DE844523C - Zubringervorrichtung - Google Patents

Zubringervorrichtung

Info

Publication number
DE844523C
DE844523C DEW3544A DEW0003544A DE844523C DE 844523 C DE844523 C DE 844523C DE W3544 A DEW3544 A DE W3544A DE W0003544 A DEW0003544 A DE W0003544A DE 844523 C DE844523 C DE 844523C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
gear
feeder device
workpiece
die
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW3544A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Leavenworth Hoyt
Joseph Martin Schaeffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waterbury Farrel Foundry and Machine Co
Original Assignee
Waterbury Farrel Foundry and Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Waterbury Farrel Foundry and Machine Co filed Critical Waterbury Farrel Foundry and Machine Co
Application granted granted Critical
Publication of DE844523C publication Critical patent/DE844523C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K27/00Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
    • B21K27/02Feeding devices for rods, wire, or strips
    • B21K27/04Feeding devices for rods, wire, or strips allowing successive working steps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/06Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of pushers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • B65G37/02Flow-sheets for conveyor combinations in warehouses, magazines or workshops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Zubringervorrichtung Die Erfindung betrifft Zubringervorrichtungen und bezieht sich besonders auf Mittel zum Zubringen von Werkstücken von einer Bearbeitungsstufe zur aderen bei Maschinen, bei denen das Werkstück durch Gesenke und Stempel od, dgl. fortschreitend in jeder Bearbeitungsstufe bearbeitet wird. Die Erfindung ist besonders overtilhaft für maschinen zur Herstellung von Muttern; es ist jedoch selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die Herstellung solcher, Gegenstände beschränkt ist, sondern auch für Maschinen zur herstellung anderer Gegenstände Anwendung finden kann. Ähnlich kann die Erfindung auch auf Maschinen mit mehreren Bearbeitungsstufen, bei denen eine Anzahl von Werkzugen forstchreitend das Werkstück bearbeitet, oder auf eine maschine mit zwei Bearbeitungsstufen Anwendung finden, bei der das Werkstück nur von einer Bearbeitungsstufe zur zweiten beförden wird.
  • Bei solchen Maschinen ist eine Zubringervorrichtun notwendig, die das Werkstück von der einen Bearbeitungsstufe aur nächsten befördert und es über dem Gesenk, dem es zugebracht wurde, genau zentriert, so daß das Werkstück genau axial zur Öffnung des Gesenkes eingestellt wird, um ein Brachen oder unzulässigen Verscheiß der Werkzeuge zu verhindern. Es ist also wünschenswert, die Zubringervorrictung so zu regeln, daß das konstante Ausdrücken des Wersktückes vom Gesenk in die greifinger der Zubringervorrichtung keinen unzulissigen Verschleiß verurscht, der zu einem Spiel dieser Teile und zu ungeneuer Über- einstimmung der Mittelachse von Werkstück und Gesenk führt.
  • Bei einigen Werkstückaren ist es außerdem wünschensert, das Werkstück um einer seiner Querachsen um 180° zwischen einer Bearbeitungsstufe und der nächsten zu drehen. Ein Gegenstand der vorligenden Erfindung ist daher eine Zubringervorrichtung, die das Werkstück während seiner Bewegung von einer Bearbeitungsstufe zur anderen dreht und gleichzeitig werden in eine Linie mit der Gesenköffnung in der Bearbeitungsstufe bringt, von des das Werkstück aufgenommen wird.
  • Bei einer Maschine mit mehreren Bearbietungsstufen kann es erwünscht sein, ds Werkstück zwischen gewissen Bearbeitungsstufen ohne Drehung zu beförden, es aber zwischen anderen Bearbeitungsstufen einmal um eine seiner Querachsen zu drehen. Nach der Erfindung soll eine Zubringervorrichtung vorgeschlagen werden, bei der beide Arten des Zuführens bei einer oder mehrenren Bearbeitungsstufen vorgeshen sind. Durch eine verhältnismäßig einfache Anordnung der Teile soll die Zubringerovirrichtung das Werkstück zwwichen zwei benachbarten Bearbeitungsstufen, zwwichen denen eine Drehung erw ünscht ist, drehen, wärhrend sie zwischen den andren Bearbeitungsstufen der Maschine as Werkstück ohne Drehung befördert.
