DE850545C - Maschine zum Stauchen von Bolzenkoepfen - Google Patents

Maschine zum Stauchen von Bolzenkoepfen

Info

Publication number
DE850545C
DE850545C DEG3679A DEG0003679A DE850545C DE 850545 C DE850545 C DE 850545C DE G3679 A DEG3679 A DE G3679A DE G0003679 A DEG0003679 A DE G0003679A DE 850545 C DE850545 C DE 850545C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
shaft
rocker
punch
tool head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG3679A
Other languages
English (en)
Inventor
T Spires
F G White
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GKN Group Services Ltd
Original Assignee
GKN Group Services Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GKN Group Services Ltd filed Critical GKN Group Services Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE850545C publication Critical patent/DE850545C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • B21K1/46Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
    • B21K1/466Heading machines with an oscillating die block

Description

  • Maschine zum Stauchen von Bolzenköpfen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Stauchen, Pressen oder Schmieden von Bolzenköpfen, bei der der die Werkzeuge tragende Stempel zur Ausübung nacheinander folgender Schläge hin und her bewegt wird und bei der zwei Werkzeuge auf dem Stempelkopf befestigt sind, die abwechselnd in die Arbeitsstellung gebracht werden, um eine Anzahl von verschiedenen Bearbeitungsgängen auf das im Werkstückhalter befestigte Werkstück auszuüben. Derartige Maschinen sind im großen Umfang bei der Herstellung von Köpfen an Bolzen und Schrauben die gebräuchliche Art. Derartige Maschinen weisen zwei Werkzeuge oder Kopfmacher auf, von denen eine den Werkstoff des Werkstückes in die Form oder das Gesenk unter Bildung eines rohen Kopfes schlägt und das zweite die endgültige Kopfform bildet. Die vorliegende Erfindung bezieht sich vornehmlich auf Maschinen dieser Art, bei denen die Werkzeuge von einem in einem Werkzeugkopf angeordneten Halter aufgenommen werden, der seinerseits an dem hin und her gehenden Stempel befestigt ist und in zeitlicher Abhängigkeit von der Hinundherbewegung des Stempels um eine horizontale Achse in oszillierende Bewegung versetzt wird, um jeweils bei jedem Arbeitshub des Stempels ein neues Werkzeug zur Wirkung gelangen zu lassen.
  • Das wichtigste Ziel der vorliegenden Erfindung ist darauf gerichtet, eine neue und vorteilhafte Art für den oszillierenden Antrieb des Werkzeugkopfes zu schaffen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Werkzeugkopf zur Ermöglichung der Oszillation auf dem vorderen Teil des Stempelkopfes derart befestigt, daß er mit Hilfe eines Torsionsstabes bewegt wird, welcher mit seiner Längsachse parallel zur Hubrichtung des Stempels angeordnet und an einem Ende mit dem Werkzeugkopf verbunden ist. Das andere Ende des Torsionsstabes kann mit Hilfe einer Schwinge od. dgl. in oszillierende Bewegung um seine Achse versetzt werden, wobei die Schwinge am Stempel befestigt und mit dem Antriebsgetriebe der Maschine derart kraftschlüssig verbunden ist, daß eine oszillierende Bewegung auf den Torsionsstab in zeitlicher Abhängigkeit bzw. in Übereinstimmung mit den Hüben des Stempels ausgeübt wird.
  • Der Torsionsstab kann vorzugsweise den üblichen einheitlichen Aufbau besitzen, jedoch kann auch ein aus einzelnen Lamellen oder auf irgendeine andere Weise gebildeter Torsionsstab zur Anwendung gelangen.
  • Das dem Werkzeugkopf abgewandte Ende des Torsionsstabes kann nach dem Vorschlag der Erfindung im einzelnen mit einem gezahnten Quadranten versehen sein, welcher mit einem weiteren Zahnquadranten auf der Schwinge kämmt, die auf einer Welle parallel zu der Hubrichtung des Stempels axial verschieblich angeordnet ist. Die Schwinge kann mit der im Zusammenwirken mit den Stempelhüben oszillierenden Welle durch Zahneingriff oder andere geeignete Mittel gekuppelt sein und in ihrer Bewegung von der Antriebswelle des Stempels abgeleitet sein. Um die oszillierende Bewegung des Werkzeugkopfes zu begrenzen, können Anschläge und entsprechende Anschlagflächen am Werkzeugkopf Anwendung finden. Andererseits oder zusätzlich kann auch der Werkzeugkopf mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Bohrungen versehen sein, in welche in jeder Arbeitsendstellung des Werkzeugkopfes ein an der Maschine angeordneter Stift eingreift.
