DE2405954B2 - Vorrichtung zum Wenden unter gleichzeitigem Querfordern von prismatischem oder annähernd prismatischem Walzgut - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden unter gleichzeitigem Querfordern von prismatischem oder annähernd prismatischem Walzgut

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DE2405954B2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/16Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces
    • B23Q7/165Turning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/22Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by tipping, e.g. by lifting one side by levers or wedges

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bereits bekannten Vorrichtung dieser Art (DD-PS 26 054), die als Vorrichtung zum kontinuierlichen Flämmen des Walzgutes dient, sind mehrere, vorzugsweise fünf, als Überhebeeinrichtung dienende Kantkreuze mit ihren Achsen rechtwinklig in die üblichen Walzwerkstransportmittel eingebaut, und über den Kantkreuzen ist ein mit Brennerstöcken versehener auf Schienen geführter Wagen angeordnet. Eine solche Vorrichtung ist sowohl wegen der Anordnung als auch wegen der Gestalt der die Überhebeeinrichtung bildenden Kantkreuze verhältnismäßig umständlich. Ähnliches gilt für verschiedene andere bekannte Kantoder Wendevorrichtungen, die mehrere um parallele Achsen umlaufende und sich überschneidend hintereinander angeordnete Scheiben, Wendesterne od. dgl. aufweisen (DE-AS 12 77 123, DE GM 70 43 459, US-PS 31 57 071, US-PS 24 86 819).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und raumsparende Vorrichtung zum Wenden von Walzgut anzugeben, bei der das Walzgut nach erfolgtem Wenden jeweils in die Ausgangslage bringbar und mit nur geringen Schwerpunktsverlagerungen wendbar ist. Dabei soll auch ein Bearbeiten des Walzgutes innerhalb der Vorrichtung zum Wenden möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs I gelöst.
Durch diese Lösung wird erreicht, daß infolge des Vorhandenseins von nur zwei Reihen von Wendegliedern eine sehr kurze, platzsparende Vorrichtung geschaffen wird, bei der durch die kinematische Zuordnung bzw. Kopplung der beiden Systeme von Wendegliedern in der Endstellung des Wendeycrgangs ein Querbewegen des Walzgutes über Verschiebearme möglich ist und der Wendevorgang an sich ohne wesentliche Schwerpunktsverlagerung des Walzgutes abläuft, was sich positiv auf die Größe des Antriebs der Wendeglieder auswirkt
Eine Möglichkeit zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung einer solchen Vorrichtung, bei der das Walzgut
to innerhalb des Wendebereiches an seinen Umfangsflächen bearbeitbar ist, besteht darin, daß eine Haltevorrichtung am Gestell der Vorrichtung zum Wenden vorgesehen ist, die mit einer Schulter des Gestells eine Einspannung des Walzgutes in einer Horizontallage von jeweils einer seiner Umfangsflächen ergibt
Eine an dem Gestell einer Vorrichtung zum Wenden und Spannen von Walzgut und dgl. vorgesehene Haltevorrichtung ähnlicher Art ist an sich bereits bekannt (F i g. 3 der DD-PS 31 863), so daß dem einzigen Unteranspruch Bedeutung nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch zukommt
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht der Vorrichtung zum
Wenden von Walzgut, von deren Innerem her gesehen,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit Blickrichtung im recbten Winkel zu demjenigen von Fig. I, Fig.3—7 zeigen schematisch verschiedene Phasen
jo des Arbeitsvorganges der Vorrichtung, bei dem vierkantiges Walzgut umgewendet wird.
Wie die Figuren zeigen, sind die Wendeglieder 1, 2 von quadratischer Form; sie sind schwenkbar auf je einer Welle 3,4 gelagert, die parallel zueinander in einer
j5 waagerechten Ebene angeordnet sind. In der Verlängerung der Wellen 3, 4 sind weitere, nicht dargestellte quadratische Wendeglieder 1, 2 gleicher Art wie die erstgenannten angeordnet Zweckmäßig sind zwei Paare von Wendegliedern 1, 2 vorfanden, von denen jedes an einem Gestell 5 der Vorrichtung gelagert ist. Am Gestell 5 ist außerdem eine Antriebswelle 6 gelagert, die mit einem Antriebskettenzahnrad 9 versehen ist, das dazu dient, zwei Zahnketten 7, 8 zu führen. Das Antriebskettenzahnrad 9 ist mittels der Zahnketten 7, 8 mit einem zusätzlichen Kettenzahnrad 10 verbunden, so daß die Wendeglieder I, 2 von der Antriebswelle 6 in der gleichen Drehrichtung zu einer synchronen Bewegung angetrieben werden können. Die Antriebswelle 6, die von dem einen Gestell zu dem
w anderen reicht, wird von einem Elektromotor 11 mit Untersetzungsgetriebe (F i g. 2) angetrieben.