  • Nach der Erfindung soll eine derartig Werkstückzubringervorrichtung für Stanzen, Stauchvorrichtungen od. dgl. Maschinen vorgesehen werden, um ein Werkstück von einer Bearbeitungsstufe der darauffolgenden Bearbeitungsstufe zuzuführen. Die Vorrichtung soll dabei im Betrib wirkungsvoll und dauerhaft im Gebrauch sein.
  • Weiter ist die Erfindung darauf gerichtet, eine Werkstückzubringer vorrichtung für Maschinen vorzuschen, bei denen ein Werkstück bon Werkzeugen in aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstufen bearbeitet wird, wobei die Vorrichtung so angeordnet ist, daß sie das Werkstück von einer Bearbeitungsstufe zur nächsten befördert und genau axial zur Mittellinie der Gesenköffnung, zu der es befördert wird, einstellt.
  • Zu diesem und den anderen Zwecken wiest die Vorrichtung nach der Erfindung neuratige Eigenschaften und anordungen von Teilen auf, wie sie im folgenden beschrieben und beansprucht werden.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Aufriß, teilweise im Schnitt, einer Zubringervorrichtung nach der Erfindung mit den benachbarten Teilen einer Maschine, in der die Vorrichtung Verwendung findet, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Teile nach Fig. 1, Fig. 3 eine Teilansicht der Vorrichtung zur Betätigung der Abschnidestange, die die Zubringervorrichtung betätigt.
  • Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Getriebes und der Zahnräder zum Hinundberbwegen des Trägrs oder Rahmens, an den die Zubringerfinger montiert sind, Fig. 5 einen Querschnitt der Fig. 4 nach der Linie 5-5, Fig. 6 eine vergrößerte Vorderansicht der Zu-0ringervorrichtung, wobei einige Teile im Schnitt gezeichnet, sind, Fig. 7 bis 11 schematische ansichten dr einzelnen aufeinanderfolgenden Betriebsstufen der Zubringe- und Drehvorrichtung und Fig. 7 A bis 11 Drufsichten der in den Fig. 7 bis 11 gezeichneten Vorrichtung.
  • Zur Erfätuerung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles nach der Erfindung ist in Fig. 1 eine Stanze, Stauchvorrichtung oder hniliche Maschine dargestellt. am Rahmen 10 ist ein Gesenkblock 11 befestigt, in dem sich eine Anzahl Gesenke, im gezeichneten Beispiel fünf, 12, 13, 14 15 und 16, befinden. Jedes dieser Gesenke stellt eine Stufe dar, in der das Werkstück bearbeitet wird. Obwohl es in den Zeichungen nicht zu sehen ist, ist selbestverständlich, wie gewöhnlich, ein Schlitten mit Stempeln vorgesehen, ie mit den Gesenken 12, 13 14, 15 und 16 zusammenwirken, um die verschiedenen Arbeuitsgänge auszuführen.
  • Eine hin und her gehende Abschneidestange 17 ist versdchiebbar im Rahmen 10 montiert und trägt ein. Messer 18, das eine Abschneideöffnung 19 aufweist, die mit einer nicht gezeichneten Öff nung im Gesenkblock übereinstiummt. Durch diese Öffnung wird der Draht oder ein ählnicher Schaft zugeführt, so daß eine Länge des Schaftes abgeschnitten und durch den Abschneider dem Gesenk 12 der ersten Stufe zugeführt wird. Wie spiter noch erklärt wird, dien die zubringervorrichtung zum Überführen des Wersktückes von jeder der etsten vier Stufen zur nächsten darauffolgenden, und auf viese Zubringervorrichtung beizht sich die Erfindung.
  • Auf dem Gesenkblcok 11 sitzt, wie es besonders aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, ein Getriebegehäuse 10, das mit einem abnehmbaren Deckel 21 verschen ist und in dem swich eine drehbar montierte Getriebenabe 22 befindet.
  • Auf dieser Getriebenabe ist ein aus awei Segmenten 23 und 23 bestehendes Zahnrad montiert, wobei die Zuhnradhälften durch Schrauben 25 und Dübel 26 an der Getriebenabe befesrtigt sind. Im Geteiebegehäuse 20 sind, ebenfalls drehbar, zwei Kurbelwellen 28 und 29 mit darafu befestigten Zahnrädern 30 und 31 montiert. Die Zähne des ersten Zahnrades 30 greifen in das Segment 23 ein, währen die des andren Zahnrades 31 mit dem Segment 24 im Eingriff stehen.
