DE3428948A1 - Numerisch gesteuerte kreisschere und verfahren zur einstellung der dazugehoerenden messereinheiten - Google Patents
Numerisch gesteuerte kreisschere und verfahren zur einstellung der dazugehoerenden messereinheitenInfo
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- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2628—Means for adjusting the position of the cutting member
- B26D7/2635—Means for adjusting the position of the cutting member for circular cutters
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Description
Numerisch gesteuerte Kreisschere und Verfahren zur Einstellung der dazugehörenden Messereinheiten
Die Erfindung betrifft eine numerisch gesteuerte Kreisschere besonders zum Längsschneiden einer Metalloder
Kunststoffbahn, welche Schere einen Rahmen, obere und untere Messereinheiten, Mittel zur Betätigung der
Messereinheiten und Mittel zur Einstellung der Messereinheiten umfasst.
Bei den bekannten Kreisscherlösungen wird je nach Änderung der Bahnbreite eine Wiedereinstellung der Messersätze
der Kreisschere vorausgesetzt, welche Wiedereinstellung durch Änderung des Abstandes zwischen den Messern
der Schere ausgeführt wird oder aber durch Anwendung von sog. Austauschmessersätzen, wobei die Messer an Hülsen
befestigt sind, deren Länge gleich wie die Breite der Schere ist. Durch Anwendung von zwei oder mehrere
Hülsenpaaren und Messersätzen kann ein Austauschmessersatz ausserhalb der Schere für neue Bahnbreiten fertig
verstellt werden. Wenn neue Bahnbreiten für die Schere erwünscht sind, wird der an der Schere schon eingestellte
Austauschmessersatz ausgetauscht. Ausserdem sind Lösungen bekannt, wobei die ganze Schere gegen eine
andere, mit einem fertigeingestellten Messersatz versehene Schere ausgetauscht wird. Aus der DE-Patentschrift
2,138,476 ist auch eine numerisch gesteuerte Schere bekannt, wobei das obere und untere Messer an
einen gemeinsamen Rahmen montiert worden sind und wobei die Breite der Schere durch Verstellung des Abstandes
zwischen diesen Einheiten verändert wird. Die Einrichtung ist zum genauen Schneiden der Breitendimension
von schon geschnittenen Bögen geeignet, nicht aber zum Bahnschneiden an sich.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine numerisch gesteuerte Kreisschere und ein Verfahren zur Einstellung
der dazugehörenden Messereinheiten zu schaffen, wodurch
die Einstellung zuverlässiger und schneller als früher ausgeführt werden kann, sogar unter Benutzung von Mitteln,
die kostenmässig bedeutend vorteilhafter als die früheren
sind. Dies ist durch das erfindungsgemässe Verfahren erreicht worden, das dadurch gekennzeichnet ist, dass
die Messereinheiten unabhängig von einander zuerst grob mittels eines numerisch gesteuerten Verschiebemittels
und danach genau mittels eines wesentlich spielfreien Verschiebeelements hinsichtlich des numerisch an seinen
Platz gesteuerten Messschlittens eingestellt werden.
Weil der Messschlitten unabhängig von den Verschiebemitteln der Messereinheiten ist, kann in das
erfindungsgemässe Verfahren vorteilhaft eine Kontrolle der Stellung der Messer mittels des Messschlittens mit
einbezogen sein. Weil die Messereinheiten mittels dieses Verfahrens unabhängig von einander eingestellt werden
können, ist es vorteilhaft, dass während der Einstellung die oberen und unteren Messereinheiten in der Vertikalrichtung
getrennt von einander sind, wobei auch die Versetzungsfolge der oberen und unteren Messereinheiten geändert
werden kann.
