DE2124862C3 - Profilstahlschere - Google Patents

Profilstahlschere

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DE2124862C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D23/00Machines or devices for shearing or cutting profiled stock

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Profilstahlschere gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine Profilstahlschere dieser Gattung ist aus der DE-PS 6 98 623 bekannt, die auch als Revolverstanze verwendbar ist und mit einem um eine waagerechte Achse drehbar und einstellbar gelagerten auswechselbaren Werkzeugträger versehen ist. Bei diesem Werkzeugträger sind die beweglichen Werkzeuge und die feststehenden Gegenwerkzeuge auf den Seiten eines Vielecks um die Drehachse herum angeordnet. Der Werkzeugträger muß, wenn ein anderer Werkzeugsatz in die Arbeitsstellung gebracht werden soll, aus seiner in dem Maschinengehäuse befindlichen Arbeitsstellung von Hand auf dem horizontalen Achszapfen so weit axial verschoben werden, bis er frei drehbar ist. Der Werkzeugträger wird dann so weit gedreht, bis er mit einem neuen Werkzeugsatz in das Maschinengehäuse auf dem Achszapfen axial hineingeschoben und in Arbeitsstellung gebracht werden kann. In der Arbeitsstellung ist ein Stempel in den im Maschinengehäuse geführten Stößel eingeschoben. Der Halter für das Gegenwerkzeug ist auf einen das Gegenlager bildenden Gehäuseteil aufgeschoben. Die Werkzeugträgerachse ist nur einseitig im Gehäuse gelagert. Das bewegliche Werkzeug wird somit tangential zur Achse des Werkzeugträgers bewegt, wobei ein besonderer Gehäuseteil für die Abstützung des Gegenwerkzeugs vorgesehen sein muß. Diese durch Handhebel zu betätigende Vorrichtung soll zwar ohne umständliche Maßnahmen eine Drehung des Werkzeugträgers in eine andere Stellung sowie dessen Auswechslung ermöglichen und eine Übertragung des Arbeitsdrucks auf die den Werkzeughalter tragende Welle vermeiden; es ist aber verständlich, daß, da das axiale Verschieben und Drehen des Werkzeugträgers auf dem Achszapfen von Hand erfolgen soll, dem Gewicht des Werkzeugträgers und der darauf angeordneten Werkzeugsätze Grenzen gesetzt sind, so daß auch nur verhältnismäßig kleine Werkstücke bearbeitet weiden können, zumal da die bekannte Vorrichtung in erster Linie als Revolverstanze dienen soll.
Ferner sind durch die DE-PS 1 94 214, die US-PS
ίο 9 00 147, die FR-PS 5 032 als erster Zusatz zur FR-PS 3 52 714 und die FR-PS 3 43 408 Profilstahlscheren bekannt, bei denen die Werkzeugrevolver um eine senkrechte Achse drehbar sind. Bei diesen bekannten Maschinen ist der Austausch der nicht in Arbeitsstellung befindlichen Messerplattensätze und das Einsetzen derselben in passender Kupplungslage für den Schlitten schwierig und zum Teil wegen Unzugänglichkeit behindert. Für das Schneiden dickerer Profilstäbe bedarf es einer aufwendigen sperrigen Ausführung der bekannten Vorrichtungen, bei der darüber hinaus das Schneiden von Gehrungsschnitten nicht oder nur schwer möglich ist. Aus der DE-PS 4 70 610 ist es bekannt, einen Werkzeugschlitten in einem Winkel von 45° zur Horizontalen in senkrechter Ebene beweglich anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Schneiden starker Profilstäbe eine Profilstahlschere der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß ohne größeren konstruktiven Aufwand zur Erhöhung der Festigkeit der Schere das Austauschen der beweglichen und der feststehenden Messerplatten und sowohl Gerad- als auch Gehrungsschnitte ohne zusätzliche Mittel schnell und kraftsparend durchgeführt werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs enthaltenen Merkmale.
