DE626381C - Verfahren zur Herstellung von Zackenscheren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ZackenscherenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/60—Making other particular articles cutlery wares; garden tools or the like
- B21D53/64—Making other particular articles cutlery wares; garden tools or the like knives; scissors; cutting blades
- B21D53/642—Making other particular articles cutlery wares; garden tools or the like knives; scissors; cutting blades scissors
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Scheren, bei welchen die mit
Zacken oder in anderer Weise ungeradlinig geformten Schneidkanten der Klingen von
einem entsprechend geformten Werkzeug an ihren Seitenflächen längs eines der Schneidbewegung
der Schenkel entsprechenden Kreisbogens bearbeitet werden.
Bei Scheren mit ungeradlinig geformten
ίο Schneidkanten bewegen sich · die dann nicht
mehr in einer Schnittebene liegenden Schneidkanten statt auf einem Schnittbogen längs einer
entsprechenden zylindrischen Fläche. Nach den bekannten Verfahren erhalten die Flankenflächen
der Schneidkanten die Form dieser zylindrischen Fläche, deren Mittelpunkt der Zapfendrehpunkt der Schere ist. Da hierdurch
jedoch in der fertigen Schere die Flächen hinter den Schneidkanten sich dauernd berühren und
infolgedessen die für eine einwandfreie Schneidwirkung nötige Hinterschneidung nicht erhalten
wird, ordnet man beim Zusammenbau der Schere die Klingen derart an, daß der Mittelpunkt
der zylindrischen Bogenflächen der Flanken für jede Klinge exzentrisch zum Drehpunkt
der Schere zu liegen kommt. Um eine bessere Anpassung der beiden Klingen zueinander
zu erhalten, wird auch in den bekannten Scheren durch Benutzung geteilter exzentrischer
Buchsen für jede einzelne Klinge die Einstellung jeder Klingenhälfte zum Drehpunkt
getrennt vorgenommen.
Trotz dieser feinen exzentrischen Einstellung kann aber bei den bekannten Scheren kein
genaues Zusammenarbeiten der Klinge erreicht werden, denn die Klingen müssen nun einmal
in einer Lage arbeiten, auf die bei der Herstellung selbst keine Rücksicht genommen
wurde. Es muß selbst bei getrennter Feineinstellung durch die Exzenter ein Klemmen
oder Pressen an einigen Flächen stattfinden, da die exzentrische Verschiebung sich auf die dem
Drehpunkt der Schere zugewandten Flanken der Zacken anders auswirkt als auf die abgewandten
Flanken. Dieser Nachteil kann zwar abgeschwächt werden, indem die Flanken durch .' Abschrägen der rückwärtigen Kanten verkürzt
werden. Es läßt sich aber für die verbleibende Flankenfläche doch keine einwandfreie Zusammenarbeit
mit der entsprechenden anliegenden Flankenfläche sichern, da die einzelnen Flankenflächen nicht auf den Drehpunkt der
fertigen Schere eingearbeitet sind.
Gemäß der Erfindung werden für die Bearbeitung die Klingen und das Werkzeug derart
eingespannt, daß der zu dem Kreisbogen gehörige
Mittelpunkt in der fertigen Schere außerhalb der Drehzapfenachse zu liegen kommt.
Bei durch exzentrische Zapfenlagerung zueinander versetzten Mittelpunkten der kreisbogenförmig
hergestellten Seitenflächen werden erfindungsgemäß die Klingen und das Werkzeug mit ihren Längsachsen an gegenüberliegenden
Seiten in einem Abstand von dem Mittelpunkt der Arbeitsbewegung angeordnet, der kleiner
ist als der, in dem die Mittelpunkte der Schneidbögen beider Klingen von der Achse des Drehzapfens
in der fertigen Schere versetzt werden.
Für das in befeannferg' Wjdse stattfindende
Schleifverfahien. der, §cnngidkanten paarweise
zueinandei^ehöHger-'KÜitlge» werden die beiden
Klingen in derselben exzentrischen Lage zueinander eingespannt, in welcher sie zuvor
von dem Werkzeug bearbeitet, wurden.
Durch die Nachbearbeitung der zuvor nach einem Kreisbogen, welcher den Drehzapfen
der Schere als Mittelpunkt hat, hergestellten ίο Seitenflächen zu einem exzentrischen Punkt
wird ein einwandfreies gegenseitiges Anpassen aller Schneidkanten erreicht. Dies wird auch
nicht durch die vorgenommene nachträgliche exzentrische Verstellung zunichte gemacht, da
diese Verstellung nur klein ist, aber doch das Arbeiten der" Schere verbessert, indem die
hinter deü Schneidkanten Hegenden Flächen nach dem Schneidvorgang sofort voneinander
frei werden.
