DE1021402B - Gleisstopfmaschine - Google Patents
GleisstopfmaschineInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Gleisstopfmaschine mit mehreren sich paarweise gegenüberliegenden, gegeneinander
bewegbaren Werkzeughebeln, die an ihren oberen Enden über Exzenterarme mit einer Exzenterwelle
in Verbindung stehen und etwa in ihrer Längsmitte an auf einem höhenverstellbaren Werkzeugträger
waagerecht verschiebbar geführten, durch Druckmittel bewegbaren Lagern schwenkbar gehalten sind.
Maschinen dieser Art von fahrbaren Gleisstopfgeräten sind bereits bekanntgeworden, darunter auch
.solche, bei denen die gegenseitige Verstellung der Werkzeughebel, und zwar sowohl das Annähern der
beiden Werkzeuge eines Paares, d. h. das Schließen als auch das Entfernen, d. h. Öffnen, hydraulisch bewirkt
wird. Bei dieser vorbekannten Gleisstopfmaschine ist jeder Werkzeughebel in seiner Längsmitte
an einem hydraulisch beeinflußten, in Schienenlängsrichtung verschiebbaren, am höhenverstellbar«.
Werkzeugträger gelagerten Zylinder angelenkt. Dieser Zylinder nimmt an einem offenen Ende einen am
Werkzeugträger angeordneten feststehenden Kolben auf und ist solcherart geeignet, bei Füllung des Hubraumes
mit dem hydraulischen Druckmittel den zugehörigen Werkzeughebel zu verstellen, und zwar in
Richtung vom gegenüberliegenden Werkzeughebel weg, also im Sinne des öffnens. Die gegenläufige Bewegung
wird bei dieser bekannten Maschine ebenfalls hydraulisch bewirkt, itnd zwar ist zu diesem Zweck
der vorerwähnte verschiebliche Zylinder als sogenanntes Mittelstück mit seinem anderen, nach einer
der Stirnseiten der Maschine gerichteten Ende seinerseits als Kolben in einem weiteren, ortsfest am Stopfwerkzeugträger
angeordneten Zylinder gleitend gelagert. Zu diesem auswärts liegenden feststehende!.
Zylinder führt ebenfalls eine Druckmittelleitung und ermöglicht solcherart das Annähern der beiden Werkzeughebel
eines Paares, also das sogenannte Schließen der Werkzeuge.
Es liegt auf der Hand, daß bei dieser vorbekannten
Maschine nicht nur eine außerordentlich iiroße Zahl beweglicher Einzelteile vorhanden sein
muß, welche einer ständigen Wartung, Schmierung, Abdichtung usw. bedürfen, sondern daß auch eine
Unzahl von Regelventilen, Schiebern usw. in den sehr zahlreichen Druckmittelzu- und -ableitungen notwendig
wird. Dadurch ist die Steuerung dieser Maschine unübersichtlich und schwierig, es häufen
sich Betriebsstörungen, und überdies ist die Maschine in der Herstellung sehr kostspielig. Schließlich verursacht
auch noch die notwendige feste Lagerung des vorerwähnten, auswärts gelegenen ortsfesten Zylinders,
der so groß sein muß, daß er das bewegliche Mittelstück in seinem Inneren aufnehmen kann, Schwierigkeiten
konstruktiver Natur, und ein übermäßig großei Gleisstopfmaschine
Anmelder:
Franz Plasser und Ing. Josef Theurer,
Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr, Dipl.-Ing. H. Seiler,
ίο Berlin-Grunewald,
ίο Berlin-Grunewald,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann,
Nürnberg 2, Frauentorgraben 45/47, Patentanwälte
Nürnberg 2, Frauentorgraben 45/47, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
J5 Österreich vom 10. Februar und 25. Juni 1954
J5 Österreich vom 10. Februar und 25. Juni 1954
Franz Plasser und Ing. Josef Theurer, Wien,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Raumbedarf des ganzen Aggregates ist die Folge davon.
Erfindungsgemäß werden die vorerwähnten Nachteile dadurch vermieden, daß jeweils das Lager für
einen oder für mehrere benachbarte Werkzeughebel an einer ihm zugeordneten Kolbenstange angeordnet
ist, deren eines Ende mit einem Kolben versehen ist, und daß die beiden Kolben eines oder mehrerer Werkzeughebelpaare
in einem gemeinsamen, am Werkzeugträger gelagerten Zylinder gleiten, dessen Hohlraum
durch sie in zwei äußere und eine mittlere Kammer unterteilt ist, in denen das Druckmittel abwechselnd
zur Wirkung gebracht wird.
Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, für die hydraulische Verstellung der Werkzeugpaare von
Stopfmaschinen eine aus zwei in einem gemeinsamen Zylinder gleitenden Kolben bestehende Einrichtung
vorzusehen. Diese Maschinen gehörten jedoch nicht zu derjenigen Kategorie, welcher der Erfindungsgegenstand angehört, vielmehr erfolgte die Verstellung
der Werkzeuge bei diesen Maschinen vom oberen Ende jedes Werkzeuges aus, und die durch eine Exzenterwelle
erzeugte Vibration wurde über ein längsmittig angeordnetes Gelenk der Werkzeughebel in
dieselben eingeleitet. Bei einer anderen Maschine sollte die Vibration mittels der Verstelleinrichtung
selbst hydraulisch erzeugt werden, wobei diese Einrichtung ebenfalls am oberen Ende der \Werkzeughebel
angeordnet war und wobei die Stopfwerkzeuge als zweiarmige Hebel ausgebildet waren, deren
Schwenkachse ortsfest am Werkzeugträger lagerte.
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Bei all den Maschinen nach diesen älteren Vor- besitzen .sie einen längsmittig angeordneten Gelenkschlagen
ist jedoch die Hebelwirkung der Werkzeuge zapfen 8, an dem die Verstelleinrichtung zum öffnen
bedeutend ungünstiger als beim Erfindungsgegen- und Schließen der Werkzeuge angreift,
stand. Außerdem wirkt es sich sehr ungünstig aus, Diese Verstelleinrichtung besteht gemäß dem in
daß die Verstelleinrichtung in einem Punkt des 5 Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel aus
Einzelwerkzeughebels angreift, welcher stark vibriert: Kolben 10 mit Kolbenstangen 9, welch erstere in einem
hierdurch werden nämlich die Vibrationen uner- Zylinder 11, der jeweils für die beiden gegenüberwünschterweise
der ganzen übrigen Maschine mit- liegenden Werkzeughebel eines Paares gemeinsam ist,
geteilt, was sich im Betrieb ungünstig auswirkt und gleiten. Damit sich die Kolbenstangen 9 während
die Lebensdauer aller Einzelteile herabsetzt sowie io ihrer Bewegung nicht um ihre Längsachse verdrehen
einen erhöhten Energieverbrauch bedingt. können, sind sie mit Führungsrippen 12' versehen,
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Maschine denen in einer Führung 12 des Werkzeugträgers 2
gewährleistet hingegen eine vollwertige Ausnutzung gleichartige Nuten zugeordnet sind.
der Hebelwirkung der Werkzeuge einerseits und er- Der Zylinder 11 wird von den beiden Kolben 10 in
möglicht es anderseits, deren Vibrationszentrum, in 15 eine mittige Zylinderkammer 13 und in zwei äußere
welchem die Schwingungen praktisch gleich Null Zylinderkammern 14' und 14" unterteilt, welche über
sind, an der günstigsten Stelle, nämlich in der Längs- gesonderte Leitungen 15 bzw. 16' und 16" mit Druckmitte,
wo die Verstelleinrichtung angreift, zu er- mittel versorgt werden können. Bei Zufuhr von Druckhalten.
Dadurch kann einer Übertragung der Vibra- mittel durch die in die Kammern 14 mündenden Leition
auf die übrigen Maschinenteile weitgehend vor- 20 tungen 16 bewegen sich die beiden Kolben 10 zueingebeugt
werden. ander und die Werkzeughebel 6, die gleichzeitig von
Des weiteren kann bei erfindungsgemäßer Aus- der rotierenden Exzenterwelle 4 in Vibration versetzt
bildung der Maschine die Zahl der Einzelteile auf ein werden, schließen sich und verdichten hierbei mit
Minimum beschränkt werden; die Bewegung der in ihren in das Schotterbett 25 eintauchenden unteren
das Schotterbett eintauchenden, vom Druckmittel be- 25 Enden den unterhalb der Schwelle 24 befindlichen
einflußten Werkzeuge regelt sich in idealer Weise nach Schotterbereich. Wird hingegen das Druckmittel durch
dem jeweils dort vorhandenen Gegendruck selbsttätig. die in die mittlere Kammer 13 mündende Leitung 15
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Er- zugeführt, so öffnen sich die Werkzeuge 6. Die Leifindung
wird eine weitere Vereinfachung der Maschine tungen 15 und 16 dienen zur Ableitung des drucklos
dadurch erzielt, daß für jeweils zwei Paare von 3° verdrängten Druckmittels aus den Zylinderkammern.
Werkzeughebeln ein einziger Druckmittelzylinder vor- Die Führungsnabe 12, die mit den Rippen 12' der
gesehen ist, wobei die beiden an jeweils einer Seite Kolbenstangen 9 zusammenwirkt und, wie schon erdes
Zylinders angeordneten Werkzeughebel in ihrer wähnt, ein Verdrehen der Kolbenstange und damit
Längsmitte gemeinsam mit dem an der betreffenden auch ein etwaiges Schiefstellen der Werkzeughebel 6
Seite im Zylinder gleitenden Kolben gelenkig ver- 35 zuverlässig verhindert, ist als Detail in Fig. 2 darbunden
sind. Bevorzugt kann hierbei in diesem gestellt.