Hierdurch kann das Bedienungspersonal nicht in Arbeitsstellung befindliche Messerplattensätze in radialer Richtung in sehr kurzer Zeit ohne Abbau verschiedener Maschinenteile mit geringem Kraftaufwand und ohne Verletzungsgefahr austauschen und in die passende radiale Kupplungslage für den Scherenschlitten verbringen. Da die Außenränder der Revolverscheibe und der beweglichen Messerplatten in der Ausgangsstellung der letzteren eine gemeinsame ununterbrochene Ringnut bilden, in die der Ringkragen des Scherenschlittens ständig eingreift, bedarf es nur einer Drehung der Revolverscheibe, um den jeweils gewünschten Messersatz in die Arbeitsstellung zu bringen. Die Profilstahlschere ist dann sofort betriebsbereit. Durch die zur Achse der Revolverscheibe radiale, in einem Winkel von 45° zur Horizontalen geneigte Bewegungsbahn des Scherenschlittens können Gehrungsschnitte für linke oder rechte Gehrungen an U-,I- oder Winkelprofilstählen, wie sie im Stahlbau üblich sind, durchgeführt werden. Beim Rückgang des Scherenschlittens in seine Ausgangsstellung wird die bewegliche Messerplatte aufgrund des Eingriffs des Ringkragens in die gekrümmte Nut der Messerplatte mitgenommen, was durch die die bewegliche Messerplatte beaufschlagenden Federn unterstützt wird. Hiernach liegt die Nut der in ihrer Ausgangslage zurückgebrachten Messerplatte wieder auf Höhe der Ringnut der Revolverscheibe, so daß diese wieder gedreht werden kann, wobei, wie oben dargelegt, der Ringkragen des Scherenschlittens in der Ringnut desselben gleitet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Profilstahlschere dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht,
Fig.2 eine Seitenansicht der Schere in teilweisem Schnitt,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 1I1-1II der F i g. 1, F i g. 4 einen Ausschnitt der Revolverscheibe und
F i g. 5 eine Einzelheit der Revolverscheibe.
Der Scherenständer 1 wird aus den beiden Körperplatten 2, 2a gebildet, die in bekannter We;se im Abstand voneinander gehalten sind. Der Ständer 1 trägt an seiner Oberseite den Antriebsmotor 3, durch den das Antriebs- und Schwungrad 4 angetrieben wird. Dieses verstellt den in 45° zur Horizontalen beweglichen Scherenschlitten 5, der in Führungen 6 gleitet und mit Hilfe eines Exzenters 7 in Richtung des Doppelpfeiles 8 bewegbar ist
Der Scherenschlitten trägt an seinem unteren Ende einen Ansatz 9, dessen unterer Rand 10 in Richtung des Doppelpfeiles 9 konkav gewölbt ist. Dieser gewölbte Rand weist einen Rücksprung 11 und einen Kragen 12 auf (F i g. 5), die gleichfalls konkav gekrümmt sind.
In Bewegungsrichtung des Scherenschlittens 5 ist zwischen den beiden Körperplatten 2, 2a eine Revolverscheibe 13 durch einen Zapfen 14 gelagert. Diese Revolverscheibe besitzt kreisförmig angeordnete Bohrungen 15, denen Bohrungen 16, 17 in den Körperplatten 2, 2a entsprechen, so daß ein Zapfen 18 durch die genannten Bohrungen hindurchgesteckt jo werden kann, wodurch die Revolverscheibe 13 in jeweils bestimmten Stellungen gegenüber den Körperplrtten 2, 2a festlegbar ist Zum Wechseln der Stellungen der Revolverscheibe 13 bedarf es nur des Herausziehens des Zapfens 18 aus den Bohrungen 15 bis 17, des Drehens der Revolverscheibe 13 und wiederum des Festlege.is derselben mit Hilfe des Zapfens 18 in der neuen Stellung der Revolverscheibe.
Diese besitzt in Nähe ihres Randes kreisförmig angeordnete Ausnehmungen 19 (F i g. 3), in die bei 20 die feststehenden Messerplatten 21 einsetzbar sind.
In den weiteren Teil 24 jeder Ausnehmungen 19, der nach außen hin, d. h. zum Rand der Revolverscheibe hin, offen ist, ist die bewegliche Messerplatte 25 einsetzbar und geführt, so daß diese Messerplatte mit den Messern 26, 27 Bewegungen in Richtung des Doppelpfeiles 28 (Fig.4) ausführen kann. Jede der beweglichen Messerplatten besitzt an ihrem Rand eine gekrümmte Nut 29, in die der Kragen 12 des Ansatzes 9 des Scherenschlittens 5 eingreifen kann. Die Nut 29 wird begrenzt von einem ebenfalls gekrümmten Ansatz 30 und dem vorspringenden Teil 31 der Messerplatte.