  • Im allgemeinen wird durch die Erfindung der wesentliche Vorteil erreicht, daß infolge der Biegungsfähigkeit und, Elastizität eines Torsionsstabes die Gefahr des Auftretens von Brüchen unter den hier herrschenden hohen Beanspruchungen vermieden wird, wobei zu bedenken ist, daß derartige Maschinen Zoo und mehr Schläge pro Minute ausführen, so daß unter diesen Bedingungen eine übliche Welle den auftretenden Beanspruchungen nicht gewachsen ist.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen ersichtlich, in welchen die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • Es zeigt Fig. i ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 in Draufsicht, Fig. 3 einen Querschnitt mit den Einzelheiten des Werkzeugkopfes, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5 der Fig. 3 und Fig. 6 und 7 ein Ausführungsbeispiel eines lamellierten Torsionsstabes.
  • In dem in der Zeichnung veranschaulichtem Ausführungsbeispiel ist die Anwendung der Erfindung auf eine Maschine zur Herstellung von Köpfen mit zwei Werkzeugen io dargestellt, die auf dem Kopf des Stempels ii angeordnet sind, der einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und in an dem Maschinenrahmen angeordneten Lagern 12 hin und her beweglich ist. Der Kopf des. Stempels ist an seinem Vorderende unter Bildung eines Flansches 13 erweitert, und dieses Ende weist eine kreisförmige Bohrung 14 auf, in der ein Lager 15 für den eigentlichen Werkzeugkopf 16 vorgesehen ist. Der Werkzeugkopf 16 weist einen rückwärtigen rohrartigen Ansatz 17 auf, der in einer axialen Bohrung 18 das eine Ende eines Torsionsstabes i9 aufnimmt. Auf das Ende des Rohransatzes 17 ist eine Buchse 20 geschraubt.
  • Der Torsionsstab i9 wird von einer Hülse 21 im Stempel umgeben und liegt mit seiner Achse parallel zur Stempelachse. An seinem dem Werkzeugkopf 16 abgewandten Ende ist auf dem Torsionsstab i9 ein gezahnter Quadrant 22 befestigt, welcher sich in einem sektörartigen Ausschnitt 23 des Stempels bewegt. Der Quadrant 22 ist in dem Ende der Hülse 21 und auf einem im Stempel angeordneten Zapfen 24 gelagert.
  • Die beiden Werkzeuge io sind mit ihren Mittelachsen auf einem Kreis angeordnet, dessen Mittelpunkt in der Rotationsachse des Werkzeugkopfes liegt, so daß bei der Betätigung des Torsionsstabes die@Werkzeuge derart bewegt werden, daß jedes Werkzeug abwechselnd die vorher von dem anderen Werkzeug eingenommene Stellung einnimmt.
  • Die Werkzeuge können auf irgendeine vorteilhafte Weise befestigt werden, wie sie beispielsweise in der Zeichnung veranschaulicht ist. Hierin ist ein Werkzeughalter 25 am Werkzeugkopf 16 mit Hilfe von Bolzen 34 befestigt, welche mit Spiel in Bohrungen 35 angeordnet sind. Zur Justierung kann ein im Werkzeugkopf 16 befestigter Stift 27 und eine Buchse 28 dienen. Im Werkzeughalter 25 sind Bohrungen 29 angeordnet, in welche nicht dargestellte Justierschrauben eingreifen, die mit ihren inneren Enden an der Buchse 28 anliegen. Um jedes Werkzeug auch in axialer Richtung zu justieren, können Keile 32, welche auf jedes Werkzeug einwirken, zur Anwendung gelangen, die durch Schrauben und Muttern einstellbar sind, und fernerhin kann ein Verriegelungsstift 33 für jedes Werkzeug vorgesehen sein, um dieses in seiner, in axialer Richtung justierten Stellung zu verriegeln. Die Stifte 33 sind mit abgeschrägten Enden versehen, die in die Werkzeuge io einrasten.