Die Erfindung betrifft auch eine zur Anwendung des erfindungsgemässen Einstellungsverfahrens vorteilhaft
geeignete, numerisch gesteuerte Kreisschere, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einstellungsmittel
an den Rahmen angebrachte Verschiebemittel für die oberen und unteren Messereinheiten, zu den Messereinheiten
gehörende Kupplungen, mittels deren die Messereinheiten an das Verschiebemittel und den Rahmen angeschlossen
sind, einen ersten an das Verschiebemittel angeschlossenen Pulsgeber zur Kontrolle der Stellung
der Messereinheiten, ein an den Rahmen angeschlossenes Verschiebeelement, einen dadurch wesentlich spielfrei
beweglich angeordneten Messschlitten mit einem auf Messereinheiten reagierenden Geber, und einen zweiten
an das Verschiebeelement angeschlossenen Pulsgeber
zur Kontrolle der Stellung des Messschlittens umfassen. Zu den Einstellungsmitteln gehören ausserdem vorteilhaft
Mittel entweder zum Aufheben der oberen Messereinheiten oder zum Senken der unteren Messereinheiten.
Dies ist vorteilhaft durch hydraulische Zylinder, die mit einer Rückstellfeder versehen sind, verwirklicht
worden, welche Zylinder in drucklosem Zustand die unteren Messereinheiten in der unteren Stellung halten.
Im folgenden wird die erfindungsgemässe Kreis-, schere und das Verfahren zur Einstellung dieser Schere
unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung detaillierter beschrieben, in der
Figur 1 einen Schnitt von einer erfindungsgemässen Kreisschere in der Zuführungsrichtung der Bahn gesehen
darstellt,
Figur 2 eine erfindungsgemässe Kreisschere in der
Zuführungsrichtung der Bahn gesehen darstellt,
Figur 3 einen Querschnitt von einer erfindungsgemässen
Kreisschere der Linie III-III entlang in der
Figur 2 darstellt,
Figur 4 den Messschlitten einer erfindungsgemässen Kreisschere von oben gesehen darstellt,
Figur 5 einen Schnitt der Linie V-V entlang in der Figur 4 darstellt,
Figur 6 einen Schnitt der Linie VI-VI entlang in der Figur 4 darstellt,
Figur 7 eine obere Messereinheit der erfindungsgemässen
Kreisschere darstellt,
Figur 8 eine untere Messereinheit der erfindungsgemässen
Kreisschere darstellt,
Figur 9 eine Weise zum Anbringen der Messereinheiten der Kreisschere darstellt, und
Figur 10 eine andere Weise zum Anbringen der Messereinheiten der Kreisschere darstellt.
In Figur 1 wird ein Schnitt von der erfindungsgemässen
Kreisschere in der Zuführungsrichtung der zu
schneidenden Bahn gesehen dargestellt. Die Schere umfasst mehrere obere Messereinheiten 1 und untere Messereinheiten
2. Die oberen Messereinheiten 1 sind an Führungen 3 angebracht, die sich an einen beweglichen
Rahmen 4 anschliessen. Der Rahmen 4 kann zur Regelung eines vertikalen Messerspiels mittels eines Griffs 5,
einer Achse 6, Schneckengetriebe 7 und eines an den Bundmuttern 8 befindlichen Gewindes in der Vertikalrichtung
verschoben werden.
Die oberen Messereinheiten sind miteinander wesentlich gleich und bestehen, wie aus Figur 7 hervorgeht,
aus einem ringförmigen Messerblatt 9 und einer Messernabe 10, an der das Messerblatt befestigt ist.
Die Nabe ist auf einen Keilachse 11 gelagert, die an dem Rahmen 12 der Messereinheit befestigt ist. An dem
Rahmen der Messereinheit ist auch das Kupplungssystem der Einheit befestigt worden, welches System eine Kupplung
13 zum Ineinandergreifen der Einheiten und einer
Verschiebeschraube 14 und Verriegelungselemente 15 zur Verriegelung der Einheit an Führungen 3 umfasst. Die
Kupplung 13 ist von einem konventionellen Typ in diesem Bereich und umfasst Kupplungshälften 16 und 17 und einen
hydraulischen Zylinder 18 mit einer Rückstellfeder, welcher Zylinder die Kupplungshälften gegen einander
und gegen die Verschiebeschraube 14 drückt. Zwischen den Kupplungshälften 16 und 17 sind auch Federn (nicht
gezeigt) angebracht worden, damit die Kupplungshälften von einander getrennt gehalten werden können, wenn der
Zylinder 18 drucklos ist. Die Verriegelungselemente 15 bestehen aus hydraulischen Zylindern 19 und aus Abbremsstücken
20 aus z.B. Messing, die sich gegen die Führungen 3 drücken und damit die Messereinheit fest
verriegeln, wenn die Zylinder 19 unter Druck sind.