  • Diese Wellen erstrecken sich nach vorn vom Getriebegehäuse und sind an ihrem sich nach vorn ersteckendem Ende mit Kurbeln 32 versehen, die einen Kurbelzapfen 33 aufweisen, der aus dem gleichen Stück wie die Kurbel 32 besteht (vgl.
  • Fig 5 und 6). Die Kurbelzapfen 33 erstrecken sich durch einen Zubringerträger und sind an ihm befestigt. Dieser Besteht aus getrennt angeordneten Stäben oder Platten 35 und 36, die bei 37 durch einen Abstandsbock 38 vernitet sind, so daß sie einen starren Rahmen bilden. Die Kurbelzapfen 33 führen durch Hülsen 39. In denen sich geeignete Lage 40 befindenh. Die Hülsen sind durch Schau- ben 41 im Rahmen befestigt. Aus diersr Bauweise ergibt sich, daß durch das Hinundherlaufen der Kurbelwellen der Trägerrahmen der Zubringerfinger ebenfalls hin und her bewegt wird.
  • Wie besconders aus Fig. 6 herrovreght, sind Anschlagstifte 44 im Gesenkblock an jeder Seite der Kurbelwellen 28 und 29 angebracnt. In jeder ihrer Kurbeln befinden sich außerdem Stellschrauben 45, von denen ie eine in der einen Richtung und die andere in andrer Richtung von der Kurbel vorsteht. Diese Stellschrauben können an dem einen bzw. dem anderen der stifte 44 and en beiden Begrenzungen der Kurbeln anschlagen, so daß die Endstellungen der Zubringerfinger genau mit den Gesenköffnungen übereinstiummen.
  • Die Getriebenabe 22 ist mit Zapfen 47 versehen, und an einem dieser Zapfen ist ein schwingarm 48 angebracht, an dem eine Verbindung, brestehend aus einem Stab 49 und einem Spannschloß 50, befestigt ist. Mit dem Stab 49 ist verstellbar ein Hehbel 51 verbunden, der bei 52 drehbar in einem am Rahmen angebrachten Gestell 53 gelagert ist.
  • Dieser Hebel ist mit dem Glied 49 zwischen Abgleichfedern 54 und 55 verbunden, die ein Überziehen des hebels 51 in beinden Richtungen gestatten.
  • Am anderen Ende des hebels 51 ist ein Ende des Gestänges 57 befestigt, dessen anderes Ende drehbar am Schlagarm 58 angebracht ist. Der Schlagarm selbes ist bei 59 am Rahmen 10 drehbar gelagert.
  • Auf der Abschneidestange 17 sitzt ein Kopf 60, und ein Kulissenstein 61, der auf einem in den Koft 60 der Abschncidestange getriebenen Bolzen 62 sitzt, gleitet in einer Kulsse 63 im hebel 58.
  • Durch diese Bauweise wird bei einer Hinundherbewegung der Abschneidestange auch der Hebel 58 hin und her bewegt, wobei das Gleiten des Steines 61 in der kulisse 63 eine Drehbewegung des hebels 58 während der geraden Bewegung der Abschneidestange erlaubt. Diese Hinundherbeegung des hebels 58 bewirkt eine Schwingbewegung des Armes 48, und über die Getriebesegmente 23 und 24 und die Zahnräder 30 und 31 schqwingen die Kurbelwelen 28 und 29 und somit der Rahmen, der die Zubringerfinger trägt.
  • Die Abschneidestang kann durch die Hauptwelle der maschine in üblicher Weise hin und her bewer werden. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, wird diese Stange durch eine Stange 64 betätgit. die durch üliche, nicht gezeichnete Nocken hin und her bewegt wird. Die Stange 64 ist debei durch das Kugelgelenk 65 mit dem bei 67 drehbar am Rahmen angebrachten schwengel 66 verbunden.
  • Der. Schwengel ist durch ein Gestänge 68 am Kopf 60 der Abschneidestange befestigt. Der Zubingerträgerrahmen, der aus den getrennten Platten 35 und 36 besteht, dinet als Träger für die Zubringerfinger und die dazugehörende vorrichtung, wei im folgenden beschrieben wird.
