DE477008C - Blechschere, bei der eine Schneide eine geschlossene Kurve gegen die Gegenschneide beschreibt - Google Patents

Blechschere, bei der eine Schneide eine geschlossene Kurve gegen die Gegenschneide beschreibt

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DE477008C
DE477008C DEA46947D DEA0046947D DE477008C DE 477008 C DE477008 C DE 477008C DE A46947 D DEA46947 D DE A46947D DE A0046947 D DEA0046947 D DE A0046947D DE 477008 C DE477008 C DE 477008C
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DEA46947D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D17/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades pivoted on a single axis
    • B23D17/02Shearing machines or shearing devices cutting by blades pivoted on a single axis characterised by drives or gearings therefor
    • B23D17/04Shearing machines or shearing devices cutting by blades pivoted on a single axis characterised by drives or gearings therefor actuated by a rotary shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Blechschere derjenigen Art, bei der eine Schneide eine geschlossene Kurve gegen die Gegenschneide beschreibt und auf einem Schneidenträger befestigt ist, der durch ein Exzenter gesteuert und mittels eines Führungszapfens in einer Kulisse geführt ist.
Gemäß der Erfindung wird nun der Radius des Exzenters veränderlich ausgeführt und
«ο der Führungszapfen in zwei senkrechten Richtungen verstellbar ausgebildet, wodurch die Bahn der beweglichen Schneide beliebig geführt werden kann. Und es wird ferner die während des Schnittes feststehende Gegenschneide gegen die bewegliche Schneide verstellbar angeordnet, um somit Gegenstände von veränderlicher Dicke zwischen die Schneiden zu bringen.
Werden nun in bekannter Weise die beiden
ao Schneiden auf zwei entlang wagerechten Führungen unabhängig beweglichen Wagen befestigt, so wird gemäß einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung dem in bekannter Weise die Annäherung oder Entfernung der beweglichen Schneide gegen die feste Schneide steuernden Exzenter eine Winkelbewegung erteilt, deren Amplitude so bestimmt ist, daß in der gehobenen Stellung der unteren Schneide das Exzenter seinen Totpunkt überschritten hat und in dieser Stellung durch einen am Exzenter befestigten Hebel mittels einer Feder gehalten wird, die den Hebel gegen einen Anschlag des Wagens andrückt.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Abb. ι bis 4 sind senkrechte Längsschnitte, welche schematisch das Prinzip der Bewegungsregelung der beweglichen Schneide zeigen.
Abb. 5 zeigt im senkrechten Schnitt die die bewegliche Schneide steuernde Exzenterwelle in einer extremen Stellung.
Abb. 6 ist ein senkrechter Querschnitt entsprechend Linie A-A in Abb. 1.
Abb. 7 ist ein Teilschnitt entsprechend Linie B-B in Abb. 6.
Abb. 8 ist ein Aufriß einer Ausführungsform der Blechschere.
Abb. 9 ist ein senkrechter Querschnitt gemäß Linie C-C in Abb. 8. .
Abb. 10 und 11 zeigen die Vorrichtung zum Verstellen der Gegenschneide im senkrechten Längsschnitt entsprechend den Linien E-E und F-F in Abb. 12.
Abb. 12 ist ein Querschnitt gemäß Linie G-G in Abb. 11. ~
Eine Schneide 1 ist an einem beweglichen Schneidenträger 2 befestigt und steht gegenüber einer Gegenschneide 3. Der Schneidenträger 2 sitzt auf einer Exzenterwelle 4 und weist einen Führungsschlitz 5 auf, in welchen ein Zapfen 6 eingreift, der einen festen Punkt bildet und verschiedene Stellungen gegen das Gestell 7 einnehmen kann, in welchem die Antriebswelle 4 gelagert ist, die ihre Drehbewegungen durch ein beliebiges Mittel erhält.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Zapfen 6 mit Scheiben oder Platten 8 fest verbunden, die in den Kulissenscheiben 9 verstellbar sind, welche ihrerseits in den Kulissen 10 des Gehäuses 7 verschoben und in jeder gewünschten Stellung festgestellt werden können.
Diese Anordnung ermöglicht es, den Zapfen 6 in zwei rechtwinkligen Richtungen zu verschieben, wobei er in jeder gewünschten Stellung durch ein beliebiges Mittel gesperrt werden kann.