Die unteren Messereinheiten 2, die miteinander wesentlich gleich sind, sind an die am Rahmen 21 der
Kreisschere fest angeschlossenen Führungen 22 ange-
• φ * «
bracht. Die unteren Messereinheiten 2 bestehen, wie aus
Figur 8 hervorgeht, aus einem ringförmigen Messerblatt und einer Nabe des Messers 24, an der das Messerblatt
befestigt ist. Die Nabe' 24 ist auf einer Keilachse 25 gelagert, die am Rahmen 26 der Messereinheit befestigt
ist. An den Rahmen 26 ist ein Schaltsystem von gleicher Art wie bei den oberen Messereinheiten 1 angeschlossen
worden, welches System eine Kupplung 28 zum Ineinandergreifen der Einheiten und einer Verschiebeschraube 27
und Verriegelungselemente 32 zur Verriegelung zu den Führungen 22 umfasst. Die Kupplung 2 8 umfasst Kupplungshälften 29 und 30 und einen hydraulischen Zylinder 31
mit einer Rückstellfeder, welcher Zylinder die Kupplungshälften gegen einander und gegen die Verschiebeschraube
27 drückt, und Federn (nicht gezeigt), die die Kupplungshälften von einander getrennt halten, wenn der Zylinder
31 in drucklosem Zustand ist. Die Verriegelungselemente
32 umfassen hydraulische Zylinder 33 und Abbremsstücke 34. An den Rahmen 26 der oberen Messereinheit 2 ist auch
ein hydraulischer Zylinder 35 mit einer Rückstellfeder angeschlossen worden, und zwar zum Aufheben der Messereinheit
in eine Schneidstellung. Der Rahmen 26 gleitet dabei den Führungen 37 entlang, die sich zwischen den
Seiten und Rahmenteilen 36 des Rahmens 26 geformt sind.
Als Verschiebevorrichtung der oberen und unteren Messereinheiten ist bei den Ausführungsformen gemäss
Figuren eine Verschiebeschraube angwandt worden. Die Form des Schraubengewindes kann variieren, d.h. sie ist
z.B. ein M-Gewinde oder ein rundgängiges Gewinde, das ökonomisch vorteilhafteste aber dürfte aufgrund des
kommerziellen Vorhandenseins ein Trapetzgewinde sein. Statt einer Verschiebeschraube könnten auch viele andere
Verschiebemittel, wie z.B. ein Zahnriemen, ein Flachriemen, ein Keilriemen, eine Kette, Zylinder oder sogar
manuelles Verschieben der Messereinheiten gebraucht werden.
τ, m « eon <% φ λ λ
In der Ausführungsform laut Figur 1 sind die Verschiebeschrauben 14 und 27 der oberen und unteren Messereinheiten
auf dem Rahmen gelagert und sie werden durch Kegelradpaare 38 und 39 und Achse 40 mit einem Motor
getrieben. An das Ende der Verschiebeschraube 27 ist ein Pulsgeber 42 zur Kontrolle des Drehens der Verschiebeschrauben
angeschlossen worden.
Die Messerblätter 9 der oberen Messereinheiten 1 werden mittels eines an der Nabe 10 des Messers befestigten
Zahnriemenrades 43 und eines Zahnriemens 45 und r-v eines auf dem Rahmen der Messereinheit gelagerten Zahnriemenrades
49 getrieben. Das Zahnriemenrad 4 9 steht in Verbindung mit einer Nutenwelle 47, die ihrerseits durch
ein Universalgelenk 79 und ein Verlängerungsstück der Achse 47 mit einem Motor 50 verbunden ist.
