AT111450B - Lenkergetriebe für Maschinen mit hin und her gehender Bewegung. - Google Patents

Lenkergetriebe für Maschinen mit hin und her gehender Bewegung.

Info

Publication number
AT111450B
AT111450B AT111450DA AT111450B AT 111450 B AT111450 B AT 111450B AT 111450D A AT111450D A AT 111450DA AT 111450 B AT111450 B AT 111450B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
lever
piston rod
crankshaft
link
handlebars
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Melville Bythway
Original Assignee
Edward Melville Bythway
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB2924326A external-priority patent/GB290752A/en
Application filed by Edward Melville Bythway filed Critical Edward Melville Bythway
Application granted granted Critical
Publication of AT111450B publication Critical patent/AT111450B/de

Links

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Lenkergetriebe für Maschinen mit hin und her gehender Bewegung. 



   Die Erfindung betrifft ein Lenkergetriebe zur Verbindung der Kolbenstangen od. dgl. von
Maschinen mit hin und her gehender Bewegung mit ihren Kurbeln, wobei gelenkig angeschlossene Winkel- hebel zwichengeschaltet sind, um die motorische Kraft wirksamer von dem Kolben auf die Kurbelwelle zu übertragen. 



   Erfindungsgemäss ist ein ausgleichendes Lenkergetriebe vorgesehen, das eine im wesentlichen konstante Kurbelübersetzung ohne Totpunkte ermöglicht, so dass sich die volle Kolbenkraft während der ganzen Umdrehung der Kurbelwelle gleichmässig verteilt und eine grössere Leistung der Kurbel- welle als bei den bisherigen Maschinen mit hin und her gehender Bewegung erhältlich ist. 



    Um die erwähnte Wirkung herbeizuführen, wird ein im virtuellen Sinne als Verbundhebelbezeiehen-   barer Hebel mit im wesentlichen pfeilspitzenförmiger Gestalt angewendet, wobei beide Seitenteile des
Hebels auf demselben Mittelarm sitzen, so dass drei Arme gleichzeitig und in gegenseitiger Verbindung arbeiten. Die Kolbenstange ist an den Mittelarm angeschlossen, und die beiden Seitenteile des pfeil- spitzenförmigen Hebels sind in beliebiger Weise und Lage mit zwei entgegengesetzt gelegenen Kurbel- zapfen der Kurbelwelle verbunden.

   Wie nachstehend gezeigt wird, kann der Mechanismus zur Verbesserung des Lenkergetriebes durch Anschluss zusätzlicher Kurbelzapfen an die Kurbelwelle verviel- fältigt werden, wobei die zusätzlichen Kurbelzapfen durch eigene Lenkerstangen und Hebel in ähnlicher
Weise betätigt und sämtliche Kurbelzapfen durch die Kolbenstange ein und desselben Kolbens an- getrieben werden. Die Seitenteile des pfeilspitzenförmigen Hebels können mit dem Mittelarm gleiche oder ungleiche Winkel beliebiger Grösse einschliessen. 



  Der pfeilspitzenförmige Hebel kann aus einem einzigen Stücke bestehen oder der Mittelarm und die Seitenarme des Hebels, die mit einer   Sehwingwelle   fest verbunden sind, können getrennt angeordnet sein. Der   pfeilspitzenförmige Hebel   kann auch die Gestalt einer gleichseitigen, aus einem Stücke be- stehenden   Dreiecksfläche   aufweisen. Der als   Dreiecksfläche   ausgebildete Hebel ist in der Mitte seiner
Grundlinie in einem Punkte drehbar befestigt, der von der   Längsachse   der Kolbenstange einen bestimmten Abstand hat.

   Die abwärts gerichtete Spitze der   DreiecksfMche   ist mit dem äusseren Ende der Kolben- stange so verbunden, dass eine durch den Drehpunkt des Hebels und durch die Spitze der   Dreiecksfläehe   gezogene gerade Linie zur Kolbenstange senkrecht steht, wenn diese die Stellung des halben Kolben- hubes einnimmt. Die zu beiden Seiten des Hebeldrehpunktes liegende Grundlinie der   Dreiecksfläche   ist mittels Lenkerstangen mit den Kurbelzapfen einer doppeltgekröpften Kurbelwelle verbunden. Die beiden Arme der Grundlinie sind halb so lang wie die Entfernung zwischen dem Drehpunkt des Hebels und der Spitze der Dreiecksfläche. 