Der feste Zapfen 6 bildet somit einen je-weiligen Drehmittelpunkt, auf welchem der Schneidenträger 2 frei infolge des Längsschlitzes 5 gleiten kann. Die bewegliche Schneide 1 vollführt während der -Drehbewegung der Exzenterwelle eine kurvenförmige, ebene, geschlossene Bewegung, die vollständig für jede Stellung des festen Zapiens festgelegt ist und die sich von einem Punkte der beweglichen Schneide bis zu einem anderen ändert.
Die verschiedenen Punkte der Schneidkanten a, b dieser beweglichen Schneide 1 vollführen hierbei eine im wesentlichen elliptische Bewegung.
Wie nun die Abb. 1 bis 4 erkennen lassen, ist es möglich, durch Verschieben des festen Zapfens 6 im Verhältnis zum Gestell die Elemente dieser Kurve ganz nach Belieben zu ändern, indem man sie entweder flacher oder bauchiger gestaltet.
So ist die elliptische Kurve, welche sich einem Kreisumfang in Abb. 1 nähert, in Abb. 4 mehr abgeplattet. Die große Achse dieser Kurve neigt sich um so mehr für jeden Punkt der beweglichen Schneide 1, je näher der feste Zapfen 6 dem Blech 11 beim Schneiden liegt.
Die Schere gemäß der Erfindung ist ferner mit einer Vorrichtung versehen, die es ermöglicht, dieAmplitude der Bewegung des Schneidenträgers 2 und infolgedessen der bewegliehen Schneide 1 nach Belieben zu ändern.
Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem' Exzenterring 12, welcher mit leichter Reibung auf dem exzentrischen Teil 4 der Antriebswelle des Schneidenträgers 2 sitzt und in verschiedenen Stellungen auf dieser Welle eingestellt und verriegelt werden kann. Die Exzentrizitäten dieser Elemente 4 und 12 sind gleich groß gewählt, und die beiden Elemente sind derart angeordnet, daß das eine gegen das andere in einer beliebigen Stellung verriegelt werden kann. Infolgedessen bildet die Vorrichtung einen Exzenter, dessen Hub nach Wunsch zwischen Null (Abb. 5) bis zur Summe der Exzentrizitäten (Abb. 1 bis 4) veränderlich ist.
Die Regelung der Stellung des Zapfens 6 und die Veränderung der Exzentrizität der Antriebswelle 4 geben somit die Möglichkeit, die Verschiebung der beweglichen Schneide zu ändern und so die Bewegung der letzteren den Arbeitsbedingungen, der Natur des zu schneidenden Körpers, seiner Dicke, seinem Widerstand usw. anzupassen.
Die gewünschte Verriegelung der Welle 4 und des auf dieser angeordneten Exzenterringes 12 in jeder Stellung kann in verschiedener Weise erfolgen, beispielsweise, wie in Abb. 6 und 7 dargestellt ist, mittels Zähnen oder Klauen 13 und 14, welche in beliebiger Zahl auf der Welle 4 bzw. auf dem Ring 12 ausgebildet sind und, wie aus Abb. 7 ersichtlich ist, ineinandergreifen.
In den Abb. 8 bis 12 ist eine Ausführungsform der Schere dargestellt, welche die Einrichtung zum Regeln der Bewegung der beweglichen Schneide aufweist und derart ausgebildet ist, daß man damit Bleche von gro-' ßen Abmessungen an jedem gewünschten Punkte ihrer Oberfläche schneiden kann.
Diese Schere besteht aus einem festen Gestell, das besonders starr ist und durch Längsträger 15, 15 und i6, 16 gebildet wird, die auf Sockeln 17 ruhen, durch Einlagen 18 voneinander in Abstand gehalten und durch die Zugstangen ig fest zusammengehalten werden. Entlang den oberen Trägern 15, 15 kann mittels der Rollen 20 ein Wagen 21 laufen, welcher die bewegliche Schneide 1 trägt und ferner einen Elektromotor 22 aufnimmt, welcher durch eine Übertragung in der oben beschriebenen Weise die Welle 4 mit veränderlicher Exzentrizität antreibt, die ihrerseits die bewegliche Schneide bewegt. Dieser Wagen 21 kann nun an jedem beliebigen Punkte der Länge der Träger 15, 15 festgehalten werden, und zwar beispielsweise mittels der Bolzen 23. Entlang den unteren Trägern 16, 16 kann auf Rollen ein zweiter Wagen 25 laufen, der die Gegenschneide 3 trägt und in jedem beliebigen Punkte der Länge dieser Träger 16, 16 gesperrt werden kann, beispielsweise mittels anderer Bolzen 26.
