DE1171245B - Streckschmiedemaschine - Google Patents
StreckschmiedemaschineInfo
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- DE1171245B DE1171245B DEK29347A DEK0029347A DE1171245B DE 1171245 B DE1171245 B DE 1171245B DE K29347 A DEK29347 A DE K29347A DE K0029347 A DEK0029347 A DE K0029347A DE 1171245 B DE1171245 B DE 1171245B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/02—Special design or construction
- B21J7/18—Forging machines working with die jaws, e.g. pivoted, movable laterally of the forging or pressing direction, e.g. for swaging
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 23 k
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 49 h-3/03
1171245
K29347Ib/49h
13. JuH 1956
27. Mai 1964
K29347Ib/49h
13. JuH 1956
27. Mai 1964
Es sind Streckschmiedemaschinen mit gegenläufig auf ein block-, stab- oder rohrförmiges Ausgangswerkstück
einwirkenden, durch Kurbel- oder Exzentertrieb symmetrisch bewegten Backen bekannt, bei
denen die Backen als Schwingbacken ausgebildet und in der Weise angetrieben sind, daß sie während des
wirksamen Teils ihrer Annäherung sich auf dem Werkstück abwälzen, dieses dabei verformen und
sich zugleich unter Mitnahme des Werkstücks der Ausgangsseite der Maschine zu bewegen und dann
sich öffnend und vom Werkstück abhebend wieder in ihre Ausgangslage zurückschwingen, um unter
Wiederholung ihres Bewegungsspiels jeweils neue Werkstoffteile zu erfassen. Die Bewegung der
Schwingbacken wird dabei mit Hilfe von je zwei Exzentern oder Kurbelzapfen bewirkt, von denen einer
die Backe nahe einem ihrer Enden unmittelbar angreift, während der andere mit dem anderen Ende der
Backe über einen Lenker verbunden ist. Der auf die Backe unmittelbar einwirkende Exzenter oder Kurbeizapfen
bewegt die Backe also sowohl in Richtung quer zum Werkstückvorschub als auch in dessen
Richtung. Bei einer anderen, ebenfalls bekannten Ausführungsform einer derartigen Streckschmiedemaschine
sind die Schwingbacken mit ihren beiden Kurbel- oder Exzenterzapfen über je einen Lenker zu
einem Gelenkviereck verbunden, während ein dritter Lenker den Anlenkpunkt eines Antriebslenkers am
rückwärtigen Ende jeder Backe mit einem ortsfesten Lager verbindet, das etwa in Backenmitte in der Vorschubebene
des Werkstücks angeordnet ist. Diese dritten Lenker dienen zur eindeutigen Bestimmung
der jeweiligen Schwingbackenlage und sind bei richtiger Wahl ihres Anlenkpunktes an der Backe zwar
geeignet, im Zusammenwirken mit den Antriebslenkern die Backen während ihres Eingriffs mit dem
Werkstück und damit auch dieses in Vorschubrichtung zu bewegen. Diese Bewegung reicht zur Erzielung
eines Werkstückvorschubs von wünschenswerter und der Werkstückverformung entsprechenden Größe
nicht aus, weshalb an der Maschine ein besonderer Antrieb vorgesehen ist, der das Werkstück jeweils
zwischen zwei Arbeitshüben der Backen zwischen diesen vorschiebt. Dieser Zusatzantrieb ist vermieden
bei einer gleichfalls bekannten Streckschmiedemaschine, bei der die mit zwei Antriebsexzentern
durch Lenker verbundenen Schwingbacken zusätzlich über je einen Lenker mit je einem dritten Kurbeloder
Exzenterzapfen verbunden sind und bei der die einzelnen Exzenter oder Kurbeln und die an ihnen
aufgehängten Lenker derart zueinander angeordnet sind, daß zwei der Kurbelzapfen bzw. Exzenter die
Streckschmiedemaschine
Anmelder:
Fa. Friedrich Kocks,
Düsseldorf, Berliner Allee 48
Als Erfinder benannt:
Heinrich Uebing, Lintorf
Heinrich Uebing, Lintorf
mit ihr verbundene Schwingbacke der Werkstückachse nähern und wieder von dieser entfernen, während
der dritte Exzenter die Schwingbacke im gleichen Rhythmus vor- und zurückschiebt.
Die Erfahrungen mit den bekannten Streckschmiedemaschinen der genannten Art haben ergeben,
daß die von drei Exzentern in der vorbeschriebenen Weise angetriebenen Schwingbacken
gegenüber den nur von zwei auf aufgehängten Exzentern und einem ortsfest gelagerten Exzenter bewegten
Schwingbacken eine bessere Verformungsleistung ergeben und zudem eine einfachere Anpassung
an die jeweilige Werkstückverformung erlauben. Ein Nachteil dieser Maschinen besteht jedoch darin,
daß die Vielzahl der angetriebenen Kurbel- bzw. Exzenterwellen die Vorrichtung in ihrem Aufbau erheblich
komplizieren. Bei dem Bestreben, den Aufbau der Maschine zu vereinfachen, hat sich ergeben, daß
man den dritten, das Gelenkviereck stabilisierenden und zugleich einen der Verformungsleistung der Maschine
angepaßten Vor- und Rückschub der Backe bewirkenden Lenker auch an einem ortsfesten Lager
aufhängen kann. Dabei muß aber dieser dritte Lenker in einer Weise angeordnet und gelenkig mit einem
ortsfesten Lager einerseits und mit der Schwingbacke anderseits verbunden sein, die grundsätzlich von derjenigen
der bekannten, ortsfest gelagerten Stabilisierungslenker abweicht. Abgesehen davon, daß — wie
einleuchtet — sein ortsfestes Lager zwischen zwei Grenzstellungen liegen muß, in deren einer er die
Backe hindern würde, den Bewegungen der angetriebenen Exzenter oder Kurbeln zu folgen und die für
die Werkstückverformung notwendigen Schwingungen quer zur Vorschubrichtung auszuführen und in deren
anderer er die von ihm der Backe während ihres Arbeitshubs mitzuteilende Vorschubbewegung in eine
Rückholbewegung umkehren würde, muß Rücksicht darauf genommen werden, daß infolge der Abwälzbewegung
der Backen, deren Enden sich nicht gleich-
409 597/229
zeitig dem Werkstück nähern und von ihm abheben, sondern während gegeneinander versetzten Zeitspannen.
Da die Umkehr der gegen das Werkstück gerichteten Bewegung des Backenendes notwendig auch
eine Umkehr der Bewegung des mit diesem Backenende verbundenen, ortsfest gelagerten Lenkers zur
Folge hat und damit auch eine mit seiner Hilfe erzielte Werkstückbewegung in oder entgegengesetzt
zu der Vorschubrichtung in ihr Gegenteil verkehrt wird. Damit in jedem Fall mit einem solchen Lenker
eine Werkstückbewegung in Vorschubbewegung zustande kommt, wird mit der Erfindung vorgeschlagen,
diesen dritten Lenker die ihm zugeordnete Backe nicht wie bei den bekannten Streckschmiedemaschinen
an deren Einzugseite, sondern an deren Auslauf seite χ angreifen zu lassen, da beim Abwälzen der Backen
vom noch unverformten Werkstückteil zum Anlauf hin nur das auslaufseitige Backenende bis zum Schluß
jedes Verformungsvorgangs sich auf die Werkstückachse zu bewegt. Die Achse des ortsfesten Lagers zo
liegt dann im II. Quadranten eines Koordinatenkreuzes, das von zwei durch die innere Anlenkachse
des außen ortsfest gelagerten Lenkers gelegten Ebenen gebildet ist, von denen eine bei größter Entfernung
dieser inneren Anlenkachse von der Vor- as schubebene senkrecht und die andere bei größter
Annäherung dieser Anlenkachse an die Vorschubebene parallel zu dieser gerichtet ist.
Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung eine Streckschmiedemaschine mit gegenläufig auf das
Werkstück einwirkenden, durch Kurbel- oder Exzenterantrieb symmetrisch angetriebenen Schwingbacken,
deren zwei Antriebslenker ein Gelenkviereck bilden, so daß sich die Schwingbacken während ihres
wirksamen Bewegungsteils auf dem Werkstück in Vorschubrichtung abwälzen, wobei dritte Lenker den
Vorschub der Schwingbacken und des Werkstückes und die Rückhubbewegung der Schwingbacken bewirken,
die sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß die dritten Lenker einerseits auf der
Auslaufseite der Schwingbacken, anderseits zur Erzeugung der Vorschubbewegung außerhalb der Umkehrpunkte
ihrer Lenkerbefestigung an den Schwingbacken und in an sich bekannter Weise ortsfest
gelagert sind.
Durch Verlagerung der Aufhängung des nicht angetriebenen Lenkers innerhalb der gegebenen
Grenzen läßt sich das Ausmaß der Vorschub- und Rückholbewegungen verändern und auf das jeweils
gewünschte, z. B. dem jeweiligen Verformungsgrad und der Verformbarkeit des Werkstoffs angepaßte
Maß einstellen. Die Lageveränderung des Außenlagers des nicht angetriebenen Lenkers läßt sich z.B.
mit Hilfe einer in ihrer Drehlage einstellbaren Scheibe bewirken, an der der Lenker exzentrisch
aufgehängt ist. Weitere Veränderungen des Bewegungsspiels der Schwingbacken lassen sich dadurch
bewirken, daß die Winkelstellung der angetriebenen Exzenter oder Kurbeln oder die Exzentrizität der
Exzenter oder Kurbelzapfen oder auch die wirksame Länge der an den Exzentern oder Kurbeln oder der
ortsfest aufgehängten Lenkerstangen veränderbar ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für
die den Gegenstand der Erfindung bildende Streckschmiedevorrichtung
schematisch dargestellt. Sämtliche vier in der Zeichnung enthaltenen Figuren zeigen ein- und dieselbe Einrichtung, jedoch in verschiedenen
Arbeitsstellungen der Schwingbacken. Während der Bewegung der Schwingbacken aus der
Stellung in Fig. 1 bis in die Stellung nach Fig. 3
wird das Werkstück 1 verformt, d. h. in seinem Querschnitt verringert und dabei gestreckt sowie
gleichzeitig vorgeschoben. Fig. 4 zeigt die Stellung der Schwingbacken während ihrer rückläufigen Bewegung
aus der Stellung nach Fig. 3 in die Ausgangsstellung nach Fig. 1.
Die Schwingbacken 2, 2' sind über je zwei Lenker 5, 6 bzw. 5', 6' an je zwei angetriebenen
Exzentern 3, 4 bzw. 3', 4 'aufgehängt. Die Exzenter 3 und 4 bzw. 3', 4' laufen in gleichem Drehsinn und
mit gleicher Geschwindigkeit um, eilen jedoch einander nach bzw. vor. Zur eindeutigen Bestimmung
der jeweiligen Lage der Schwingbacken sind diese außerdem über je einen Lenker 7 bzw. 7' mit einem
ortsfesten Lager 8 bzw. 8' verbunden. Diese Lager liegen symmetrisch zur Vorschubebene in Vorschubrichtung gegen diese nach auswärts geneigt. Zur Verdeutlichung
des Ausmaßes der sich bei der gezeichneten Anordnung der Lenker 7, T und ihrer
Außenlager 8, 8' ergebenden Vorschub- bzw. Rückholbewegung wurden in den Fig. I bis 4 die Achsen
der Exzenter 3 und 3' durch eine Gerade I verbunden.
Claims (4)
1. Streckschmiedemaschine mit gegenläufig auf das Werkstück einwirkenden, durch Kurbeloder
Exzenterantrieb symmetrisch angetriebenen Schwingbacken, deren zwei Antriebslenker ein
Gelenkviereck bilden, so daß sich die Schwingbacken während ihres wirksamen Bewegungsteils
auf dem Werkstück in Vorschubrichtung abwälzen, wobei dritte Lenker den Vorschub der
Schwingbacken und des Werkstückes und die Rückhubbewegung der Schwingbacken bewirken,
dadurchgekennzeichnet, daß die dritten Lenker (7, 7') einerseits auf der Auslaufseite der
Schwingbacken (2, 2'), anderseits zur Erzeugung der Vorschubbewegung außerhalb der Umkehrpunkte
ihrer Lenkerbefestigungen (10, 10') an den Schwingbacken (2, 2') und, wie an sich bekannt,
ortsfest gelagert sind.
2. Streckschmiedemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Lenker
(7, T) an den Schwingbacken (2, 2') außerhalb der Anlenkpunkte der anderen Lenker (5, 6) angelenkt
sind.
3. Streckschmiedemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Aufhängepunkte
(8, 8') der dritten Lenker (7, 7') auf Verstellexzentern (9, 9') gelagert sind.
4. Streckschmiedemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
dritten Lenker (7, T) oder die Exzentrizität des Verstellexzenters (9, 9') verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 970 907;
USA.-Patentschriften Nr. 2 153 839, 2 247 863.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 597/229 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK29347A DE1171245B (de) | 1956-07-13 | 1956-07-13 | Streckschmiedemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK29347A DE1171245B (de) | 1956-07-13 | 1956-07-13 | Streckschmiedemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1171245B true DE1171245B (de) | 1964-05-27 |
Family
ID=7218481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK29347A Pending DE1171245B (de) | 1956-07-13 | 1956-07-13 | Streckschmiedemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1171245B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1298495B (de) * | 1966-05-11 | 1969-07-03 | Kocks Gmbh Friedrich | Vorrichtung zum Streckschmieden |
EP0400385A2 (de) * | 1989-05-29 | 1990-12-05 | Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Fliegende Stauchpresse |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2153839A (en) * | 1936-02-11 | 1939-04-11 | Fritz Singer | Metalworking |
US2247863A (en) * | 1939-05-27 | 1941-07-01 | Smith Corp A O | Pipe swaging machine |
DE970907C (de) * | 1951-02-27 | 1958-11-13 | Kocks Gmbh Friedrich | Vorrichtung zum Streckschmieden |
-
1956
- 1956-07-13 DE DEK29347A patent/DE1171245B/de active Pending
Patent Citations (3)
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JP2749955B2 (ja) | 1989-05-29 | 1998-05-13 | エス・エム・エス・シユレーマン―ジーマーク・アクチエンゲゼルシヤフト | フライングすえ込みプレス |
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