  • Der Werkzeugkopf 16 ist mit zwei Anschlagflächen 36 versehen, die mit zwei verstellbaren Anschlägen 37 am Flansch 13 in der Weise zusammenarbeiten, daß bei jedem Ausschlag des Werkzeugkopfes die eine oder andere der Anschl4gflächen 36 an den Anschlägen 37 zur Anlage kommt.
  • An seinem Vorderende greift der Torsionsstab i9 in einen Steg 38 in der Bohrung des Rohransatzes 17 an der Rückseite des Werkzeugkopfes 16 ein, während die oszillierende Bewegung des Stabes mit Hilfe einer Schwinge erzeugt werden kann, welche im Stempel ii drehbar gelagert ist und sich mit dem Stempel hin und her bewegt.
  • Diese Schwinge ist auf einer Welle 39 angeordnet, die an ihren Enden in Lagern 40 gelagert ist, die in den Lagerböcken 41 angeordnet sind, welche auch die Lager für den Stempel aufnehmen. Die Welle 39 ist mit einer Welle 42 gekuppelt, die durch einen später beschriebenen Antrieb angetrieben wird.
  • Die Schwinge ist als eine Art Hülse 43 ausgebildet, welche an ihrer Außenseite einen gezahnten Quadranten 44 trägt, der mit dem Quadranten 22 des Torsionsstabes im Zahneingriff steht. Beidseitig der Hülse 43 sind Endplatten 45 angeordnet, und das Ganze wird durch einen Arm 46 von U-förmiger Gestalt aufgenommen, welcher durch einen Deckel oder ein Querhaupt 47 am Stempel ii befestigt ist.
  • Für die Lagerung der Hülse 43 auf der Welle 39 kann vorzugsweise die Art der Lagerung benutzt werden, wie sie in der Zeichnung veranschaulicht ist. Diese Art eines reibungslosen Lagers ist insbesondere im vorliegenden Fall im Hinblick auf die große Hubzahl vorteilhaft, die die Schwinge längs der `Felle ausführt, und fernerhin im Hinblick darauf, daß in bestimmten Phasen während des Vor- und Rückhubes eine gleichzeitige Drehung und Hinundherbewegung der Schwinge erforderlich ist. Die Welle 39 weist vier axiale Nuten 48 auf, welche vier axialen Nuten 49 eines in der Hülse 43 befestigten Futterrohres 5o gegenüberliegen. Das Futterrohr weist fernerhin vier axiale Nuten 51 auf, welche einen freien Rücklauf der umlaufenden Kugeln ermöglichen. Die zwischen den Nuten 48 und 49 vorhandenen Kugeln bewirken die Kupplung in der Drehrichtung zwischen der Welle und der Hülse und ermöglichen eine freie und Hinundherbewegung der Hülse längs der Welle. Die Endplatten 45 weisen zur Vervollständigung der Kugelumlaufbahnen in angenähert radialer Richtung gekrümmte Nuten auf.
  • Die Welle 39 wird durch die Welle 42 in oszillierende Bewegung versetzt, welch letztere Welle einen Arm 52 mit einem gegebenenfalls mit einer Rolle ausgestatteten Ansatz 53 aufweist, der in die nutenförmige Steuerkurve 54 einer Kurvenwalze 55 eingreift. Diese Kurvenwalze ist auf einer Welle 56 angeordnet, deren Zahnrad 57 durch das Zahnrad 58 von einem Zahnrad 9 auf der Hauptantriebswelle 59 der Maschine angetrieben wird.
  • Auf der «'elle 59 sind Kurbelarme 6o angeordnet, welche eine durch ein Gelenk 62 mit dem Ende des Stempels ii verbundene Pleuel antreiben, so daß der Stempel bei der Drehung der Welle 59 eine Hinundherbewegung ausführt.
  • Das Werkstück 63 wird jeweils für die Herstellung eines Kopfes durch bekannte Einrichtungen von einem Längenabschneider ebenfalls bekannter Art in den Werkstückhalter gebracht. Die Form und der Auswerfer sind mit 64 bezeichnet. Art und Formgebung der zur Anwendung gelangenden `'Werkzeuge io wird jeweils nach der gewünschten Kopfform ausgewählt.
  • Um eine genaue Lage jedes Werkzeuges im Augenblick seines Schlages zu gewährleisten, kann der Werkzeugkopf 16 mit zwei Bohrungen 65 und 66 versehen sein, während ein Stift 67 an einem Arm 68 an dem Maschinenrahmen 69 derart angeordnet sein kann, daß er abwechselnd in die Bohrung 65 und 66 eintritt, je nachdem welches Werkzeug einen Schlag ausführt. Bei Anwendung derartiger Mittel zur genauen Einstellung der Werkzeuge können auch die Anschläge 37 in Fortfall kommen. In den Fig. 6 und 7 ist eine abge3vandelte Form eines Torsionsstabes veranschaulicht, der aus einzelnen Lamellen besteht, jedoch wird sich im allgemeinen die einteilige Ausführung eines Torsionsstabes für die vorliegenden Zwecke empfehlen, da sich diese als ausreichend und vorteilhaft erwiesen hat.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: In der in der Zeichnung veranschaulichten Stellung ist der Stempel am Anfang seines Hubes und ein Werkzeug in der Ebene des Werkstückes. Der Stempel bewegt sich vorwärts und führt einen Schlag aus. Bei der Rückwärtsbewegung und dem folgenden Vorwärtshub bewegt die Steuerkurve 54 den Arm 52 derart, daß die Welle 39 in schwingende Bewegung versetzt wird und den Werkzeughalter 16 um den erforderlichen Winkel schwenkt, um das andere Werkzeug in die Ebene des Werkstückes für den zweiten Schlag zu bringen. Bei der Rückwärtsbewegung vom zweiten Schlag bewirkt die Steuerkurve eine Bewegung des Werkzeugkopfes 16, durch die das erste Werkzeug wieder in die Arbeitsstellung zur Bearbeitung des nächsten Werkstückes mit dem ersten Schlag gebracht wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Anstauchen von Köpfen an Bolzen und Schrauben od. dgl., bei der zwei auf einem Werkzeugkopf am Stempel der Maschine befestigte Werkzeuge abwechselnd in Arbeitsstellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Werkzeugkopfes über einen Torsionsstab erfolgt, der gegen Endanschläge od. dgl, in den Arbeitsstellungen des Werkzeugkopfes wirkt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsstab (i9) im Stempel (ii) in bezug auf diesen dreh-, aber axial unverschiebbar in Hubrichtung verlaufend angeordnet ist, in der «'eise, daß das eine Ende des Torsionsstabes fest im Werkzeugkopf sitzt, der schwenkbar im Stempel gelagert ist, während das entgegengesetzte Ende des Torsionsstabes von einer im Stempel gelagerten Schwinge aus in oszillierende Bewegung versetzt wird, die vom Antrieb der Maschine abgeleitet ist.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsstab (i9) an seinem dem Werkzeugkopf entgegengesetzten Ende fest einen Zahnquadranten (22) trägt, der mit der als Zahnquadrant (44) ausgebildeten Schwinge im Eingriff steht, die auf einer in Stempelhubrichtung angeordneten Welle (39) axial verschieblich ist und durch eine Kurvensteuerung od. dgl. vom Hauptantrieb der Maschine in oszillierende Bewegung versetzt wird.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvensteuerung aus einer Kurvenwalze (55) mit einer nutförmigen Steuerkurve (54) besteht, in die ein Ansatz (53) eines Armes (52) eingreift, der auf einer Welle (42) befestigt ist, welche mit der die Schwinge tragenden Welle (39) gekuppelt ist.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenwalze (55) über ein Zahnradvorgelege (9, 58, 57) mit der Hauptantriebswelle (59) der Maschine gekuppelt ist.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge mit ihrer Welle (39) auf Drehung, jedoch axial verschieblich durch ein Lager gekuppelt ist, das aus einer Anzahl von Kugelumlaufbahnen mit geraden, axial gerichteten Führungs- und Rücklaufsbahnen und gekrümmten, annähernd radial gerichteten Umlenkbahnen besteht.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axial gerichteten Führungsbahnen sich gegenüberliegende Axialnuten (48, 49) in der Welle (39) und einem sie lose umschließenden Futterrohr (5o), die axial gerichteten Rücklaufbahnen über diesen Nuten verlaufende Axialnuten (5r) im Außenmantel des Futterrohres sind, das fest in der Achsbohrung der Schwinge sitzt, urid daß die Umlenkbahnen in angenähert radialer Richtung gekrümmte Nuten in stirnseitigen Endplatten (45) beidseitig der Schwingennabe sind, die die übereinanderliegenden Axialnuten (48, 49 und 5i) für den Umlauf der die Nuten ausfüllenden Kugeln verbinden, die die Welle (39) mit der Schwinge auf Drehung kuppeln. B. Maschine nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Maschinenrahmen ein Justierstift (67) angeordnet ist, welcher in eine von zwei Bohrungen (65, 66) des Werkzeugkopfes (i6) bei Erreichung seiner genauen Arbeitsendstellungen abwechselnd eingreift.
DEG3679A 1949-09-23 1950-09-23 Maschine zum Stauchen von Bolzenkoepfen Expired DE850545C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB850545X 1949-09-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE850545C true DE850545C (de) 1952-09-25

Family

ID=10575375

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG3679A Expired DE850545C (de) 1949-09-23 1950-09-23 Maschine zum Stauchen von Bolzenkoepfen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE850545C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157575B (de) * 1960-05-04 1963-11-21 Schuler L Ag Presse mit einem zwei Werkzeuge aufweisenden schwenkbaren Werkzeugtraeger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157575B (de) * 1960-05-04 1963-11-21 Schuler L Ag Presse mit einem zwei Werkzeuge aufweisenden schwenkbaren Werkzeugtraeger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19816403C2 (de) Vorrichtung zum Formen von Draht mit einer Drahtbremseinrichtung und Verfahren zum Formen von Draht
DE2720822C2 (de)
DE2618846B2 (de) Biegemaschine zum Herstellen von Formteilen aus Metalldraht oder -band
DE102012107375B4 (de) Vorrichtung zum Schmieden eines Hohlkörpers
DE850545C (de) Maschine zum Stauchen von Bolzenkoepfen
DE844523C (de) Zubringervorrichtung
DE2154912A1 (de) Automatische Schnellpresse für die Herstellung von kurzen Bolzen kleiner Durchmesser
DE912522C (de) Repassier- bzw. Schwingschnittpresse zum Bearbeiten von Werkstuecken nach Art eines Schabevorganges
DE2542823C3 (de) Rundknetmaschine in Ringläuferbauart mit einem abgesetzten, einteiligen Dorn
DE2100597A1 (de) Bürstenherstellungsmaschine mit Bohr- und Stopfwerkzeugen sowie einem drehbaren Spannstellenträger
DE2163692A1 (de) Buerstenherstellungsmaschine mit bohrund stopfwerkzeugen sowie einem drehbaren spannstellentraeger
DE1225470B (de) Bolzenstauchpresse mit Fliesspress- und Stauchwerkzeugen
DE1552739A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zahnraedern
DE3522590A1 (de) Schmiedemaschinen-ausstosserantrieb
DE1627370A1 (de) Anordnung zum Zufuehren und Entfernen eines Werkzeuges gegenueber dem Werkstueck an Abwaelzstossmaschinen
DE2028477C3 (de) Presse zum spanlosen Bearbeiten metallischer Werkstücke
DE3112810C2 (de)
DE3220089A1 (de) Entnahmevorrichtung
DE484079C (de) Maschine zur Massenherstellung von Naegeln
DE2063443C3 (de) Doppeldruckpresse
DE3230845C2 (de)
DE2016636C3 (de) Taumelnietapparat
DE43501C (de) Drahtstiftenmaschine
AT278480B (de) Schmiedemaschine
CH286578A (de) Maschine zum Pressen von Köpfen an Metallgegenständen, insbesondere an Bolzen und Schrauben.