   Der pfeilspitzenförmige Hebel kann auch aus zwei parallelen, durch Stäbe oder Ankerstücke im
Abstand gehaltenen Seitenteilen bestehen, welche die Lenkerstangen tragen und den Anschluss ver- schiedener zusätzlicher Kurbeln und damit die reihenweise Kupplung einer Anzahl zusätzlicher Kurbelwellen an Zylinder für vier-, sechs-oder achtfach gekröpfte Kurbelwellen ermöglichen. 



   Ausserdem ist die Erfindung auf doppeltwirkende Zylinder aller Typen von Verbrennungskraft- maschinen anwendbar. 



   Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Anordnung des Lenkergetriebes in Verbindung mit einer doppelt- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Zylinder. Fig. 2 ist eine schematische Wiedergabe der Anordnung des Erfindungsgegenstandes für eine vierfach gekröpfte Kurbelwelle und einen horizontalen Zylinder. Fig. 3 zeigt schematisch, wie zwei voneinander unabhängige doppelt-gekröpfte Kurbelwellen und ein horizontaler Zylinder angeordnet sind, Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführung der in Fig. 1 dargestellten Anordnung, Fig. 5 eine Seitenansicht des Lenkergetriebes.

   Fig. 6 ein Schnitt nach Linie x-x der Fig. 5, Fig. 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des in Fig. 2 veranschaulichten Lenkergetriebes, Fig. 8 ein Vertikalschnitt nach Linie y-y der Fig. 7 und Fig. 9 ein Schnitt nach Linie z-z der Fig. 7 mit Darstellung des die Gleitstückbewegung bei vollem Kolbenhub umkehrenden Mechanismus. 
 EMI2.2 
 entsprechen, wobei die Seitenteile 4, 4 von dem Mittelteil 3 abgebogen sind. Der Hebel 3,4, 4 ist an der Schwingwelle 6 drehbar befestigt, die in dem Rahmen 7 der Vorrichtung gelagert und über der Achse der Kolbenstange 8 des horizontalen Zylinders 9 im Abstande der doppelten Länge des Hebelarmes 2 angeordnet ist (Fig. 1). 



   Die Kolbenstange 8 ist an ihrem äusseren Ende mit einem Schlitten 10 versehen, der einen horizontalen Bolzen 11 trägt, welcher durch den Schlitz 12 am unteren Ende 13 des Mittelteiles 3 des Hebels 3, 4, 4 reicht, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass der Mittelteil 3 bei halber Hubhöhe des Kolbens zur Kolbenstange senkrecht steht. 



   Am äusseren Ende jedes Dreharmes oder Seitenteiles 2   d ! 3s pfeilspitzenförmigen   Hebels   1,   2,2 (Fig. 1) bzw. an den oberen äusseren Enden der Seitenteile   4   des drachenförmigen Hebels   3,   4,4 (Fig. 4 
 EMI2.3 
 



  Die Lenkerstangen 14 sind an ihren unteren starken Enden mit den Kurbelzapfen einer doppeltgekröpften   Kurbelwelle-M verbunden,   so dass der   drachenförmige   Hebel 3,   4,   4 beim Hin-und Hergang der Kolbenstange 8 hin und her schwingt und der Kurbelwelle 15 mittels der Lenkerstangen   14, 14   eine Drehbewegung erteilt. 



   Durch die in Fig. 1 schematisch veranschaulichte Anordnung zusätzlicher Hebelarme 2 und zusätzlicher Lenkerstangen16, von denen die ersteren an den Mittelarm 1, die letzteren an den Hebelarm 2 angeschlossen sind und welche anderseits mit den Kurbelzapfen einer zusätzlichen Kurbelwelle 17 verbunden sind, kann der Kurbelwelle 17 gleichzeitig mit der Drehbewegung der Kurbelwelle 15 eine Drehbèwegung erteilt    werden. --  
Bei der in den Fig. 2,7, 8 und 9 dargestellten Anordnung einer vierfach gekröpften Kurbelwelle ist ein doppeltes Lenkergetriebe vorgesehen, d. h. das Lenkergetriebe besteht aus einer oberen und einer unteren   Dreh-oder Schwingwelle   6, wobei beide   Schwingwellen- von   der Kolbenstange 8 gleiehweit abstehen und in den oberen und unteren Teilen des Rahmens 7 gelagert sind.