Wie die oberen Messereinheiten werden auch die unteren Messereinheiten 2 mittels eines an der Nabe 24
des Messers befestigten Zahnriemenrades 44, eines Zahnriemens
46 und eines auf dem Rahmen der Messereinheit gelagerten Zahnriemenrades 51 getrieben. Das Zahnriemenrad
51 steht in Verbindung mit einer Nutenwelle 48, die durch ein Zahnradpaar 52 und das Verlängerungsstück der
Achse 47 mit dem Motor 50 verbunden ist. Zwischen dem Motor 50 und dem Verlängerungsstück der Achse 47 ist
ausserdem ein Getriebe 53 angebracht worden, das auf den beiden Seiten mit Kupplungen versehen ist (nicht gezeigt).
Die Nutenwellen 47 und 48 sowie auch die Verschiebeschraube 27 sind auf dem Rahmen 21 der Kreisschere
gelagert. Die Verschiebeschraube 14 der oberen Messereinheiten ist auf dem Tragrahmen 4 der oberen
Messereinheiten gelagert, welcher Tragrahmen sich auf den Rahmen 21 mittels Schneckengetriebe 7 stützt.
In der Zuführungsrichtung gesehen, wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, ist vor der Kreisschere ein
Messschlitten 54 angebracht worden, der (Figur 5) auf einen Rahmen 55 und Federn 55* gestützt angeordnete Mess-
* · « tt
köpfe 56a und b für die oberen und unteren Messereinheiten umfasst. Der Rahmen 55 stützt sich auf den Rahmen
21 der Kreisschere mittels Führungen 57 und 58. Der Messschlitten ist so angebracht worden, dass er sich auf
den Führungen 57 und 58 mittels eines wesentlich spielfreien Verschiebeelements, wie einer Kombination von
Kugelschraube und Mutter, bewegt. Diese Kombination von Kugelschraube und Mutter besteht aus einer auf den Rahmen
der Kreisschere mittels Lager 58 und 59 gestützten Kugelschraube 60 und einer an den Messschlitten mit einer
Schraube 60 wesentlich speilfrei beweglich angebrachten Mutter 61. An das eine Ende der Schraube 60 ist mittels
einer Kupplung 62 ein Motor 63 angeschlossen, der die Schraube 60 eventuell durch Getriebeuntersetzung (nicht
gezeigt) treibt. An das andere Ende der Schraube 60 ist ein Pulsgeber 64 zur Kontrolle der Stellung des Messschlittens
54 aufgrund des Drehens der Schraube angeschlossen worden. Das wesentlich spielfreie Verschieben
des Messschlittens 54 könnte auch durch eine Kombination von einer Zahnstange und einem Zahnrad verwirklicht werden,
wobei das Zahnrad und sein Antriebsmotor und der dazugehörende Messschlitten sich der Zahnstange entlang bewegten,
und auch durch zwei Zahnriemenräder und einen Zahnriemen, wobei der Messschlitten an den Zahnriemen
angeschlossen wäre.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, kann man an einer Kreisschere eine Arbeitszone, d.h. eine Zone,
wo die Messereinheiten in der Bearbeitungsstellung sind, und eine Lagerungszone, d.h. ein Magazin (rechts in
Figuren 1 und 2), für die Messereinheiten unterscheiden.
Der Ausgangspunkt der Funktion der Kreisschere
ist, dass die Messereinheiten 1 und 2 sich im Magazin an entsprechenden Endschaltern 65 und 66 (Figuren 4 und
6) befinden. Der Messschlitten 54 seinerseits befindet sich im Wirkungsbereich eines Endschalters 6 7
(Figur 2). Die Kupplungen 28 der unteren Messerein-
hexten sind offen und die Verriegelungselemente 32 geschlossen und die Messereinheiten in den unteren Stellungen.
Die Kupplungen 13 der oberen Messereinheiten sind entsprechend offen und die Verriegelungselemente
15 geschlossen.