Der Rand der Revolverscheibe besitzt den gleichen Querschnitt wie der äußere Rand jeder Messerplatte, nämlich eine auf Höhe der Messerplatten 25 unterbrochene Ringnut 32 sowie einen nach außen ragenden ebenfalls unterbrochenen rippenförmigen Ansatz 33. Hierdurch kann die Revolverscheibe 13 nach dem Lösen des Zapfens 8 beliebig um ihren Drehzapfen 14 in beiden Bewegungsrichtungen gedreht werden, wobei der gekrümmte Rand 10 des Ansatzes 9 des Schlittens 5 mit dem Kragen 12 in die ringförmige Nut 29 bzw. 32 der Messerplatte 25 bzw. der Revolverscheibe 13 ragt
Jede Messerplatte besitzt zwei gegen Drehung gesicherte seitliche Zapfen 34, durch deren Bohrung 35 je eine Führungsstange 36 ragt, die am Grund einer .Bohrung 37 befestigt ist, wobei zwischen dem Zapfen 34 und dem Grund 38 der Bohrung 37 eine von der Bohrung aufgenommene und durch die Stange 36 geführte Feder 39 angeordnet ist. Das obere Ende der Führungsstange 36 trägt Muttern 40, die einen BegrenzungsanschJag für die Ausgangslage der Messerplatte 25 bilden. Die Muttern 40 sind lösbar, so daß die bewegliche Messerpiatte mit den Zapfen 34 in radialer Richtung aus der Revolverscheibe 13 herausgenommen werden können, wenn die Messerplatte vorzugsweise in einer festgelegten, dem Messerschlitten abgewandten Stellung gelegen ist. So können z. B. die bewegliche Messerplatte 25 und die feststehende Messerplatte 21 in ihren Stellungen 2V und 25' in Fig. 1 aus der Revolverscheibe herausgenommen werden, wenn mit den Messerplatten 21" und 25" gearbeitet wird. Somit können während eines Schneidvorganges die nicht gebrauchten Messerplatten gewechselt werden. Bei bisher bekannten Maschinen mußte für den Messerplattenwechsei die gesamte Maschine, somit auch der Motor wegen Unfallgefahr abgeschaltet werden.
Die Federn 39 unterstützen das Zurückbringen der beweglichen Messerplatte in ihre Ausgangslage und halten diese dort fest, wobei die Zapfen 34 an den Muttern 40 anliegen und somit eine geschlossene Ringnut aus den Nuten 29, 32 gebildet wird. Das Zurückziehen der beweglichen Messerplatte 25 erfolgt durch den Scherenschlitten 5, da dessen Kragen 12 in die Nut 29 der beweglichen Messerpiatte 25 eingreift und diese bei der Aufwärtsbewegung des Scherenschlittens mitgenommen wird. Der Schneiddruck dagegen wird bei der Abwärtsbewegung des Schlittens von der Randkante 41 des Scherenschlittens auf die Kante 42 der Messerplatte ausgeübt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Profilstahlschere, mit einem um eine waagerechte Achse drehbar und feststellbar gelagerten Werkzeugrevolver, für auf diesem kreisförmig angeordnete, bewegliche und feststehende Schneidwerkzeuge, wobei in der Arbeitsstellung des Werkzeugrevolvers ein im Scherenständer durch einen Exzenterantrieb in senkrechter Ebene bewegbarer Werkzeugschlitten jeweils mit einem beweglichen Schneidwerkzeug formschlüssig gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als feststehende und bewegliche Messerplatten (21, 25) ausgebildeten Schneidwerkzeuge in radial nach außen offenen Ausnehmungen (19, 24) des eine Revolverscheibe (13) bildenden Werkzeugrevolvers angeordnet sind, wobei die beweglichen Messerplatfen (25) in den radialen Ausnehmungen (19, 24) geführt sind und in ihrer Ausgangslage mit seitlichen Zapfen (34) an einstell- und lösbaren Begrenzungsanschlägen (40) durch Federn (39) anliegen, und daß die Außenränder der Revolverscheibe (13) und der beweglichen Messerplatten (25) in der Ausgangsstellung der letzteren eine gemeinsame ununterbrochene Ringnut (29, 32) bilden, in die ein der Nutkrümmung entsprechender Ringkragen (12) des Werkzeugschlittens (5) eingreift, der radial zur Achse (14) der Revolverscheibe (13) in einem Winkel von 45° zur Horizontalen bewegbar ist.
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