  • Bei diesem Träger finden zwei Arten von Fingerhaltern Verwendung. Einer bringt das Werkstück ohne Drehung von einer Bearbeitungsstufe zur nächsten, während der andere das Werkstück um eine seiner Querachsen dreht. Die eine Fingervorrichtung besteht Aus einem Fingerblcok 69, der zwischen den getrennten Platten montiert ist und durch eine Schraube 70 an Ort und Stelle gehalten wird. Der Block ist in die rückwärtige Platte 36 eingelassen, so daß er fest an seinem Platz sitzt.
  • An diesem Block sit bei 71 ein Paar Fingerhalter 72 angelenkt, wobei dei Finger 73 durch Schrauben 74 am Fingerhalter befestigt sind. Eine Verlängerung 75 in jedem Fingerhalter stößt genen eine Plungerfederanordnung 76, um die Finger auseinander oder in Greifstellung für das Werkstück zu bringen. Die Horizontaleinstellung der Finger benüglich der Gesenkmitte wird durch Einstellschrauben 78 un 79 erreicht, die in die Fingerhalter 72 eingeschraubt sind und an ihrem inneren Ende genen einen festen Stift oder Block 80 stoßen.
  • Der beschriebene Fingerhaltertyp ist in den Fig. 1 und 6 in dr ersten und vierten Bearbeitungsstufe zu sehen, während die bei der zweiten und dritten Stufe erkennbaren Fingervorrichtungen dazu estimmt sind, das Wersktück um eine Querachse zu drehen, während es von einer Stufe zur nächsten befördert wird. Wie in Fig. 6 der Zeichnungen zu sehen ist, iswt ein Figerblock 81 in dem aus den Platten 35 und 36 bestehenden Trägerrahnen befestigt, wobei dieser Block in seiner Lge, ähnlich wie der vorher beschriebene, durch Schrauben 70 gehalten wird. In diesem Block ist eine senkrechte Spindel 82 drehbar montiert, wobei die Spindel am unteren Ende über die Platte vorsteht und dort einen Fingerhalter 83 trägt, an dem die Finger 84 angebracht sind. Diese werden federnd durch die Feder 85 in üblicher Weise zusammengedrückt. Die vertikale Stellung der Blöcke 81 kann bezüglich des Trägerrahmens mittels der Schrauben 86 eingestellt werden.
  • Am oberen Ender jeder Spindel 82 ist ein Zahnran 87 befestigt. Am Gehäusedeckel 21 befindet sich eine Platte 88 mit einer Anzahl getrennt angeordneter Zahnstangen 89. Unter ihnen ist eine Anzahl getennter lagerplatten 90 auf der Platte 88 angebracht. Diese Lagerplatten eignen sich zum Zusammenwirken mit quardratischen Blöcken 91, die jeweils aus einem Stück mit dem Zahnrad 87 bestehen. Wie besonders auf Fig. 5 hervorgeht, stehen die Platten 90 auf der Vorderseite der Rückenplatte 88 vor, so daß ein Zwischenraum zwischen benachbarren Platten 90 verbleibt. Wie später noch beschrieben wird, werden auf ein Oszillieren der kubeln 32 hin die Zahnräder 87 und damit die Blöcke 91 gehoben und nach rechts bewegt, wie es in Fig. 6 angedeutet ist. Die quadratischen Blöcke laufen auf den Lagerplatten 90 hoch, und die Zahnräder 87 können dadurch in die Zähne 89 eingreifen und werden somit gedreht, wie es im einzelnen im folgenden beschrieben wird.
  • Wie besconders aus Fig. 5 hervorgeht, ist eine Plartte oder ein Vorsprung 92 an jeder Abstandshülse 39 befestigt. Dieser Ansatz greift in einen Schlitz 93 im Gresenkblock, wobei dieser Eingriff das in Übereinstimmungbringen der Finger mit den Gsenköffnungenh dadurch unterstützt, daß er eine Bewegung der Fingerhalter von der Vorderseite des Gesenkblockes weg verhindert, wenn das Werkstück vom Gesenk in die Zubringerfinger ausgeworfen wird. Der Eingriff dieser Ansätze in die Aussparungen des Gesenkblockes hält den Trägerrahmen der Zubringerfinger starr gegen eine Auswärtsbewegung von der Gesenkoberfläche an seinem Platz.