Die Messfunktion des Messschlittens basiert darauf, dass alle schneidenden Messer an ihrem Kreis ebenso
breit wie die an den Messerrahmen befindlichen Endmasse 68 und 69 der Messer geschärft worden sind (Figuren
4 und 5).
Die Einstellung der Messereinheiten kann in zwei verschiedenen Weisen so ausgeführt werden, dass die
beiden Kanten der Messerblätter als schneidende Kanten fungieren können. Dazu wird die Einstellung der Messereinheiten
immer so ausgeführt, dass die Kanten jeder zu schneidenden Bahn in gleicher Richtung geschnitten
werden, wobei die Bahnkanten nicht ausgerichtet werden brauchen und die Bahnen auf gleicher Ebene aus der
Maschine kommen.
Bei Einstellung der Messereinheiten wird der Messerschlitten 54 mittels der Kugelschraube 60 und des
Servomotors 63 an ein Referenzendmass 70 gefahren, welches Endmass eine längliche, vertikale Stange ist,
die als Referenzendmass für sowohl den Geber 56a als
auch den Geber 56b fungiert. Weil das Referenzendmass
gemeinsam ist, kann ein eventueller Winkelfehler an den Gebern 56a und 56b auch festgestellt werden. Der
Stellungsrechner (nicht gezeigt) des Messschlittens wird an diesem Punkt genullt.
Die absoluten Stellungen der schneidenden Kanten der Messer können jetzt laut folgender Formeln berechnet
werden, wenn die erwünschten Bahnbreiten I1, 12...1,-sind,
der MesserSpielraum der schneidenden Messer in Seitenrichtung 1. ist, der Abstand zwischen dem Referenzendmass
und der Nulllinie, d.h. der Kante der zu schneidenden Bahn, 1^ ist, der eventuelle Winkelfehler
der Geber 56a und 56b K ist und wenn die Messereinheiten von 1 bis 5 numeriert sind und für die oberen Messer ein
unterer Index Y und für die unteren Messer ein unterer Index A gebraucht wird und die Reihenfolge der Messer
gemäss der Figur 9 ist:
1IY = 10 + 11 " 1t
1SA = 14A + 15 + 1t
Jetzt wird der Messschlitten 54 in die absolute Stellung jedes Messers gefahren. Danach wird die erwünschte
Messereinheit grob und schnell mittels der Verschiebeschraube 14 oder 27 an ihren Platz verschoben,
je nachdem ob es sich um eine obere oder untere Messereinheit aufgrund der von dem Pulsgeber 4 2 gegebenen
Pulsanzahl handelt. Nachdem die Messereinheit sich somit ungefähr an ihrem Platz und im Messbereich der Geber des
Messschlittens befindet, der vorteilhaft einen eigentlichen Messgeber und zwei Annäherungsgeber umfasst, wird
die Messereinheit weiter mittels der Verschiebeschraube 14 oder 27 langsamer und genau an ihren richtigen Platz
hinsichtlich des Messgebers verschoben. Die Messgeber 56a und 56b des Messschlittens sind vorteilhaft induktive
Geber, mittels deren eine sehr hohe Reproduzierbarkeit der Messgenauigkeit erreicht wird. Wie aus der Figur
hervorgeht, befindet sich der Messgeber 56a oder 56b in einer Messsituation sehr nahe bei dem Endmass 68 oder
69 der Messereinheit oder sogar reibt sich mechanisch gegen das Endmass je nachdem die Tragfedern der Geber
es erlauben.
In dieser Weise werden alle erwünschten Messereinheiten an die erwünschten Plätze verschoben und die
übrigen Messereinheiten bleiben in der Lagerungszone
an ihren Endschaltern. Eine Verschiebung des Messschlittens über die Schneidzone wird von einem Grenzwertgeber
71 (Figur 2) verhindert. Wenn alle erwünschten Messereinheiten sich an ihrem Platz befinden, können
ihre Stellungen bei Bedarf mittels eines Messschlittens wie folgt kontrolliert werden: Der Messschlitten wird
an das Referenzendmass 70 gefahren und die Stellungsrechner wird genullt. Mittels des Messschlittens wird die der
schneidenden Kante jedes Messers entsprechende Kante des Endmasses gesucht und der Austritt des Stellungsrechners
mit dem berechneten absoluten Wert verglichen. Dabei kann eine kleine Fehlertoleranz zugelassen werden,
andernfalls wird die Einstellung der fraglichen Messereinheit korrigiert.