In der beiliegenden Zeichnung, die einen Teil dieser Erfindung bildet, ist:
Fig. ι eine Darstellung einer Zackenschere
in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht im rechten Winkel zu
der Darstellung in Fig. i,
Fig. 3 ein Querschnitt durch die Fig. ι entlang
der Linie 3-3,
Fig. 4 eine Darstellung einer Schneide, welche in Übereinstimmung mit dem hierin nachstehend
beschriebenen Verfahren hergestellt ist,
Fig. 5 ein Querschnitt durch die Fig. 4 entlang der Linie 5-5, in einem größeren Maßstab
abgebildet,
Fig. 5A eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung der Schneidkante,
Fig. 6 eine teilweise in Ansicht und teilweise im Aufriß dargestellte Einrichtung, vermittels
welcher nach der Erfindung die Bearbeitung stattfindet,
Fig. 7 eine teilweise in Ansicht und teilweise im Aufriß und im rechten Winkel zur Fig: 6
ausgeführte Darstellung,
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Em.-spannlage,
. . .
Fig. 9 ein in größerem Maßstab dargestellter Querschnitt zum Zwecke einer mehr ins einzelne
gehenden Veranschaulichung der Fig. 8 und
Fig. 10 eine schematische Darstellung der Art und Weise, in welcher die fertige Schere arbeitet.
Eine Ausführungsform einer Zackenschere, die in Übereinstimmung mit dem hierin erläuterten
Verfahren hergestellt ist, besteht aus den Scherenbacken 15, die bei 16 vermittels
eines Drehzapfens drehbar miteinander verbunden sind und zwei Bedienungsgriffe 17
besitzen. Die Sqherenbacken 15 sind mit gezackten Scher- oder Schneidkanten 18 ausgestattet,
die hierin beispielsweise als abnehmbare Klingen 19 dargestellt und vermittels
Schrauben 20 an den Scherenbacken 15 befestigt werden.
Die gezackten, sich gegenseitig ergänzenden Scherenkanten sind unterschnitten, und die
unterschnittenen Teile derselben sind gegen die Scherenkante selbst abgesetzt bzw. von ihr
getrennt durch Kurvenflächen, die als Teile eines Kreisbogens ausgefräst worden sind.
Die Schneidkanten 22 sind an den seitlichen Kanten von Schneiden 19 geformt und im vorliegenden
Fall zickzackförmig ausgeführt. Die gezackte Kante 22 ist zweckmäßig gefräst und
unterschnitten, wie dies bei 23 angedeutet ist. Nachdem die Schneiden 19 auf diese Weise
vorbereitet worden sind, werden sie zur Weiterbearbeitung gemäß der Erfindung in eine Abschervorrichtung
eingespannt (Fig·. 6 und 7). Diese Abschervorrichtung besteht aus einer
Welle 25 und einem feststehenden Teil 26. Der feststehende Teil 26 trägt einen gehärteten Abscherstahl
27, der vermittels einer durch Schrauben 29 gesicherten Klemmzwinge 28 in seiner
Stellung gehalten wird. Ein beweglicher Arm 30 ist auf der Welle 25 gelagert, und auf diesem
Arm ist die Schneide 19 befestigt, die bearbeitet werden soll. Die Längsachse der auf dem beweglichen
Arm befestigten Schneide ist hierbei versetzt und geht nicht durch den Achsenmittelpunkt
des beweglichen Armes. Dasselbe trifft für die Längsachse des feststehenden Teiles 26 zu. Das Abscheren wird durchgeführt,
indem der Arm 30 gegen den feststehenden Teil 26 bewegt wird, so daß die gezackte Kante
der Schneide 19 in Eingriff kommt mit der gezackten Kante des Abscherstabls 27. Hierdurch
wird ein Teil der gezackten Kante der Schneide 19 abgenommen, und es entsteht auf
jeder Flanke einer jeden einzelnen Zacke eine Kurvenfläche 35,
Die Schneiden, welche vorzugsweise aus einem härtbaren Material hergestellt sind,
werden nach dem Fräsen und Abscheren jedoch vor dem Nachschleifen gehärtet. Die Klingen
werden paarweise nachgeschliffen, damit die Flanken bzw. Bogenflächen 35, welche durch
das Abscheren erzeugt worden sind, paarweise zueinander passen und sich mit ihren Scherenschneiden
gegenseitig einarbeiten. Das Nachschleifen findet am praktischsten auf einer der
vorher beschriebenen ähnlichen Vorrichtung statt, welche zum Abscheren dient. Für den
Abscherstahl wird im vorliegenden Fall die zugehörige Klinge eingesetzt. Auch die Exzentrizität,
mit welcher die Bogenflächen zu dem Zapfendrehpunkt der fertigen Schere hergestellt
wurden, wird beim Nachschleifen beibehalten.