  • Es ist zu bemerken, daß die vorderen Enden der Kublewellen 28 und 20 ieweils in Lagern 94 in einem Block oder Gehäuse 95 montiert sind, das im Getriebegehäuse 20 angebracht ist, und daß die Zahnräder 30 und 31 etwas kleiner als die Gleider 95 sind, so daß die Kurbelwellen mit ihrer Lageranordnung, die das Gehäuse 95 umfaßt, in das Getriebegehäuse von der Vorderseite her ein gesetzt werden können. Dies ist von Wichtigkeit beim genauen einsetzen der Kurbeln 32. Beim Anordnen dieser Teile werden die Zahnradhälften oder -segmente 23 und 23 locker auf der Nabe 22 durch die Schrauben 25 befestigt und diese Glieder nach Entfernen des Deckels 21 im Gehäuse 20 untergebracht. Darauf werden die kurbelwellen 82 und 29 mit ihren Lagern und den Gliedern 95 in das Gehäuse 20 eingesetzt, wobei die Zahräder auf den Kurbeln verkeit werden. Die Öffnungen zwischen den Zahnsegmenten sollten dabei in vertikaler Stellung sein, wenn die Kurbeln in das Gehäuse gesteck werden, und jede Kurbelanordnung kann nun eine kleinigkeit gedreht werden, bis ein Eingfriff zwischen den Zähnen der Zahnrider und denen der entsprechenden Zahnsegmente erfolgt.
  • Wenn die Öffnung zwischen den Zahnradhälften und webenfalls die Kurbeln 32 in angenähert vertikaler Stellung sind, kann die Einstellung durch Klopfen gegen eine odrer beide Zahnradhälften, bis beide Kurbeln in r4ichtiger Überinstimmung sind, leicht erfolgen. die schrauben 25 werden dann angezogen, und die Zahnsegmente sind durch die Dübel 26 fest auf der Nabe angebracht.
  • Die Fingerblöche 69 können durch die Einstellschrauben 96 richtig in ihrer vertikalen Lage eindie Einstellschrauben 86, wie bereits beschrieben, ihre vertikale Einstellung erhalten. Ein Einstellbolzen 97 gestattet die Einstellung des Ausschlages des hebels 51, um den Ausschlag der Kurbel 32 von einer Stufe zur anderen einzustellen. die Stellung der Kurbel wird ebenfalls durch das Spannscholß 50 festgelegt, das, wie üblich, mit Rechts-und Linksgewihde verschen ist.
  • Die Wirkungsweise der Zubringervorrichtung ist an Hand der Fig. 7 bis 11 und 7 A bis 11 A leicht verständlich. Die Bahn des Werkstückes auf, seinem Weg von einer Stufe zur nächsten ist in gestrichelten Linien 100 geeichnet, Diese Bahn ist im wesentlichen halbkreisförmig in einer Ebene parallel zur Vorderseite des Gesenkes, da sich die Kurbeln 32 über einen bogen von im wesentlichen 180° bewegen. Die gleiche Bahn wird sowohl von den Fingern 73 als auch von den Fingern 84 beschreiben; obwohl nur die Wirkungsweise der letzteren Finger dargestellt ist, da diese diejenigen sind, die die Drehbewegung des Werkstückes bewirken. Wenn die Kurbeln 32 ihre Drehbewegung im Uhrezigersinn beginnen, bewegt sich, wei aus den Fig. 7 bis 11 zu entnehmen ist, der Träger der Zubringervorrichtung, der aus den platten 35 und 36 und den zugeordneten Teilen besteht, nach oben und nach rechts. Der viereckige Block 91 läuft längs der Oberfliche der lagerplatte 90 nach oben und beegt sich ebenfalls waagerecht über diese Oberfläche nach rechts, bie die Teile die in Fig. 7 gezeite stellung erreichen, in der das Zahnrad 87 in Eingriff mit den Zähnen der benachbarten Zhanstange 89 kommt. Es ist zu erkennen, daß die Bewegung des Trägers eine seitliche oder annähernd waagerechte Bewegung ist, wenn die Kurbel von diesem Punkt ab fortfährt sich au drehen, so daß sich die Teile bei weiterer Drehung der Kurbel aus der Stellung nach Fig. 7 in die Stellung nach Fig. 8 bewegen. Ferner kann man erkennen, daß die Spindel oder der Schaft 82 sich um annäherne 45° gedreht hat wie die Teile in der letztgenanneten Figur gezeichnet sind, und wenn, wie es in Fig. 8A gezeichnet ist, sich die Ecke des rechteckigen Blcokes 91 in den Zwischenraum zwischen beanchbarten Lagerplatten 90 bewegen kann.