Bei einer anderen Schneidkombination gemäss Figur 10 schneidet die linke Kante des ersten oberen
Messers, anders als bei der Schneidkombination der Figur 9, weshalb die Messer gleichmassig an den beiden Kanten
verschlissen werden.
Wenn alle Messer an ihrem Platz und im Rahmen der Toleranz sind, kann der Messschlitten zur rechten Kante
in die Lagerungszone verschoben werden, und die unteren Messer können aufgehoben werden. Danach kann das eigentliche
Schneiden beginnen.
Infolge der Federanordnung der Messgeber 56a und 56b und des dadurch verursachten kleinen Abstands (0,1
mm) zwishcen den Messgebern und dem Endmass und infolge des Gebrauchs der induktiven Geber kann bei der Messung
eine Reproduzierbarkeit von 0,001 mm erreicht werden. Dieselbe Genauigkeit kann auch durch einen optischen
Geber erreicht werden. Unter diesen Umständen kann die Messereinheit hinsichtlich des Gebers des Messkopfes
wesentlich mit derselben Genauigkeit eingestellt werden. Bei der Einstellung der oberen und unteren Messereinheiten
kann schätzungsweise eine Genauigkeit von 0,05 mm erreicht werden. Die erreichte Genauigkeit hängt
wesentlich davon ab, wie genau die Endmasse der Messereinheiten
an den Messern eingestellt worden sind.
Als ein Beispiel kann ein System betrachtet werden, wobei die Verschiebung des Messschlittens 54
mittels einer spielfreien Kugelschraube 60 geschieht, deren Steigung 5,0 mm und Durchmesser 25,0 mm ist. Die
Schraube wird von einem DC-Servomotor 63 bei einer maximalen Geschwindigkeit von 600 r/min gedreht. An die
Achse des Motors 63 ist ein Pulsgeber 67 angebracht worden, der 5 000 Pulse/Drehung gibt. Die Messresolution
wird 0,001 mm sein und bei Gebrauch eines Messgebers, dessen Wiederholungsgenauigkeit z.B. 0,001 mm ist, können
die Messereinheiten mit einer Genauigkeit von 0,005 mm eingestellt werden. Wenn der Antriebsmotor 41 der Verschiebeschrauben
14 und 27 und der Seitenverschiebungsachse 40 der Messereinheiten 1 und 2 ein Servomotor ist,
dessen maximale Drehgeschwindigkeit 3000 r/min ist, und wenn das Uebersetzungsverhaltnis der Kegelradpäare 38
und 39 3:1 ist, ist die maximale Drehgeschwindigkeit der Verschiebeschrauben 14 und 27 1000 r/min. Wenn der
am Ende der Verschiebeschraube 27 befindliche Pulsgeber 42 50 Pulse/Drehung gibt und die Steigung der Verschiebeschrauben
14 und 27 5,0 mm ist, wird die Messresolution 0,T mm sein. Dabei wird die Geanuigkeit der groben Einstellung
der Messereinheiten von der Summe, 2...3 mm, der Messgenauigkeit der Pulsgeber und der Erkennungsabstände
der Endschalter 65 resp. 66 bestimmt.
Von diesen ungenauen Stellungen werden die Messereinheiten an den Messkopf 56a resp. 56b verschoben,
wobei die Einstellungsgenauigkeit der Messereinheit die erwähnte ca. 0,005 mm sein wird.
