Klemmstückes 30 geschraubt. Durch die
Ausgestaltung der Klemmstücke 28, 30 entsprechend der Außen
kontur der Kolbenstange 12 können die Klemmstücke 28, 30
durch die Schraube 32 soweit in den Einstich 26 hineingezo
gen werden, daß die Klemmstücke 28, 30 mit ihrer Ausnehmung
34 eng an der Kolbenstange 12 und insbesondere in der Befe
stigungsnut 16 der Kolbenstange 12 anliegen.
Während der Spannarm 14 vom Monteur in der gewünschten Posi
tion gehalten wird, wird die Schraube 32 so stark angezogen,
daß die Klemmstücke 28, 30 derart zwischen der Kolbenstange
12 und dem Spannarm 14 verspannt sind, daß eine kraftschlüs
sige Verbindung zwischen Kolbenstange 12 und Spannarm 14
hergestellt ist. Durch die besondere Ausgestaltung der
Klemmstücke 28, 30 können diese großflächig an der Kolben
stange 12 anliegen und einen guten Kraftschluß gewährlei
sten.
Durch den Vorsprung 36 der Klemmstücke 28, 30 greifen diese
in die Befestigungsnut 16 der Kolbenstange 12 ein und ermög
lichen so in axialer Richtung ein formschlüssiges Halten des
Spannarmes 14 an der Kolbenstange 12.
Auf der dem Einstich 26 gegenüberliegenden Seite der Öffnung
24 ist in dem Spannarm 14 eine Gewindebohrung 44 vorgesehen.
In diese Gewindebohrung 44 kann eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Schraube eingeschraubt werden. In Anwendungs
fällen, in denen der zwischen Spannarm 14 und Kolbenstange
12 vorhandene Kraftschluß nicht ausreicht, kann diese
Schraube bis in den Nutgrund 46 der Befestigungsnut 16 ein
geschraubt werden. Dieser Nutgrund 46 ist, zum Beispiel
durch eine fehlende Oberflächenhärtung, weich ausgebildet,
so daß die Schraube im Nutgrund 46 in die Kolbenstange 12
eingreifen kann. Hierdurch wird der Spannarm 14 zusätzlich
an der Kolbenstange 12 gehalten und ein Durchrutschen der
Kolbenstange 12 zuverlässig verhindert.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann an die
Stirnfläche 18 der Kolbenstange 12 ein länglicher Schaltnocken
angesetzt werden. Der Schaltnocken weist einen der koni
schen Aufnahme 20 entsprechenden Zapfen auf. Der Schaltnocken
wird mit seinem Zapfen in die konische Aufnahme 24 ein
gesetzt und mit einer Schraube in der Gewindebohrung 22 der
Kolbenstange 12 befestigt.
Nachdem der Spannarm 14 auf der Kolbenstange 12 unverrückbar
festgeklemmt ist, wird der Schaltnocken ebenfalls unverrück
bar an der Kolbenstange 12 befestigt. Verdreht sich nun die
Kolbenstange 12, so werden der Spannarm 14 und der Schalt
nocken in gleicher Weise verdreht. Über in der Spannvorrich
tung 10 angebrachte induktive und/oder kapazitive Näherungs
schalter kann jederzeit die aktuelle Position des Schaltnockens
festgestellt werden und aus der Position des Schaltnockens
kann die Position des Spannarmes 14 hergeleitet werden.
Ein kapazitiver Näherungsschalter kann zum Beispiel ein Ma
gnet sein.
Die Spannvorrichtung 10 kann auf im Handel erhältliche Hy
drauliksysteme zur automatischen Betätigung der Spannvor
richtung 10 montiert werden. Dabei können die Einzelteile
der Spannvorrichtung 10 bezüglich der Abmessungen dem jewei
ligen Anwendungsfall angepaßt werden.
Claims (5)
1. Spannvorrichtung, insbesondere für Werkzeugmaschinen,
umfassend
- - eine Kolbenstange (12) mit einer Befestigungsnut (16),
- - einen quer zur Kolbenstange (12) angeordneten, axial formschlüssig auf ihr befestigten Spannarm (14),
- - einen quer zum Spannarm (14) sowie zur Kolbenstange (12) angeordneten im Spannarm (14) vorgesehenen Ein stich (26)
- - mindestens ein, mittels einer Schraube (32) spannbares, in den Einstich (26) einsetzbar und dort verschiebbar geführtes, in die Befestigungsnut (16) eingreifendes Klemmstück (28, 30), welches in dem Bereich, in dem es in die Befestigungsnut (16) eingreift, eine der Kontur der Befestigungsnut (16) entsprechende Außenkontur auf weist, wobei
- - der Spannarm (14) durch Verklemmen des mindestens einen Klemmstücks (28, 30) mit der Schraube (32) in einer gewünschten Position gehalten ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwei Klemmstücke (28, 30) vorgesehen sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Befestigungsnut (16) im Nutgrund
(46) weich ausgebildet ist.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite (18) der
Kolbenstange (12) ein Schaltnocken (70) ansetzbar ist.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das bzw. die Klemmstücke
(28, 30) im wesentlichen zylinderförmig, keilförmig,
kugelförmig oder dergleichen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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DE19944430457 DE4430457C2 (de) | 1994-08-27 | 1994-08-27 | Spannarm |
Applications Claiming Priority (1)
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Family
ID=6526710
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Families Citing this family (2)
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WO2007043183A1 (ja) * | 2005-10-14 | 2007-04-19 | Pascal Engineering Corporation | スイング式クランプ装置 |
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-
1994
- 1994-08-27 DE DE19944430457 patent/DE4430457C2/de not_active Expired - Fee Related
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Title |
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Katalog "Hydraulische Spannelemente" 94/6, eing. 5/94, S. 33-41 der Fa. A. Maier, 70707 Fellbach * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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