  • Bei der darauffolgenden weiteren Durhen der Kurbel 32 bewegen sich die Teile in die entsprechenden Stellungen nach den Fig. 9 und 10.
  • In der ersten dieser Figuren ist die Spindel 82 und damit das Werkstück um im wesentlichen 90° gedreht, das ist die mittelstellung der Kurbeln, während in Fig. 10 die Spindel 82 um einen Winkel von im Wesentilchen 135° gedreht ist. Wie aus Fig. 10 10A hervorgeht, beignnt der Block 91 mit deer nächsten Lagerplatte 90 in Berührung zu kommen.
  • Nach den Fig. 11 und 11A hat sich das Zahnrad 87 gerade von der Zahnstage 89 gelöst und die Spindel 82 und das Werkstück sind un 180° gendreht worden. Der Block 91 liegt nun gegen die Oberfläche der nächsten Lagerplatte 90, und die weitere Bewegung deer Kurbeln 32 von dieser Stelle weg bewegt den Träger der Zubringervorrichtung vorrzugsweise nach unten, bis das von den Zubringerfing4ern 84 getragene Werkstück in einer Linie mit der Öffnung im Gesenk 14 liegt, wodurch das Überführen des Werkdstückes vom Gesenk 13 zum Gesenk 14 vollzogen ist und dabei das Werkstück um eine Querachse un 180° gedreht wurde. Das Werkstück wird dann aus den Zubringerfingern durch übliche Werkzeuge, die auf das Werkstück wirken, ins Gesenk bewegt, und die Bewegund der Kurbeln verläuft nun umgekehrt, um die zubringervorrichtung in hire Ausgangsstellung zurückzubfördern. Daraus läßt sich also ersehen, daß die Zubringerfinger 84 das Werkstück nicht nur auf gekrümmeter Bahn paraller zur Fläche der Gesenkvorderseite von einer Bearbeitungsstufe zur nächsten befördern, sondern das Werkstück auch um eine Achse parallel zur Gesenkvorderseite während des Überf2hrens drehen.
  • Es ist somit erischtlich, daß die Bauart des Rahmens oder Trägers für die Zubringerfinger so ist, daß er leicht eingestellt werden kann, um das Werkstück genau mit den gesenköffnungen in Übereinstimmung zu bringen, so daß er leicht an Ort und Stelle gehalten werden kann und vor übermäßigem Verschleiß während der Bewegung des Werkstücken in diz während der Bewegung des heraus wührend des Betriebes der Maschine bewahrt ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß Fingervorrichtung, die an den Stufen 2 und 3 der Fig. 6 zu sehen ist und die das Werkstück um eine Querachse dreht, bei irgendwelchen Stufen der Maschine, bei denen eine Drehung erwünscht ist, Verwendung findung und daß die Fingervorrichtung an den Stufen 1 und 4 an die Stelle der Vorrichtung bei den Stufen 2 und 3 treten kann, wenn eine Drchung des Werkstückes um eine Queraches nicht erw ünscht ist. Deswegen kann lediglich durch geeignete Anordnung der Fingervorrichtung im Trägerrahmen an irgendwelchen Stufen im rahmen das Werkstück je nach Wunsch gedreht oder nicht gedreht werden. Die Zahnstangen 89 lassen sich bei jeder Stufe in der maschine anbringen, sie sind jedoch, wie zu erschen ist, genügend weit von der Kurbelwelle 32 entfernet, so daß sie nicht den Gebrauch der bei den stufen 1 und 4 gezeigten Fingervorrichtung stören.

Claims (8)

  1. Da nur bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung nicht im einzelnen darauf beschränkt ist, sondern Abwandlungen und Abänderungen im Rahmen der Erfindung und der Ansprüche möglich sind.
    PATENTANSPRÜCHE: 1. Zubringervorrichtung, estehend aus einem hin und her bewegten Träger mit in ihm gelagerten, das Werkstück federnd umfasenden Greiffingerpaaren zum Beförden der Werkstücke von einem Gesenk zum nächsten in Pressen, insbesondere für die Mutternherstellung u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß einzelene der Greiffingerpaare (84, 84) am einen Ende von im Träger gelagerten Spindeln (82) sitzen, die während der Hinundherbewegund des Trägers eine Drehbewegung um ihre Längsachse erfahren, die senkrecht zu den Gesenkachsen (12 bis 16) verläuft.