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Claims (10)
- OY NOKIA AB ::::-: :: : * :6.: "Ay gust 1984Mikonkatu 15 — *-SF-OOlOO Helsinki 12 O Λ O Ö QL QPatentanwälte 3 <U ö ^ öHpI.-Ing. H, MiTSCHERLICH
)ipl.-ln§. K. QUNSCHMANN)ipl.-lng. Dr. rer. nat. W. KÖRBER Patentansprüche:>ipl.-ing. J. SCHMIDT-EVEASDipL-Ing. W. MELZER · ' '"Jtelnsdorfstr.iO.eOOOMONCHENaZ 1 _ Verfahren zur Einstellung der schneidendenMesser einer numerisch gesteuerten, besonders zum Längsschneiden einer Metall- oder Kunststoffbahn beabsichtigten Kreisschere, welche Kreisschere einen Rahmen (4, 21), obere (1) und untere (2) Messereinheiten, Mittel (47, 48, 50, 52, 53, 79) zur Betätigung der Messereinheiten und Mittel (14, 27, 54, 60) zur Einstellung der Messereinheiten umfasst, in welchem Verfahren die Messereinheiten unab- ■ ^n hängig von einander mittels eines numerisch gesteuerten Verschiebeelements (14, 27) grob eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Messereinheiten nach der groben Einstellung genau mittels eines wesentlich speilfreien Verschiebeelements (60) hinsichtlich des numerisch an seinen Platz gesteuerten Messschlittens (54) eingestellt werden. - 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennz e lehnet, dass die genaue Einstellung eine mittels des Messschlittens (54) ausgeführte Kontrolle der MesserStellungen umfasst.
- 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der genauen Ein-'~v' stellung die Verschiebung der Messer mittels des erwähntenVerschiebeelements (14, 27) ausgeführt wird.
- 4. Verfahren nach einem der obenerwähnten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Zeit der Einstellung die oberen und unteren Messereinheiten (1, 2) in der Vertikalrichtung von einander getrennt werden.
- 5. Numerisch gesteuerte Kreisschere, besonders zum Längsschneiden einer Metall- oder Kunststoffbahn, welche Schere einen Rahmen (4, 21), obere (1) und untere(2) Messereinheiten, Mittel (47, 48, 50, 52, 53, 79) zur Betätigung der Messereinheiten und Mittel (14, 27, 54, 60) zur Einstellung der Messereinheiten umfasst, welcheMittel an den Rahmen angeschlossene Verschiebeelemente (14, 27) für die oberen (1) und unteren (2) Messereinheiten, zu Messereinheiten gehörende Kupplungen (13, 15/ 28, 32), mittels deren die Messereinheiten an das Verschiebemittel (14, 27) und den Rahmen (3, 22) angeschlossen werden, und einen an das erste Verschiebemittel angeschlossenen Pulsgeber (42) zur Kontrolle der Stellung der Messereinheiten umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellungsmittel ausserdem ein an den Rahmen angeschlossenes Verschiebeelement (60), einen dadurch wesentlich spielfrei beweglich angeordneten Messschlitten (54), an den ein auf Messereinheiten reagierender Geber (56a, 56b) angebracht ist, und einen zweiten, an das Verschiebeelement (60) angeschlossenen Pulsgeber (64) zur Kontrolle der Stellung des Messschlittens (54) umfassen.
- 6. Kreisschere nach Patentanspruch 5, d a durch gekennzeichnet, dass die Einstellungsmittel ausserdem Mittel (35) entweder zum Aufheben der oberen Messereinheiten oder zum Senken der unteren Messereinheiten für die Zeit der Einstellung umfassen.
- 7. Kreisschere nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der auf Messereinheiten reagierende Geber (56a, 56b) ein induktiver Geber ist.
- 8. Kreisschere nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der auf Messereinheiten reagierende Geber ein optischer Geber ist.
- 9. Kreisschere nach Patentanspruch 5, d a durch gekennzeichnet, dass das wesentlich spielfreie Verschiebeelement (60) eine Kugelschraube ist.
- 10. Kreisschere nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelzum Aufheben der unteren Messerexnheiten von der gesenkten Stellung zur Betriebsstellung aus hydraulischen Zylindern (35) mit einer Rückstellfeder bestehen.
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