Nachdem der Wagen 21 auf den Trägern 15 an die Stelle gebracht worden ist, an der das Blech 11 geschnitten werden soll, und dort befestigt worden ist, wird der zweite Wagen 25 an.den ersten herangeführt, indem er auf den Trägern 16 läuft. Die endgültige Regelung der Stellung dieser Wagen wird, indem man zwischen den Schneiden 1 und 3 das nötige Spiel läßt, durch zwei Regulierungsschrauben 28 erreicht, welche in zwei Stützen 29 verstellbar sind, welche längs der Träger 16 beweglich sind und auf diesen durch Bolzen 30 festgeklemmt werden können. Diese Regulierungsschrauben 28 legen sich von beiden Seiten gegen den Wagen 25. Nach
dem Regulieren wird dann der Wagen 25 durch Bolzen 26 festgeklemmt.
Um nun das Durchbrechen der Platten und das Einbringen der gemäß ii« in Abb. 10 und 11 bereits durchschlagenen oder auch der nichtdurchschlagenen Bleche 11 zu ermöglichen, ist die Gegensehneide 3 bei dieser Ausführungsform der Blechschere auf einem Schneidenträger befestigt, welcher aus einem Wagen 31 besteht, der derart angeordnet ist, daß er senkrecht gegen den Wagen 25 verschoben werden kann, um die Gegensehneide 3 zu senken oder anzuheben (Abb. 10 und 11). Zu diesem Zwecke ist -eine Welle 32 im Wagen 25 drehbar angeordnet und trägt ein Exzenter 33, das im Inneren eines Kulissensteins 34 angeordnet ist, der im Wagen 31 geführt ist. Das Exzenter 33 ruft durch eine Winkeldrehung der Welle 32 im entsprechenden Sinne somit das Heben oder Senken des Wagens 31 und infolgedessen der Gegensehneide 3 hervor.
Diese Winkeldrehungen der Welle 32 werden bei der Ausführungsform nach Abb. 8 und 9 durch doppelte Fußtritte 35, 35° veranlaßt, welche durch eine Hebelübertragung
36 eine Längswelle 37 betätigen, auf welcher ein gezahnter Sektor 38 sich befindet, der in Eingriff mit einem auf der Welle 32 befestigten Zahnrad 39 steht.
Der gezahnte Sektor 38 ist auf der Welle
37 mittels eines Keils 40 befestigt, der in eine Nut 41 der Welle 37 greift, so daß der Sektor 38 den Wagen 25 bei seinen Längsverschiebungen auf den Trägern 16 begleiten kann.
Wenn nun die Gegensehneide 3 in ihre obere Stellung entsprechend der Arbeitsstellung nach Abb. 11 gebracht worden ist, so hat das Exzenter 33, das die Verschiebungen dieser Gegensehneide steuert, seinen oberen toten Punkt leicht überschritten und wird nun in dieser Stellung durch einen Hebel 42 gehalten, der auf der Welle 32 befestigt und durch eine Feder 43 gegen einen Anschlag 44 am Wagen 25 gezogen wird.
Durch diese Anordnung hat die infolge der Schneidkraft eintretende Reaktion die Wirkung, diesen Hebel 42 gegen den Anschlag 44 zu drücken, so daß in dieser Arbeitsstellung eine Umkehrbewegung der Gegensehneide in absolut sicherer Art verhütet wird.
Während der entgegengesetzten Bewegung der Gegenschneide 3 nach unten wird der Hebei 42 in die in Abb. 10 dargestellte Lage zurückgeführt, in welcher er durch die Feder 43 angehoben gehalten wird, welche so die Wirkungsweise sicherstellt.
Dieser Hebel 42, welcher das Exzenter 33 in der angehobenen Stellung der Gegensehneide blockiert, kann auch dazu benutzt werden, um direkt von Hand die Bewegungen dieser Gegensehneide zu steuern.
Die die Bewegungen der Gegensehneide 3 durch das eine oder andere der beschriebenen Mittel steuernde Vorrichtung kann auch mit einer anderen Vorrichtung kombiniert werden, welche den Ausgleich des Spiels infolge der Abnutzung der Schneide ermöglicht, und zwar in dem Maße, in dem die Abnutzung erfolgt.