  2. 2. Zubringervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Träger in einer bogenfprmigen Bahn in einer Ebene im wesentlchen parallel zu der Vorderseite der Gesenke (12 bis 16) bewegt und daß die im Träger drehbar gelagerten spindeln (82) an der Drehung während des ersten und letzten Teiles der bogenförmigen Bewegung des Trägers gehindert sind und sich nur während des mittleren Teiles dieser Bewegung drehen.
  3. 3. Zubringervorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Spindeln (82) und die nicht drehbaren Greiffingerpaare (73, 73) je in bzw. an einem halter (81, 69) gelagert sind, der auswechselbar, aber fest zwichen einem vorderen und hinteren Längsglied (35, 36) des Trägers angebracht ist, welcher einen starren Rahmen bildet.
  4. 4. Zubringervorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Hinundherbewegung des Trägers durch Kurbelzapfen (33) eines Paares von auf den Träger workenden Kurbelwellen (28, 29) bewirkt wird, die in einem mit derm Gesenkblock (11) fest verbundenen Gehäuses (20) gelagert sind und Zanräder (30, 31) tragen, die mit einem zentralen Zahnrad im Eingriff stehen, dessen in dem Gehäuse gelagerte Well (47), durch einen Schwingarm (48) angetrieben, eine Schwingbewegung um ihre Achse ausführt.
  5. 5. Zubringervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad auf der hin und her schwingenden Antriebswell4e (47) aus awei Zahnsegmenten (23, 24) besteht, die verstellbar auf der Zahnradnabe (22) befestigt sind und von denen jedes in je eines der Zahnräder (30, 31) auf den Kurbelwellen (28, 29) eingreift.
  6. 6. Aubringervorrichtung nach anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellung für den Winkel der hinundherbewegung der Antreibswelle (47) und seine Umkehrstellungen vorgesehen ist.
  7. 7. Zubringervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ein Werkstückgreiffingerpaar (84, 84) tragenden drehbaren Spindeln (82) sich während des mittleren Teiles der bogenförmigen Bewegung des Trägers durch Eingriff eines auf desier Spindel befestigten Zahnrades (87) mit einer Zahnstange (89) dreht, die so montiert ist, daß sie während des ersten und letzten Teiles der Trägerbewegung nicht um Eingriff mit dem Zahnrad (87) steht.
  8. 8. Zubringervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dan die spindel (82), wenn ihr Zahnrad (87) außer Eingriff mit der Zhanstange (89) kommt, gegen axiale Drehung durch Anhaltemittel, wie ein Paar getrennter Lagerplatten (90), gesichert ist, die mit einem auf der Spindel feststzenden Rechteckblock (91) zusammenwirken.
    Angezogene Durckschriften: Deusche patentschrift Nr. 672 579.
DEW3544A 1950-04-18 1950-09-10 Zubringervorrichtung Expired DE844523C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US844523XA 1950-04-18 1950-04-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE844523C true DE844523C (de) 1952-07-21

Family

ID=22185046

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW3544A Expired DE844523C (de) 1950-04-18 1950-09-10 Zubringervorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE844523C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964460C (de) * 1952-05-21 1957-05-23 Waterbury Farrel Foundry Co Presse zum Herstellen von Kleinteilen, wie Muttern, mit Querfoerdereinrichtung
DE1068977B (de) * 1959-11-12 The Waterbury Farrel Foundry and Machine Company, Waterbury, Conn. (V. St. A.) Querfördervorrichtung für mehrstufige Muttern- oder Bolzenpressen
DE1093653B (de) * 1953-11-12 1960-11-24 Waterbury Farrel Foundry Co Greifer fuer die Querfoerdervorrichtung einer Bolzen- oder Mutterpresse
DE1101107B (de) * 1959-05-15 1961-03-02 Malmedie & Co Maschf Querfoerdervorrichtung fuer mehrstufige Bolzen- oder Mutternpressen