Wie insbesondere aus F i g. 1 hervorgeht, ist an jeweils einem Gestell auf der Innenseite ein Arm 12 gelagert, der mittels einer hydraulischen Vorrichtung 13 um eine waagerechte Welle 14 schwenkbar ist und andererseits eine Haltevorrichtung 15, die um eine waagerechte Welle 16 mittels einer hydraulischen Vorrichtung 17 schwenkbar ist. Im ausgestreckten Zustand reicht der Arm 12 mit seiner Spitze über die
w) Ebene hinaus, die durch die Kanten der Wendeglieder I, 2 gebildet ist, wenn sich diese Kanten in einer horizontalen Lage befinden. Die Haltevorrichtung 15 ist so angeordnet, daß sie sich über die Kanten der Wendeglieder 1, 2 mit einer Druckfläche 18 hinaus
h5 erstreckt. Außerdem ist eine Schulter 19 des Gestells 5 oberhalb der Kanten der WendcglieJer 1,2 vorgesehen, während die obersten Kanten der Gestelle 5 im übrigen so abwärts geneigt sind, daß der beabsichtigte Vorgang
des Wendens eines Walzgutes 20 von quadratischem Querschnitt nicht gestört wird. Um die Gestelle 5 zusammenzuhalten ist eine waagerechte Stange 22 vorgesehen. Außerdem sind hierzu auch noch Bodenplatten 21 angeordnet, Die Bodenplatten 21 dienen zugleich auch als Fundament für die festen Träger der hydraulischen Vorrichtungen 13, 17 und für den Elektromotor 11,
Die dargestellte Wendevorrichtung ist außer zur Erfüllung ihrer Funktion des Umwendens von Blöcken auch geeignet als Tragsupport für das Walzgut 20 während es bearbeitet wird, beispielsweise mittels einer drehbaren und längs der oberen Fläche des Werstücks 20 verschiebbaren Schleifscheibe 23. Während des Bearbeitungsvorgangs kann die Wendevorrichtung zum Halten des Walzgutes 20 dienen, das zwischen den Schultern 19 und den Druckflächen 18 der Haltevorrichtung 15 festgeklemmt ist; durch Schwenkung der Haltevorrichtung 15 mittels der hydraulischen Vorrichtung 17 wird das Walzgut 20 gegen die Schultern 19 gepreßt.
Die Funktion der Vorrichtung beim Vorgang des Umwendens ist aus den Fig.3—7 zu ersehen. Diese zeigt schematisch die Wendeglieder 1 und 2 mit ihren Wellen 3 bzw. 4 sowie das Walzgut 20 in verschiedenen Phasen des Vorganges. Dei der Anfangslage, die in Fig.3 dargestellt ist, sind die Oberkanten der Wendeglieder 1 und 2 in einer gemeinsamen waagerechten Linie ausgerichtet und das Walzgut 20 befindet sich auf dem linken Wendeglied 1. Die F ig. 4—7 zeigen wie die beiden Wendeglieder 1, 2 bei dem Wendevorgang synchron im Uhrzeigerdrehsinn geschwenkt oder gedreht werden. Das Walzgut 20 verbleibt aufgrund seines Eigengewichts jeweils in der von den Wendegliedern 1 und 2 gebildeten V-förmigen Nut und folgt der Drehbewegung derselben, wie es in den Fig.4—6 zu sehen ist. Schließlich verbleibt das Walzgut, wie F i g. 7 zeigt, auf dem rechten quadratischen Wendeglied 2, sobald die Wendeglieder 1 und 2 eine vollständige Vierteldrehung ausgeführt haben. Dann ist das Walzgut 20 ebenfalls um eine Vierteldrehung geschwenkt worden.
In der Endstellung gemäß Fig.7 befindet sich also das Walzgut 20 in einer Lage analog derjenigen von F i g. I und kann in dieser als Bearbeitungslage zwischen der Schulter 19 und der Druckfläche 18 der Haltevorrichtung 15 durch Betätigung der hydraulischen Vorrichtung 17 festgeklemmt werden.
Nimmt man an, daß die Schleifscheibe 23 in der mit Pfeilrichtung angegebenen Drehrichtung rotiert, so wird an der in F i g, 3 links oben dargestellten Ecke des Walzgutes ein Schleifgrat 24 gebildet. Wie aus den F i g, 3—7 zu ersehen, befindet sich der zuletzt geformte Schleifgrat beim Wendevorgang jeweils auf der rechten Seite der nunmehr zu bearbeitenden Fläche. Er wird
κι daher beim nächsten Arbeitsgang der Bearbeitung entfernt Es ist also — mit Ausnahme einer einzigen Kante des Werkstücks — keine besondere Entgratung jeweils erforderlich. Um es zu ermöglichen, daß das Wenden des Walzgutes hinsichtlich der Schleifgratentfernung in richtiger Weise erfolgt, muß das Walzgut vor jedem Wendevorgang aus der jeweiligen Bearbeitungslage (F i g. 1 bzw. F i g. 7) in die Anfangslage (F i g. 3) zurückbewegt werden. Dies kann geschehen mit Hilfe der Arme 12, welche durch Betätigung der hydraulisehen Vorrichtung 13 nach links geschwenkt werden können (Fig. 1), so daß das Walzgut JO auf das linke Wendeglied 1 geschoben wird, wobei es auf den bündig in gleicher Höhe befindlichen oberen Kanten der beiden Wendeglieder 1 und 2 entlanggleitet
i"> Im Zusammenhang mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde angenommen, daß nur ein einziger Körper von quadratischem Querschnitt umgedreht bzw. gewendet werden soll. Es ist ersichtlich, daß die Größe der Quadratseiten des Querschnitts für
«) diesen Körper, der gewendet werden soll, in weiten Grenzen verschieden sein kann. Dies ist durch die gestrichelten Linien in Fig.3—7 veranschaulicht Es ist auch ersichtlich, daß andere Querschnittsformen, die in ein Quadrat einbeschrieben werden können, in diesem
i"' Zusammenhang vorkommen können. Das gilt z. B. für einen Körper mit abgeschrägten Kanten und auch für einen solchen, dessen Querschnitt die Form eines regelmäßigen Achtecks hat. Auch dieser kann ohne Schwierigkeit mit der beschriebenen Vorrichtung
ι» gewendet werden. Außerdem ist es möglich, durch Änderung der Form der Wendeglieder und/oder der Beziehung zwischen den Schwenkwinkeln, die Vorrichtung der Aufgabe des Umwendens prismatischer Körper von anderen Querschnittsformen anzupassen,
·'·'» beispielsweise solchen von hexagonalem Querschnitt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Wenden unter gleichzeitigem Querfördern von prismatischem oder annähernd prismatischem Walzgut, wie Walzblöcken oder -barren, bestehend aus mindestens zwei kammartig ineinandergreifenden Systemen von gleichsinnig drehantreibbaren, plattenförmigen Wendegliedern, die in Abständen voneinander auf parallelen, in einer Horizontalebene liegenden Wellen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Wendegliedern (1, 2) mit quadratischem Querschnitt vorgesehen sind, daß die beiden Systeme von Wendegliedern gleichzeitig und gleichsinnig drehangetrieben sind, wobei die Ausgangsbzw. Endlage der Wendeglieder (1, 2) durch die horizontale Lage einer ihrer Umfangskanten gegeben ist und wobei ein schwenkbarer Arm (12) zum Zurückschieben des gewendeten Walzgutes (20) auf die die Ausgangsstellung der Vorrichtung zum Wenden deffaierenden Wendeglieder (1) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Walzgut innerhalb des Wendebereiches an seinen Umfangsflächen bearbeitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung (15, 17) am Gestell (5) der Vorrichtung zürn Wenden vorgesehen ist, die mit einer Schulter (19) des Gestells (5) eine Einspannung des Walzgutes (20) in einer Horizontallage von jeweils einer seiner Umfangsflächen ergibt.
DE2405954A 1973-02-15 1974-02-08 Vorrichtung zum Wenden unter gleichzeitigem Querfördern von prismatischem oder annähernd prismatischem Walzgut Expired DE2405954C3 (de)

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