Diese in den Abb. 11 und 12 dargestellte Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem exzentrischen Ring 45, welcher auf dem Exzenter 33 der Welle 32 und in einem Lager des Kulissensteins 34 angeordnet und an seinem Rande verzahnt ist. Die Verzahnung dieses Ringes 45 steht in Eingriff mit einer Schnecke 46, die ebenfalls in dem Kulissenstein 34 gelagert ist und mittels eines Schlüssels gedreht werden kann, um durch eine entsprechende, dem Ring 45 erteilte Winkelbewegung die Gegensehneide 3 anzuheben, bis sie eine passende Stellung eingenommen hat.
Bei der eben beschriebenen Ausführungsform ermöglicht es die Schere gemäß der Erfindung, welche besonders zum Schneiden von Blechplatten in sehr großen Abmessungen geeignet ist, durch die Art der Regelung der Bewegung der beweglichen Schneide, diese Bewegung allen auszuführenden Arbeitsbedingungen und der Natur der zu schneidenden Körper anzupassen.
Außer diesem wichtigen Vorteil gestattet es die Art der Anordnung der beweglichen Schneide und der Gegensehneide auf dem parallel verschiebbaren und in seiner Stellung regelbaren Wagen, die Schneiden an jedem beliebigen Punkt der Oberfläche der zu schneidenden Bleche zu bringen und so diese an jeder beliebigen Stelle einzuschneiden. Ferner gestattet es die Möglichkeit, die Gegensehneide an einen beliebigen Punkt der Bahn der Wagen 21 und 25 anzusetzen, zwischen den Schneiden Bleche jeder Stärke einzuführen, diese Bleche frei zwischen den Schneiden zu verschieben und sie der Wirkung der letzteren in dem gewünschten Punkt darzubieten, um sie an allen Stellen ihrer Oberfläche einzuschneiden oder durchzuschneiden, ohne daß es notwendig wäre, außer für sehr starke Dicken, die Bleche' vorher durchzuschlagen oder durchzubohren.
Da ferner die Gegensehneide sich unter dem zu schneidenden Körper befindet, so ist dieser nur leichten Erschütterungen unterworfen, und da er andererseits auf den Rollorganen 61, wie Kugeln o. dgl., ruht, die von den Stützen 29 getragen sind, und über diese letzteren hervorspringt, so ist es möglich, das Blech zwischen den Schneiden bequem zu füh-
ren und es an allen Stellen seiner Oberfläche je nach den gewünschten Linien, selbst unter scharfem Winkel, zu schneiden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Blechschere, bei der eine Schneide eine geschlossene Kurve gegen die Gegenschneide beschreibt und auf einem Schneidenträger befestigt ist, der durch ein Exzenter gesteuert und mittels eines Führungszapfens in einer Kulisse geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des Exzenters (4, 12) veränderlich und der Führungszapfen (6) in zwei senkrechten Richtungen verstellbar ist, um die Bahn der beweglichen Schneide (1) beliebig zu ändern, und daß die während des Schnittes feststehende Gegenschneide (3) gegen die bewegliche Schneide (1) verstellbar ist, um Gegenstände von veränderlicher Dicke zwischen die Schneiden zu bringen.
  2. 2. Blechschere nach Anspruch 1, bei welcher die beiden Schneiden auf zwei entlang wagerechten Führungen unabhängig beweglichen Wagen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise die Annäherung oder Entfernung der beweglichen Schneide (1) gegen die feste Schneide (2) steuernde Exzenter (33) eine Winkelbewegung erhält, deren Amplitude so bestimmt ist, daß in der gehobenen Stellung der unteren Schneide (3) das Exzenter (33) seinen Totpunkt überschritten hat und in dieser Stellung durch einen am Exzenter (33) befestigten Hebel (42) mittels einer Feder (43) gehalten wird, die den Hebel (42) gegen einen Anschlag (44) des Wagens andrückt. .
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEA46947D 1926-02-05 1926-02-05 Blechschere, bei der eine Schneide eine geschlossene Kurve gegen die Gegenschneide beschreibt Expired DE477008C (de)

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DE (1) DE477008C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746097C (de) * 1936-12-12 1944-06-10 Fabriks A B Haldataxametern Maschine zum Scheren von Blechen mit zwei an je einer Seite der Vorschubebene des Bleches angeordneten stabfoermigen Scherwerkzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746097C (de) * 1936-12-12 1944-06-10 Fabriks A B Haldataxametern Maschine zum Scheren von Blechen mit zwei an je einer Seite der Vorschubebene des Bleches angeordneten stabfoermigen Scherwerkzeugen

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