   Jede der Schwingwellen 6 ist mit einem pfeilspitzenförmigen Hebel versehen, der aus einem drehbaren Hauptteil 1 und zwei voneinander abstehenden, an   ihren. Schwingwellen   6 drehbar befestigten Armen 2, 2 besteht, wobei ein Kurbelhebel von seiner Sehwingwelle 6 herabhängt und der andere auf seiner   Schwingwelle   6 aufrecht steht. Die sehwingbaren Hauptteile   1, 1   sind bei halbem Kolbenhub in einer richtigen Linie und stehen zur Kolbenstange 8 senkrecht. 



   Das innere Ende jedes schwingbaren   Hauptteilen 1   ist mit einem Längsschlitz 12 versehen. Durch jeden der Schlitze 12 reicht ein horizontaler Bolzen   18,   der mit einem Gleitstück 19 unter einem rechten Winkel verbunden ist. Das Gleitstück 19 ist auf einer Führungsstange 20 verschiebbar gelagert. Die Führungsstangen 20 sind nebeneinander horizontal angeordnet und werden an ihren Enden von Stützen getragen, die an dem Rahmen der Vorrichtung befestigt sind. 



   Auf jeder Endstütze ist ein Kettenrad 21. drehbar gelagert. Die Kettenräder 21 sind miteinander mittels einer Kette ohne Ende 22 verbunden, an deren oberem und unterem Teile die Gleitstücke 19 befestigt sind. Mit dem Bolzen 18 des äusseren Gleitstückes 19 ist der Schlitten 10 der Kolbenstange 8 des horizontalen Zylinders 9 verbunden. 



   Ausserdem sind die Kurbelzapfen der vierfach gekröpften Kurbelwelle 15, die in diesem Fall in der Mitte zwischen der oberen und unteren Schwingwelle 6 angeordnet ist, durch je   eineLenkerstange   mit je einem Schwinghebel 2 verbunden, wobei sich sowohl die oberen   Lenkerstangen als auch   die unteren Lenkerstangen kreuzen. 



   Die Anordnung ist derart getroffen, dass die Haupthebel 1, 1 bei halbem Kolbenhub zur Kolbenstange 8 senkrecht stehen, während die Gleitstücke 19 in der Mitte in einer Flucht liegen. 



   Die hin und her gehende Kolbenstange 8 führt den Schlitten   M und   den äusseren   Haupthebel   mit sich, so dass   da & innera Gleitstück M durch   die Bewegung der Kette 22 in umgekehrten Richtungen bewegt wird und daher auch die inneren   Haupthebel   in entgegengesetzter Richtung bewegen, d. h.   die. Kurbelhebeln schwingen und kreuzen einander in entgegengesetzten Richtungen und erteilen der Kurbelwelle 15 mittels der Lenkerstangen 14 eine konstante gleichförmige Drehbewegung.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 können auch andere Antriebsmethoden für denselben Zweck benutzt werden. 



   Es können auch die entgegengesetzt gerichteten Paare von je zwei Paaren von Lenkerstangen 14, falls dies notwendig ist, entfernt werden, so dass das Lenkergetriebe nur zwei Kröpfungen der vierfach   gekröpften Kurbelwelle 15 betätigt, die unter 1800 gegeneinander gestellt sind. Eine solche Kurbelwelle 15   kann geteilt werden, wobei die beiden Teile durch geeignete Mittel 23 (Fig. 7) lösbar verbunden sind, so dass die Kurbeln, falls dies gewünscht wird, unter einem beliebigen Winkel eingestellt und dabei in gegenseitiger richtiger Lage gehalten werden können, wobei die unwirksamen Nebenhebel als Ausgleichshebel beibehalten werden. 