Die Bearbeitungslage der Klingen zueinander beim Nachschleifen oder die Lage einer Klinge
zum Abscherstahl ist scbematisch in den Fig. 8 und 9 veranschaulicht. Die Schneiden sind so
angeordnet, daß ihre Längsachsen zum Mittelpunkt der Welle 25 versetzt sind, wie später
bei B angegeben ist. In Fig. 9 ist der Kreisbogen, auf dem die Kurvenflächen 35 sich bewegen,
durch die gebogene Linie C angedeutet, wobei jedoch zu beachten ist, daß diese Figur
wesentlich übertriebene Ausmaße aufweist. Wie bereits weiter oben erwähnt, ist das Maß der
Exzentrizität durch den Abstand zwischen A und B in Fig. 8 angezeigt.
In Fig. 10 sind die zwei von den Kurvenoder Bogenflächen 35 beschriebenen Wege schematisch
dargestellt. Die gebogene Linie K bedeutet den Kreisbogen, auf welchem die Kurven-
oder Bogenflächen 35 gebildet werden. Beim Befestigen der Schneiden auf den Backen der
Schere werden dieselben aber noch exzentrischer versetzt, wie im Punkte M dieser Figur angezeigt
worden ist, und der von den Bogenflächen 35 in der fertigen Schere beschriebene Kreisbogen ist mittels der Linie N in Fig. 10
angegeben.
Das Maß dieser zusätzlichen Exzentrizität ist nicht in allen Fällen das gleiche, aber es ist
auf jeden Fall unbeträchtlich im Vergleich mit dem bei dem Nachschleifen oder beim Abscheren und Nachschleifen der Schneiden angewendeten
Ausmaße. Bei Scheren, die nach dem vorhergehenden Verfahren hergestellt worden sind, belief sich das Ausmaß der Exzentrizität
der Schneiden während des Nacbschleifens bzw. während des Abscherens und Nachschleifens auf etwa V4 Zoll von dem
Punkte, um welchen die drehenden Bewegungen der beweglichen Teile erfolgten, wohingegen
bei den fertiggestellten Scheren eine jede Schneide um ein zusätzliches Maß versetzt ist,
welches ungefähr in seinem Ausmaß der Länge von V84 Zoll entspricht. Hieraus ergibt sich, daß
von den beiden Schneiden der Schere eine jede für sich um das gleiche Maß, aber, vom Drehzapfen
der Schere aus gesehen, in entgegengesetzter Richtung versetzt ist.
Gegebenenfalls kann bei der Bearbeitung der Schneidkante nach dem vorher beschriebenen
Verfahren das Abscheren durch das Nachschleifen ersetzt werden, jedoch ist dieses Nachschleifen
allein sehr zeitraubend und wird nur in selteneren Fällen angewandt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Scheren, bei welchen die mit Zacken oder in anderer
Weise ungeradlinig geformten Schneidkanten der Klingen von einem entsprechend geformten
Werkzeug an ihren Seitenflächen längs eines der Schneidbewegung der Schenkel entsprechenden Kreisbogens bearbeitet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen und das Werkzeug für die Bearbeitung derart eingespannt werden,
daß der zu dem Kreisbogen gehörige Mittelpunkt in der fertigen Schere außerhalb
der Drehzapfenachse zu liegen kommt.
2. Verfahren zur Herstellung von Scheren, in denen die Mittelpunkte der kreisbogenförmig
hergestellten Seitenflächen der Zacken durch exzentrische Zapfenlagerung zueinander
versetzt sind, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen und
das Werkzeug mit ihren Längsachsen an gegenüberliegenden Seiten in einem Abstand
von dem Mittelpunkt der Arbeitsbewegung angeordnet werden, der kleiner ist als der,
um den die Mittelpunkte der Schneidbögen beider Klingen von der Achse des Drehzapfens
in der fertigen Schere versetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das in bekannter
Weise stattfindende Schleifverfahren der Schneidflanken paarweise zueinand ergehöriger
Klingen die beiden Klingen in derselben exzentrischen Lage zueinander eingespannt
werden, in welcher sie von dem Werkzeug bearbeitet wurden.
Hierzu 1.Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB165568D DE626381C (de) | 1934-05-13 | 1934-05-13 | Verfahren zur Herstellung von Zackenscheren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB165568D DE626381C (de) | 1934-05-13 | 1934-05-13 | Verfahren zur Herstellung von Zackenscheren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE626381C true DE626381C (de) | 1936-02-25 |
Family
ID=7005464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB165568D Expired DE626381C (de) | 1934-05-13 | 1934-05-13 | Verfahren zur Herstellung von Zackenscheren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE626381C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018108207A1 (de) * | 2016-12-14 | 2018-06-21 | Metatec GmbH | Schere mit micro-gleitfilmtechnologie |
-
1934
- 1934-05-13 DE DEB165568D patent/DE626381C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018108207A1 (de) * | 2016-12-14 | 2018-06-21 | Metatec GmbH | Schere mit micro-gleitfilmtechnologie |
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