DE2365735C3 - Vorrichtung zum Entfernen von überstehenden Graten, Schweißraupen o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von überstehenden Graten, Schweißraupen o.dgl

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DE2365735C3
DE2365735C3 DE19732365735 DE2365735A DE2365735C3 DE 2365735 C3 DE2365735 C3 DE 2365735C3 DE 19732365735 DE19732365735 DE 19732365735 DE 2365735 A DE2365735 A DE 2365735A DE 2365735 C3 DE2365735 C3 DE 2365735C3
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Bernhard 6259 Brechen Eisenbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/12Trimming or finishing edges, e.g. deburring welded corners
    • B23C3/128Trimming or finishing edges of doors and windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

21
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von überstehenden Graten, Schweißraupen od. dgl. an den Außenecken von aus Kunststoff- oder Metallprofilstücken geschweißten und mit Falzen versehenen Rahmen, insbesondere Fenstern, mit einer Walzenfaseranordnung mit rechtwinklig zur Ebene des zu bearbeitenden Rahmens verlaufender Drehachse und einem Support, der in einer Ebene parallel zur Rahmenebene bewegbar ist, wobei eine Führungskurve für die Supportbewegung die Walzenfräseranordnung )5 an der Rahmenaußenfläche um die Rahmenecke herumführt.
Bei der Herstellung von Fenstern und Türen aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Aluminium, die aus Profilstücken stumpf zusammengeschweißt sind, wird die meiste Zeit dafür aufgewendet, die Schweißraupen oder Grate an den siumpfgeschweißten Rahmenekken zu entfernen und die Rahmenoberflächen auch an den Schweißstellen wieder an die übrigen Rahmenflächen anzugleichen.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-GM 72 28 136) ist in einem Support nur ein Walzenfräser gelagert, der mittels einer Führungskurve um die Rahmenaußenecke herumgeführt wird, um diese zu bearbeiten. Bei der Hin- und Herbewegung des Frässupports bewegt sich ein Tastkopf in der Führungskurve. Der einzige für die Bearbeitung der Rahmenaußenecke vorgesehene Walzenfräser ist mit verhältnismäßig großem Durchmesser ausgeführt; seine Umfangsfläche ist zylindrisch, weil auch die Außenfläche des zu bearbeitenden Rahmens glatt ist. In den meisten Anwendungsfällen weist diese Rahmenaußenfläche aber Falze auf, so daß die zu bearbeitenden Kanten seitlich versetzt zueinander liegen. Wenn man hierzu einen einzigen Fräser verwendet, so muß dieser Fräser scheibenförmige Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers aufweisen, wobei der Durchmesser desjenigen Scheibenabschnitts, der für die Bearbeitung beispielsweise einer tieferliegenden Falzfläche vorgesehen ist, einen sehr großen Durchmesser hat. Der Bewegungsablauf muß auf diesen »>■> größten Fräserdurchmesser abgestellt werden, d. h. der Frässupport muß eine verhältnismäßig große Querbewegung ausführen, damit alle Fräserabschnitte unterschiedlichen Durchmessers richtig an die zu bearbeitende Ecke herangeführt werden. Eine besondere Schwierigkeit besteht darin, daß die einzelnen Fräsei abschnitte unterschiedlichen Durchmessers zu verschiedenen Zeitpunkten mit dem zu bearbeitenden Rahmeneck in Eingriff treten, d. h. an unterschiedlichen Punkten der Bewegungsbahn. Wenn diese Bewegungsbahn gekrümmt ist, bewegen sich die einzelnen Fräserabschnitte im Augenblick des ersten Eingriffs in unterschiedlichen Richtungen zu der zu bearbeitenden Oberfläche. Derartige Fräser mit Abschnitten unterschiedlichen Durchmessers sind in der Herstellung sehr teuer; das Nachschleifen ist schwierig. Wenn sich die Abmessungen des Rahmenprofils ändern, müssen neue Fräser hergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit einfachen Fräserformen und billig herzustellenden Fräsern eine genaue Bearbeitung der Rahmenaußenkanten bei mit Falzen versehenen Rahmenprofilen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Support zwei seitlich gegeneinander versetzte Walzenfräser mit kleinem Durchmesser zur Bearbeitung der Außenkante der Rahmenecke gelagert sind.
Die kleinen Fräser werden auf einem verhältnismäßig kurzen W?g um die Rahmenaußenecke herumgeführt. Die Führungskurve kann an der Stelle des ersten Eingriffs der Fräser so gestaltet werden, daß die Fräser unter einem flachen Winkel gegen die Profilaußenfläche gefahren werden und keine Eintrittskerbe verursachen. Die Führungskurve kann in der Mitte scharfkantig oder mit einem Radius versehen sein; auf diese Weise ist es möglich, das Rahmeneck an beiden seitlich zueinander versetzten Kanten scharfkantig oder abgerundet zu fräsen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine automatische Bearbeitungsvorrichtung für geschweißte Fensterecken im Schnitt gemäß der Linie l-l in Fi g. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. I gezeigte Vorrichtung,
Fig. la und 2a Ansichten gemäß F i g. 1 bzw. 2, jedoch in einer Bearbeitungsstcllung.
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht zweier Bearbeitungseinheiten für die äußeren Kanten der Rahmenecke,
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 3, und
F i g. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf die Führungskurve.
In einem Gehäuse 1, das beispielsweise aus Blech besteht, ist ein längs und quer verfahrbarer Kreuzschlitten 2 angeordnet, der im gezeigten Ausführungsbeispiel auf Kugelführungen läuft. Unterhalb des Kreuzschlittens 2 ist ein Getriebemotor 3 mit senkrechter Drehachse angeordnet, der eine geschlossene Kette 4 antreibt, die über Kettenräder 4a, 4b, 4c, 4d auf einer Bahn in Gestalt eines Rechtecks mit abgerundeten Ecken geführt wird. Am Schlitten 2 ist ein Mitnehmer 5 angebracht, der mit einem Glied der Kette 4 verbunden ist und den Schlitten 2 auf einer Rechteck-Bewegungsbahn mit abgerundeten Ecken führt.
Auf dem Kreuzschlitten 2 ist eine senkrechtstehende
Platte 6 angeordnet, die mit dem Kreuzschlitten 2 zusammen einen in einer horizontalen Ebene bewegbaren Support für Fräsmotoren 7,8,9 und 10 bildet, die an der Platte 6 angebracht sind. An einer Ecke des Gehäuses 1 ist eine Einstecköffnung Γ sowie eine Aufnahme II für die zu bearbeitende Fenster- bzw. Rahmenecke 27 vorgesehen. An der Aufnahme 11 sind zwei Leitschienen 12 für die Bewegung der Fräsmoiore 9 und 10 angebracht
Der Kreuzschlitten 2 trägt einen Kopierbolzen 13, der in einem bestimmten Abschnitt der Bewegungsbahn des Schlittens in eine an einer Grundplatte 15 der Vorrichtung angebrachte Führungskurve 14 eingreift.
An einer Seitenwand des Blechkastens 1 ist ein Schwenkarm 20 gelagert, der an seinem freien Ende gabelförmig gestaltet ist und beiderseits der die Rahmenecke 27 umgreifenden Gabelöffnung vier Schleifmotore 21, 22, 23 und 24 mit senkrechter Drehachse trägt. Am Schwenkarm 20 und am Blechkasten 1 ist eine pneumatische Vorschubeinrichtung 25,26 befestigt.
In den F i g. 3,4 und 5 sind die Fräsrnotore 7, 8 und die von ihnen angetriebenen Fräser 30 und 31 in Einzelheiten dargestellt. Die Fräser 30 und 31 sind mit möglichst kleinem Durchmesser ausgeführt, damit nur die Schweißraupe abgefräst wird, ohne daß sonstige Stellen des Profils beschädigt werden. Die Fräser 30 und 31 sind im Prinzip als Walzenfräser ausgeführt und haben ein Außenprofil, das dem zu bearbeitenden Kunststoff- oder Metallprofil entgegengesetzt entspricht. Die Fräser sind in der Höhe und seitlich verstellbar.
F i g. 6 zeigt den Kopierbolzen 13 nach dem Einlaufen in die Führungskurve 14. Wie dargestellt, ist der Winkel zwischen den beiden schrägen Abschnitten der Füh- J5 rungskurve 14 größer als 90°, damit der Fräser unter einein flachen Winkel gegen die Profilaußenfläche gefahren wird und keine Eintrittskerbe verursacht. Fig. 5 zeigt die Stellung der Fräser 30, 31 an der Profilecke 27 entsprechend der Stellung des Kopierbolzens 13 gemäß Fig. 6. Die Führungskurve 14 kann in der Mitte scharfkantig oder mit einem Radius versehen sein; so ist es möglich, die Rahmenecke scharfkantig oder leicht angerundet zu fräsen.