   Zum Unterschiede von dem doppelten Lenkergetriebe können beide Sätze des Lenkergetriebes auch auf derselben Seite der Kolbenstange angeordnet sein. Zu diesem Zwecke wird der zweite Haupthebel mit seinen Schwingarmen von einer Hülse getragen, die auf der oberen Schwingwelle schwingbar angeordnet ist, wobei die Schwingarme des ersten Haupthebels durch geeignete Schlitze der erwähnten   Schwinghülse reichen   und der von der Hülse getragene Haupthebel mit dem entsprechenden Gleitstück verbunden ist. 
 EMI3.2 
 wellen   15   gleichzeitig angetrieben werden können.

   Um den erforderlichen Winkel für die Arme 2 des Haupthebels 1 zu finden, ist es bloss notwendig, in der Mitte der Schwingwelle 6   ein Winkelmass   anzulegen, und den Kreisbogen 24 unter Berücksichtigung der für die Kurbelwellen geeigneten Festpunkte zu teilen, wobei die beiden Kurbelwellen 15 mittels des Haupthebels   1,   der Arme 2 und der Lenkerstangen 14 von einem gemeinsamen horizontalen Zylinder angetrieben werden. 
 EMI3.3 
 hube sollte die Hebellänge grösser gemacht werden, um die beste Wirkung zu ergeben. 



   Für Kolbenhube von   2#54   cm und   5#08 cm (1" bis 2")   ist durch Versuche als grösste Hebellänge stets   63#5   cm (25") gefunden worden, so dass in diesem Falle keine direkte Zunahme der Hebellänge mit 
 EMI3.4 
 tritt wieder das   Zunahmeverhältnis   1-27 (7")   Hebellänge für 2'54 (1") Kolbenhub   in Kraft. 



   In allen Fällen wird die Länge der Seitenarme 2'2 halb so gross wie die Länge des Haupthebels gemacht. 



   Die Kurbelwellen 15 sollten in den meisten Fällen um eine Viertellänge des Kolbenhubes gekröpft sein, wobei ein Mindestmass von   3'81 cm (12")   festzusetzen wäre. Der Erfindungsgegenstand ist jedoch auch in ändern als den erwähnten Abmessungen herstellbar. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Lenkergetriebe für Maschinen mit hin und her gehender Bewegung, dadurch gekennzeichnet, 
 EMI3.5 


Claims (1)

  1. ihn ersetzende Teil in der Mitte seiner Grundlinie in einem Punkte, der von der Längsachse eines Zylinders (9) in Abstand gehalten ist, drehbar gelagert und mittels des : MiHelarmes (3) mit dem Ende der Kolbenstange so verbunden ist, dass eine durch den Drehpunkt (6) des Hebels (.
    3, 4, 4) und den Anschlusspunkt an die Kolbenstange (8) gezogene gerade Linie zur Kolbenstange (8) senkrecht steht, wobei die Hebelarme (4, 4) durch je eine Lenkerstange (14, 14) mit den Kurbelzapfen einer doppeltgekröpften Kurbelwelle (15) verbunden sind und jeder Hebelarm (1) halb so lang ist wie der Abstand des Drehpunktes (6) des Hebels (3, 4, 4) von dem Anschlusspunkt der Kolbenstange/ an den Hebel ( : 3, 4, 4) (Fig. 4 bis 6). EMI3.6 zusätzliche Kurbelwe]len gleichzeitig mit der Hauptwelle in Umdrehung versetzt und mittels der Hauptwelle von der Kolbenstange eines horizontalen oder vertikalen Zylinders betätigt werden (Fig. 1).
    4. Lenkergetriebe nach den Ansprüchen 1 und S. dadurch gekennzeichnet, dass zur Umdrehung einer vierfach gekröpften Kurbelwelle ein doppeltes Lenkergetriebe vorgesehen ist, das von einer beiden Lenkersetrieben gemeinsamen Kolbenstange betätigt wird (Fig. 2 und 7 bis 9). EMI3.7 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Schwingbewegung der Haupthebel (1, 2, 2) in entgegengesetzten Richtungen zu ermöglichen (Fig. 7 bis 9).
    6. Lenkergetriebe nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach Entfernung eines Paares der sich kreuzenden Lenkerstangen die übrigbleibenden Lenkerstangen und Getriebeteile eine unter 1800 doppeltgekröpfte Kurbelwelle ohne Erfordernis einer Winkeleinstellung betätigen.
    7. Variante des Lenkergetriebes nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vierfach gekröpfte Kurbelwelle geteilt ist und die Teile lösbar verbunden sind, wodurch die Kurbelteile nach Entfernung eines Paares der Lenkerstangen so zueinander eingestellt werden können, dass die übrigbleibenden Lenkerstangen und Getriebeteile eine doppeltgekröpfte Kurbelwelle betätigen.
    8. Lenkergetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei getrennte voneinander unabhängige Kurbelwellen (15, 15) über genannte Lenkergetriebe von der Kolbenstange eines horizontalen oder vertikalen Zylinders (9) gleichzeitig betätigt werden (Fig. 3). EMI4.2
AT111450D 1926-11-19 1927-11-19 Lenkergetriebe für Maschinen mit hin und her gehender Bewegung. AT111450B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2924326A GB290752A (en) 1926-11-19 1926-11-19 Improvements in and relating to link-work for reciprocating engines and the like
GB1665027 1927-06-23
GB111450X 1927-09-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT111450B true AT111450B (de) 1928-11-26