DE1254432B (de) * 1955-04-14 1967-11-16 Ornanaise De Const Mecaniques Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken
DE1290031B (de) * 1962-07-20 1969-02-27 Reid & Sigrist Ltd Mehrstationen-Bearbeitungsmaschine zum automatischen Herstellen von Gewindestiften

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE672579C (de) * 1934-05-10 1939-03-06 Nat Machinery Co Vorrichtung zum Befoerdern der Werkstuecke von einer Matrize zur naechsten an Maschinen zur Herstellung von Kopfbolzen aus von einer Werkstange abgeschnittenen Werkstuecken

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE672579C (de) * 1934-05-10 1939-03-06 Nat Machinery Co Vorrichtung zum Befoerdern der Werkstuecke von einer Matrize zur naechsten an Maschinen zur Herstellung von Kopfbolzen aus von einer Werkstange abgeschnittenen Werkstuecken

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068977B (de) * 1959-11-12 The Waterbury Farrel Foundry and Machine Company, Waterbury, Conn. (V. St. A.) Querfördervorrichtung für mehrstufige Muttern- oder Bolzenpressen
DE964460C (de) * 1952-05-21 1957-05-23 Waterbury Farrel Foundry Co Presse zum Herstellen von Kleinteilen, wie Muttern, mit Querfoerdereinrichtung
DE1093653B (de) * 1953-11-12 1960-11-24 Waterbury Farrel Foundry Co Greifer fuer die Querfoerdervorrichtung einer Bolzen- oder Mutterpresse
DE1254432B (de) * 1955-04-14 1967-11-16 Ornanaise De Const Mecaniques Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken
DE1101107B (de) * 1959-05-15 1961-03-02 Malmedie & Co Maschf Querfoerdervorrichtung fuer mehrstufige Bolzen- oder Mutternpressen
DE1290031B (de) * 1962-07-20 1969-02-27 Reid & Sigrist Ltd Mehrstationen-Bearbeitungsmaschine zum automatischen Herstellen von Gewindestiften

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2706187C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Nut in einer bereits vorhandenen Wandfläche
DE844523C (de) Zubringervorrichtung
DE750276C (de) Bolzenkopfkaltstauchmaschine
DE672579C (de) Vorrichtung zum Befoerdern der Werkstuecke von einer Matrize zur naechsten an Maschinen zur Herstellung von Kopfbolzen aus von einer Werkstange abgeschnittenen Werkstuecken
DE899746C (de) Schere zum Schneiden von Blech sowie duennem Kunststoff, Pappe, Leder u. dgl.
DE2800567A1 (de) Vorrichtung zum fraesen eines zapfens
DE2711557A1 (de) Vorrichtung zum schneiden von laenglichen werkstuecken
DE591404C (de) Maschine zum Praegen und Ausstanzen von Keksen
DE549424C (de) Maschine mit drei oder mehr Spitzenformwerkzeugen zur Herstellung von Naegeln
DE708759C (de) Vorrichtung fuer eine Zahnradhobelmaschine zum Hobeln von Aussen- oder Innenverzahnungen
DE618937C (de) Vodrrichtung zur Verstellung des zwischen dem Stauchschlitten und der Stauchmatrize einer Doppeldruckkaltpresse zur Herstellung von Kopfbolzen o. dgl. am Stauchschlitten chwingbar gelagerten Stempeltraegers um den Stempelabstand
DE269875C (de)
DE626381C (de) Verfahren zur Herstellung von Zackenscheren
DE415986C (de) Stehbolzenherstellung
DE394028C (de) Maschine zum Hinterdrehen von Profilfraesern
DE850545C (de) Maschine zum Stauchen von Bolzenkoepfen
DE880651C (de) Zinkenfraesmaschine
DE431337C (de) Maschine zum Ausstanzen von kuenstlichen Federn und aehnlichen Gegenstaenden
DE879822C (de) Maschine zum Abschneiden von Zigarren, Zigarillos und aehnlichen Gegenstaenden
DE914487C (de) UEberfuehrungsvorrichtung fuer Druckpressen, Stanzen od. dgl.
DE450633C (de) Vorrichtung zum Fuehren und Fortschalten des hin- und hergehenden Werkstuecks bei Schleif- und Fraesmaschinen
DE390709C (de) Maschine zum Umbuggen von Lederkanten
DE692880C (de) Vorrichtung zum Zerlegen von Lachsstuecken in Scheiben
DE834563C (de) Abschneidevorrichtung fuer Draht oder aehnliches Behandlungsgut
DE888795C (de) Werkzeugschlittenantrieb fuer Drehbaenke oder aehnliche Maschinen