Der Arbeitsablauf ist wie folgt. In den F i g. 1 und 2 ist die Vorrichtung in ihrer Ruhe- oder Ausgangsstellung dargestellt. In dieser Stellung wird die Fensterecke 27 in die Vorrichtung eingeschoben und von oben mit (nicht dargestellten) Preßiuftzylindern gespannt. Die Fräsmotorer 9 und 10 befinden sich in den mit 41 und 42 bezeichneten Stellungen. Dann werden die Fräsmotoren 7,8,9 und 10 und der Getriebemotor 3 eingeschaltet. Die Kette 4 bewegt nun über den Mitnehmer 5 den Schlitten 2 nach rechts. Die beiden bereits angetriebenen Fräser 35 und 36 bewegen sich mit Abstand über bzw. unter dem PrGfil der Fensterecke 27 vorbei, wobei sie sich in der Stellung 41 bzw. 42 befinden.
Dann fährt der Schlitten 2 in Querrichtung und der Kopierbolzen 13 läuft in die Führungskurve 14 ein und lenkt die Fräser 30 und 31 um die äußerste Fensterecke (Fig. la, 2a). Damit der Support der Bahn des Kopierbolzens 13 in der Führungskurve 14 folgen kann. ist das in den Figuren rechts unten angedeutete Kettenrad 46 federnd gelagert. Stattdessen kann auch ein anderes Kettenrad federnd gelagert bzw. ein federnder Kettenspanner vorgesehen werden, damit die Kette 4 die Kurvenbewegung entsprechend der Führungskurve 14 zuläßt.
Nach dem Austritt des Kopierbolzens 13 aus der Führungskurve 34 und dem Umlenken des Mitnehmers 5 um das Kettenrad 4b wird der Schlitten 2 wieder von der Fensterecke wegbewegt. Dabei nähern sich die Scheibenfräser 35, 36 von der Innenseite dem Rahmen 27 mit der Schweißnaht bzw. dem Grat. Die Zustellung der Scheibenfräser 35, 36 erfolgt nun in der schon beschriebenen Weise mittels der Führungsschienen 12 (Fig. Ib, 2b). Der Kreuzschlitten 2 bewegt sich dann wieder in die Ruhe- bzw. Ausgangsstellung.
Durch die Pneumatikzylinder 25, 26 oder ähnliche Antriebsvorrichtungen wird nun der Schwenkarm 20 mit den Schleifmotoren 21, 22, 23 und 24 mehrmals in Schwenkbewegungen hin- und herbewegt, wobei die Sichtflächen oben und unten vorgeschliffen und anschließend fertig bearbeitet werden.
Der Schwenkarm 20 wird in seine Ruhe- oder Ausgangsstellung zurückbewegt. Die Pneumatikspannung für die Fensterecke 27 löst sich automatisch und der Fensterrahmen kann aus der Vorrichtung herausgezogen werden und mit einer anderen Ecke wieder eingeführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entfernen vor. überstehenden Graten, Schweißraupen od. dgl. an den Außenecken von aus Kunststoff- oder Metallprofilstücken geschweißten und mit Falzen versehenen Rahmen, insbesondere Fenstern, mit einer Walzenfräseranordnung mit rechtwinklig zur Ebene des zu bearbeitenden Rahmens verlaufender Drehachse und einem Support, der in einer Ebene parallel zur Rahmenebene bewegbar ist, wobei eine Führungskurve für die Supportbewegung die Walrenfräseranordnung an der Rahmenaußenfläche um die Rahmenecke herumführt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Support (2, 6) zwei seitlich gegeneinander versetzte Walzenfräser (30, 31) mit kleinem Durchmesser zur Bearbeitung der Außenkante der Rahmenecke (27) gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenfräser (30, 31) in der Höhe und seitlich verstellbar sind.
DE19732365735 1973-04-07 1973-04-07 Vorrichtung zum Entfernen von überstehenden Graten, Schweißraupen o.dgl Expired DE2365735C3 (de)

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DE2365735B2 DE2365735B2 (de) 1980-01-17
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