Family

ID=29407329

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT111450D AT111450B (de) 1926-11-19 1927-11-19 Lenkergetriebe für Maschinen mit hin und her gehender Bewegung.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT111450B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2342060C3 (de) Vorrichtung zum gegenläufigen Verstellt·, der Hublänge von zwei Kolben- oder Membranpumpen
DE2165627C2 (de) Fliegende Schere zum Unterteilen von bahn- oder plattenförmigen Gut
AT111450B (de) Lenkergetriebe für Maschinen mit hin und her gehender Bewegung.
DE495441C (de) Kniehebelpresse
DE1939096A1 (de) Vorrichtung zur Umwandlung einer hin- und hergehenden Bewegung in eine drehende Bewegung als Maschinenelement
DE481957C (de) Vorrichtung zur Umwandlung einer drehenden in eine hin und her gehende Bewegung
DE900204C (de) Ziehpresse
DE173308C (de)
AT130497B (de) Ventilsteuerung.
DE514780C (de) Axial-Kolbenmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine, bei welcher die Kolben mit einer Taumelscheibe verbunden sind
DE391838C (de) Klinkwerk
DE392832C (de) Antriebsvorrichtung
DE597090C (de) Kurbelgetriebe, besonders fuer schnellaufende Brennkraftmaschinen
EP1612369A1 (de) Vorrichtung zur Umwandlung einer hin- und hergehenden Bewegung in eine Drehbewegung und umgekehrt
DE14418C (de) Vorrichtung zur Uebertragung der Bewegung einer Welle auf eine andere oder auf sonstige Maschinentheile
DE507014C (de) Maschine zum gleichzeitigen Verdrehen der Kurbeln mehrfach gekroepfter Kurbelwellen in ihre gegenseitig versetzte Lage
DE673658C (de) Verfahren zur Verhinderung der Umlaufbewegung von Taumelscheiben
DE1171245B (de) Streckschmiedemaschine
DE512287C (de) Verbrennungskraftmaschine
DE737137C (de) Vorrichtung zum Verstellen der Hublaenge von Schneidwerkzeugen, die von einem Motor drch ein Kniehebelgelenk unter Zwischenschaltung einer Pleuelstange angetrieben werden
DE452941C (de) Kupplung fuer schnellaufende Indikatortrommeln
DE901352C (de) Kombinierte Steuerungs- und Verankerungseinrichtung fuer Taumelscheiben
DE330429C (de) Zeichenvorrichtung
DE442842C (de) Kraftuebertragungsvorrichtung fuer Kolbenmaschinen
DE622544C (de) Vorrichtung zur Parallelfuehrung eines in einer waagerechten Ebene bewegbaren Wirktisches oder Teilkopfes einer Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine