CH286578A - Maschine zum Pressen von Köpfen an Metallgegenständen, insbesondere an Bolzen und Schrauben. - Google Patents

Maschine zum Pressen von Köpfen an Metallgegenständen, insbesondere an Bolzen und Schrauben.

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CH286578A
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CH
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Ltd G K N Group Services
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Gkn Group Services Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • B21K1/46Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
    • B21K1/466Heading machines with an oscillating die block

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description


  Maschine zum Pressen von Köpfen an Metallgegenständen,  insbesondere an Bolzen und Schrauben.    Bei den heute verwendeten Maschinen     zuin     Pressen von Köpfen an Werkstücken wird der  Stempelkopf, an welchem zwei oder mehrere  Stempel angeordnet sind, zum Schlagen hori  zontal hin und her bewegt und die Stempel  nacheinander in Arbeitsstellung gebracht,  oder die Stempel sind auf einem Stempel  block montiert, der vom Stempelkopf getra  gen und synchronisch mit der Hin- und Her  bewegung des Stempelkopfes um eine hori  zontale Achse oszilliert wird, um nach jedem  Schlag des Stempelkopfes einen neuen Stem  pel in Arbeitsstellung zu bringen. Auf diese  Weise können am Werkstück, während es in  der Auflage eingespannt ist, verschiedene  Kopfformen hergestellt werden.

   Solehe Ma  schinen werden besonders zum Pressen der  Töpfe von Bolzen und Schrauben verwendet.  Bei der üblich-en Art von Maschinen mit zwei  Stempeln zwingt der erste das Metall des  Werkstückes in das     Gesenk    und stellt einen  rohen Kopf her, und der zweite fertigt den  Kopf.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Maschine zum Pressen von Köpfen an Metall  gegenständen, insbesondere an Bolzen und  Schrauben, bei welcher ein Stempelblock     oszil-          lierbar    am Vorderteil des Stempelkopfes an  geordnet ist, wozu er mittels eines     Torsions-          stabes    bewegt werden kann, dessen Längsachse  zur Richtung der Hin- und     Herbewegung    des  Stempelkopfes parallel verläuft., wobei     der            Torsionsstab    mit einem Ende am Stempel  block befestigt ist, während sein anderes Ende  mit einem Schwingorgan in Antriebsverbin  dung ist,

   durch das er um seine Achse     oszil-          lierbar    ist und das am Stempelkopf angeord  net und mit dem Antriebsmechanismus der  Maschine so verbunden ist, dass der     Torsions-          stab        synchronisch    mit der Hin- und     Herbewe-          gung    des Stempelkopfes oszilliert wird.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel der Erfindung veranschaulicht, und  zwar ist       Fig.1    ein Aufriss der Maschine,       Fig.    2 eine Draufsicht,       Fig.    3 ein Teil der     Fig.    1 in grösserem  Massstab und zeigt die     Einzelheiten    des Stem  pelkopfes,       Fig.    4 ein Schnitt nach der Linie     4-4    in       Fig.    3,       Fig.    5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 in       Fig.    3, und       Fig.6    und 7 zeigen zwei Varianten des       Torsionsstabes    aus Lamellen.  



  Die in der Zeichnung dargestellte Kon  struktion ist eine Maschine, die zwei vom  Stempelkopf 11 getragene Stempel 10 besitzt  zur Herstellung von Köpfen an Bolzen und       Schrauben.    Dieser Kopf 11     umfasst    einen       Pressstössel    von kreisförmigem Querschnitt,  der in am Maschinenrahmen befestigten Lä  gern 12 hin und her beweglich ist.      Der Stempelkopf. besitzt am vordern Ende  des Stössels einen Flansch 13, und dieses Ende  ist mit einer Aussparung 14 von     kreisförmi-          gem        Querschnitt    versehen, in welcher ein La  ger 15 für den Stempelblock 16 vorgesehen ist.

    Der Stempelblock 16 besitzt auf der Hinter  seite einen rohrförmigen Ansatz 17, mit dem  er im Lager 15 gelagert ist und dessen zen  trale Bohrung 18 das mit dem Stempelblock 16  verbundene Ende des     Torsionsstabes    19 auf  nimmt. Das Ende dieses Ansatzes 17 ist mit  einem Gewinde versehen, auf welches eine  Spannmutter 20 geschraubt ist.  



  Der     Torsionsstab    19 ist in einer Hülse 21  im     Stempelkopf    angeordnet und verläuft in  deren     Längsrichtung,    wobei seine Achse zu  der     Längsachse        des        Stempelkopfes    und zur  Richtung seiner Hin- und     Herbewegung    par  allel steht.  



  An dem dem Stempelblock 16 abgewand  ten Ende ist der     Torsionsstab    an     einem    Zahn  radsegment 22 befestigt, das in einem     sektor-          förmigen    Schlitz 23 im     Stempelkopf    angeord  net ist. Dieses     Segment    22 wird     oszillierbar     durch das Ende der Hülse 21 und einen La  gerzapfen 24 getragen, der im Stempelkopf  eingebaut     ist.     



  Es sind, wie bereits erwähnt, zwei Stem  pel vorgesehen, deren Zentren auf einem  Kreis angeordnet sind, dessen     #Hittelpunkt    auf  der Rotationsachse des Stempelblockes 16       liegt,    so dass die Stempel, wenn der     Torsions-          stab    betätigt wird, sich derart bewegen, dass  ein Stempel in die Stellung gelangt, die vor  her vom andern eingenommen worden ist und  umgekehrt.  



  Es kann jede herkömmliche Methode der  Montage für die 'Stempel am Block 16 zur       Anwendung    gelangen. Gemäss der Zeichnung  ist der     Stempelhalter    25 mittels Bolzen 34, die  mit Spiel durch die Löcher 35 des Halters  verlaufen, am Stempelblock 16 befestigt. Die  Vorrichtung zur     Einstellung    jedes Stempels  quer     mi    seiner Achse     -unfasst    einen im Stem  pelblock 16 befestigten Stift 27 mit einer  daran     befestigten    Büchse 28. In den Löchern  29 in der     Hälterplatte    25 sitzen Einstell-    schrauben (nicht dargestellt), deren innere  Enden auf der Büchse 28 ruhen.  



  Zur Einstellung jedes Stempels 10 in der       Axialrichtung    sind Mittel vorgesehen, die  zwei Keile 32 umfassen. Diese Keile wirken  auf je einen Stempel und sind durch eine  Schraube mit Mutter verstellbar. Ein     Blok-          kierstift    33 blockiert den Stempel in seiner  gewählten     Axialstellung    und besitzt dazu ein  abgeschrägtes Ende, das in eine Kerbe im  Stempel eingreift.  



  Der Stempelblock ist mit zwei Anschlag  flächen 36 versehen, und am Flansch 13     des     Stempelkopfes sind zwei verstellbare An  schläge 37 vorgesehen, wobei die Anordnung  derart ist, dass bei der     Oszillationsbewegung     des Stempelblockes die eine oder andere An  schlagfläche 36 zur Begrenzung des Ausschla  ges mit den Anschlägen 3 7 in     Berührung     kommt.  



  Auf der     Stempelbloekseite    ist der     Torsions-          stab    19 in einem Steg 38 in der     Bohrung    der  rohrförmigen Verlängerung 17 des Stempel  blockes 16     undrehbar    befestigt. Der Stempel  block 16 kann mittels des     Torsionsstabes    19  oszilliert werden, der dazu mittels eines       Schwingorgans,    das vom     Stempelkopf    11 ge  tragen wird     und    sich mit dem     Stempelkopf     hin und her bewegt, hin und her gedreht wer  den     kann.     



  Dieses Schwingorgan ist auf einer zur  Richtung der     Stempelkopf-Hin-        -und        -Her-          bewegung    parallelen Welle 39 montiert, deren  Enden in Lagern 40 ruhen. Diese sind     in    den  beiden     Ilauptträgerelementen    41     vorgesehen,     die auch den     Stempelkopf    11 tragen. Die  Welle 39 ist mit einer koaxialen Welle 42 ge  kuppelt, welche durch den nachstehend be  schriebenen Mechanismus betätigt wird.  



  Das Schwingorgan besitzt eine rohrför  mige Hülse 43, die an ihrer Aussenfläche mit  einem     Zahnradsegment.    44 versehen ist, das  mit dem Zahnradsegment am     Torsionsstab    19  in Eingriff steht. Die Seitenplatten 45     sind     an der Hülse 43 befestigt, und das Ganze wird       durch    einen im Querschnitt     U-förmigen    La  gerteil 46 getragen, der durch einen Deckel 47  am     Stempelkopf    11 befestigt ist.

        Für die     Lagerung    der Hülse auf der Welle       .39    ist, eine Art von Wälzlager gemäss     Fig.3     und 5 verwendet, das besonders für diesen  Fall geeignet ist, weil hier das     Sehwingorgan          finit    grosser Geschwindigkeit entlang der Welle  hin und her bewegt wird und auch, weil bei       gewissen    Stadien während des Hubes und  Rückweges die Hin- und     Herbewegung    des  Schwingorgans und die Drehung der Welle  gleichzeitig stattfinden.  



  Die Welle 39 besitzt vier     Axialrillen    48,  welche mit, vier     Axialrillen    49 auf der     Innen-          fläehe    eines Futters 50 übereinstimmen und  zur Bildung von geraden Kugellaufbahnen     zu-          sammenarbeiten,    welches in der Hülse 43     un-          drehbar    eingesetzt ist. Das Futter besitzt fer  ner vier     Axialrillen    51 an der Aussenfläche,  welche mit den Kugellaufbahnen durch an den  Enden vorgesehene, halbkreisförmige Kanäle  verbunden sind und mit diesen die freien  Rückläufe für die Kugeln dieser Bahnen bil  den.

   Die Kugeln zwischen den Rillen 48 und       -19    schaffen die Antriebsverbindung zwischen  der Welle und der Hülse und gestatten fer  ner, dass die Hülse mit dem Futter sieh auf        < ler    Welle frei hin und her bewegt. Die Seiten  platten 45 weisen zur Bildung der seitlichen  Kanäle     gekrümmte    Rillen auf.  



  Die Welle 39     wird    durch die Welle 42  oszilliert, welche an ihrem andern Ende mit  einem Kurbelarm 52 versehen ist, der einen  Kurbelzapfen 53 trägt. Dieser arbeitet in der  Kurve 54 im Mantel einer Trommel 55. Diese  ist auf einer Welle 56 angeordnet, die ein  Zahnrad 57 trägt, das über das Zwischen  zahnrad 58 durch ein Zahnrad 9 auf der  Hauptantriebswelle 59 der Maschine getrieben  wird.  



  Die Welle 59 besitzt zwei Kurbelarme 60,  deren Kurbelzapfen einen     Pleuel    61 betätigt.  Dieser ist, durch eine Gelenkkupplung 62 mit  dem hintern Ende des Stössels des Stempel  kopfes 11 verbunden, so dass der letztere  durch die Drehung der Welle 59 hin und her       Bewegt    wird.  



  In     Fig.    3 ist. das Arbeitsstück 63 in Stel  lung für die Bearbeitung durch einen Stem  pel 10 gerückt gezeigt. Dieses In-Arbeitsstel-         lung-Bringen    kann durch einen bekannten,  nicht gezeichneten     Bewegungsmechanismus     automatisch erfolgen.     Gesenk    und Auswerfer  sind allgemein bei 64 angedeutet.  



  Die Form der Stempel wird nach der     Art     der herzustellenden Köpfe gewählt.  



  Zur Gewährleistung einer präzisen Ar  beitsstellung jedes Stempels am Ende einer       Oszillationsbewegung    des Stempelblockes 16  zur Ausführung des Schlages ist der Stem  pelblock 16 mit zwei gefütterten Löchern 65  versehen, und ein     Stellstift    67 ist an einem  Träger 68 angebracht, der am Rahmen 69 der  Maschine in solcher Stellung befestigt ist, dass  er jedesmal, wenn der eine oder andere Stem  pel einen Schlag ausführt, in eines der Löcher  65 eindringt. Dank dieser Vorrichtung zur  präzisen Einstellung könnte die Anschlagvor  richtung 36, 37 auch weggelassen sein.  



       Fig.    6 und 7 zeigen zwei Varianten eines  an Stelle des in     Fig.5    gezeigten, verwend  baren     Torsionsstabes    aus Lamellen. Doch ist  es vorzuziehen, einen vollen     Torsionsstab    zu  verwenden, da es sich in der Praxis erwiesen  hat, dass damit die     besten    Resultate erzielt  werden. Die charakteristische Biegsamkeit  eines     Torsionsstabes    schliesst die Bruchgefahr  aus, die infolge der Beanspruchung bei der  Oszillation des Stempelblockes auftritt. Eine  Maschine dieser Art arbeitet mit über 200  Hüben pro Minute, welche Leistung mit einer  Maschine mit gewöhnlicher Welle nicht mög  lich ist.  



  Die Wirkungsweise der Maschine ist fol  gende: Wenn sich die Teile in der durch die       Fig.    3 bis 5 der Zeichnung angedeuteten Lage  befinden, ist der Stempelkopf am Anfang sei  nes Hubes, und ein Stempel ist auf das Ar  beitsstück ausgerichtet. Der Stempelkopf be  wegt sich vorwärts und führt einen Schlag  gegen das Werkstück aus, und bei der Rück  kehr und der nachfolgenden     Vorwärtsbewe-          gung    bewegt die Trommelnut 54 den Kurbel  arm 52 auf solche Weise, dass die Welle 39  eine Drehbewegung erfährt und der Stempel  block 16 um den notwendigen Winkel ge  schwenkt wird, so dass der andere Stempel für  den     zweiten    Schlag in Stellung gebracht wird.

        Bei der Rückkehr vom zweiten Schlag und der  nächsten Vorwärtsbewegung veranlasst die  Kurve 54 die     SchwenkbewegLUig    des Stempel  blockes 16 im umgekehrten     Sinn,    so dass er  den ersten Stempel wiederum in Arbeitsstel  lung für das nächste Arbeitsstück bringt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Pressen von Köpfen an Me tallgegenständen, insbesondere an Bolzen und Schrauben, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stempelblock oszillierbar am Vorderteil des Stempelkopfes angeordnet ist, wozu er mittels eines Torsionsstabes bewegt werden kann, des sen Längsachse zur Richtung der Hin- und Herbewegung des Stempelkopfes parallel ver läuft, wobei der Torsionsstab mit einem Ende am Stempelkopf befestigt ist, während sein anderes Ende mit einem Schwingorgan in An triebsverbindung ist,
    durch das er um seine Achse oszillierbar ist und das am Stempelkopf angeordnet und mit dem Antriebsmechanis mus der Maschine so verbunden ist, dass der Torsionsstab synchronisch mit der Hin- und Herbewegung des Stempelkopfes oszilliert wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das- dem Stempelblock abgewandte Ende des Torsionsstabes an einem am Stempelkopf angeordneten Zahnradseg ment befestigt ist, das mit einem Zahnrad segment des Schwingorgans in Eingriff steht und dass das Schwingorgan gleitbar auf einer Welle angeordnet ist und mit dieser in An triebsverbindung steht, welche Welle durch den Maschinenrahmen getragen wird, wobei die Achse der Welle parallel zur Richtung der Hin- und Herbewegung des Stempelkopfes steht und die -Welle mittels eines Kurbel mechanismus durch den Antriebsmechanis mus der Maschine oszillierbar ist. 2.
    Maschine nach Unteranspruch 1, da- durch gekennzeichnet, dass sie eine Trommel mit einer Führungsnut in deren Mantel auf weist, mit welcher ein Kurbelzapfen zusam menwirkt, der an einem Ende eines Kurbel armes sitzt, dessen anderes Ende an einer Welle befestigt ist, die auf die das Schwing organ tragende Welle ausgerichtet und damit gekuppelt ist. 3. Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, da.ss die Trommel über ein Getriebe vom Antriebsmechanismus der Maschine getrieben wird, wobei die Antriebs welle des Getriebes Kurbelarme trägt, deren Kurbelzapfen mit dem Stempelkopf verbun den sind, um diesen hin und her zu bewegen. 4.
    Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zur Lagerung des Schwingorgans auf der dazugehörigen Welle endlose Kugellaufbahnen vorgesehen sind, die gerade, axial gerichtete Teile und gekrümmte Endteile umfassen. 5. Maschine nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Welle mit axial gerichteten Rillen versehen ist, die mit einer entsprechenden Anzahl axial gerichteter Ril len in einem Futter im Schwingorgan über einstimmen und zur Bildung von geraden Tei len der Kugellaufbahnen zusammenwirken, wobei die bei der Hin- und Herbewegung des Stempelkopfes sich diesen Kugellaufbähntei- len entlang bewegenden Kugeln eine Antriebs verbindung zwischen der Welle und dem Schwingorgan schaffen,
    und dass das Futter eine gleiche Anzahl weiterer axial gerichteter Rillen aufweist, welche mit den erwähnten Kugellaufbahnteilen über an ihren Enden an geordnete halbkreisförmige Kanäle in Verbin dung stehen und mit diesen die freien Rück läufe für die Kugeln dieser Bahnteile bilden. 6.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempelkopf mit zwei verstellbaren Anschlägen und der Stempel block mit zwei Anschlagsflächen versehen ist, deren Anordnung derart ist, dass bei der Os zillation des Stempelblockes bei der Vorwärts bewegung des Stempelkopfes abwechselnd die eine und andere Anschlagfläche zur Begren zung des Oszillationsausschlages mit den An schlägen des Stempelkopfes in Berührung kommen. 7.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenrahmen einen fixen Stellstift aufweist und der Stem- pelblock mit zwei voneinander distanzierten Löchern versehen ist, deren Anordnung der art ist, dass der Stift in den beiden Grenz- stellungen des Stempelblockes bei seiner Oszil lation bei der Vorwärtsbewegung des Stem- pelkopfes in das eine bzw. das andere Loch eindringt und damit bewirkt, dass jeder Stem pel bei der Ausführung eines Schlages sich in richtiger Stellung befindet.
CH286578D 1949-09-23 1950-09-22 Maschine zum Pressen von Köpfen an Metallgegenständen, insbesondere an Bolzen und Schrauben. CH286578A (de)

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