Zylinder eine für beide Kolben gemeinsame Führungs- Ein weiteres Ausführungsbeispiel, welches dem vor-
stange vorgesehen sein, an der die hohl ausgebildeten beschriebenen wesensähnlich ist, zeigen die Fig. 3
Kolben mit einer axial hohlen Kolbenstange gleiten, und 4. Wie die Fig. 3 erkennen läßt, vermag die Exwobei
diese Kolbenstangen an jedem Zylinderende 40 zenterwelle 4 über die Arme 5 wieder die Werkzeugherausragen
und außerhalb des Zylinders mit den hebel 6 in Vibration zu versetzen, welch letztere mit
Werkzeughebeln gelenkig verbunden sind. Der Auf- ihren unteren Enden beidseits der Schwelle 24 in
bau der letzterwähnten Maschine zeichnet sich durch den Schotter 25 eintauchen. In ihrer Längsmitte sind
eine besonders weitgehende Einfachheit aus, insofern. die Werkzeughebel 6 über die Gelenkzapfen 8 an starals
für jeweils sämtliche Werkzeuge eines einer Einzel- 45 ken Bügeln 21 angelenkt. Diese Bügel 21 bewirken
schiene zugeordneten Stopfaggregates, d. h. vier aus die gegenseitige Verstellung der Werkzeughebel 6,
Hebelpaaren bestehenden Stopfwerkzeugen, nur ein und zwar sind sie zu diesem Zweck mit Hilfe einer
einziger Zylinder in der Verstelleinrichtung vor- Schraubenmutter 22 od. dgl. an der hohlen Stange 9'
gesehen ist. des im Zylinder 11 gleitenden Kolbens 10' befestigt
Weitere Merkmale der Erfindung werden an- 5° und mit diesem gemeinsam an der Führungsstange 19,
schließend an Hand der Zeichnungen erläutert, welche die diesmal ebenso wie der Zylinder 11 ortsfest am
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in zwei Va- S topf werkzeugträger 2 angeordnet ist, geführt. Sorianten
zeigen, und zwar stellt wohl der Kolben 10' selbst als auch seine hohle
Fig. 1 einen Längsschnitt der Maschine dar, wobei Kolbenstange 9' sind also mit den Bügeln 21 starr
die Verstelleinrichtung im Schnitt erscheint: 55 verbunden, und letztere ist an ihrem aus dem Zylinder
Fig. 2 betrifft ein Detail der Fig. 1, und 11 ragenden Ende mit einem Gewinde für die Mutter
Fig. 3 und 4 zeigen eine Variante der Verstell- 22 versehen.
einrichtung in größerem Maßstab in einem senkrechten Der Zylinder 11 ist ül>er Zuleitungen 15 und 16
bzw. waagerechten Querschnitt. mit einem Druckmittel, z. B. öl, beaufschlagbar. An
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Gleisstopf- 6° Stelle eines hydraulischen Druckmittels kann auch in
maschine besteht im wesentlichen aus dem Fahr- der inneren Zylinderkammer Druckluft oder eine
gestellrahmen 1, an dessen Führungssäulen 3 der Rückholfeder angeordnet sein, um das öffnen der
Werkzeugträger 2 höhenverstellbar gleitet. Auf dem Werkzeuge beschleunigt durchführen zu können. Um
Werkzeugträger 2 befindet sich die von einem Motor den Bügel 21, an dessen Enden bei 8 die Werkzeugangetriebene
Exzenterwelle 4, welche vermittels der 65 hebel 6 angelenkt sind, völlig sicher zu führen, ist
Exzenterarme 5 die Werkzeughebel 6, deren untere oberhalb der Führungsstange 19 noch eine weitere,
Enden in das Schotterbett 25 beidseits einer Schwelle außerhalb des Zylinders 11 befindliche, hierzu pareintauchen,
in Schwingung versetzt. Die Werk- allele zusätzliche Führungsstange 20 vorgesehen,
zeughebel 6 sind mit ihrem oberen Ende über das Ge- welche ein Verschwenken des Bügels 21 um die Fühlenk
7 mit den Exzenterarmen 5 verbunden. Ferner 70 rungsstange 19 verhindert. Der Bügel 21 gleitet an
dieser zweiten Führungsstarige 20 mit einem sich aufwärts erstreckenden Fortsatz. Die erstgenannte Führungsstange
19 lagert in einer Zwischenwand 17 des Zylinders 11 sowie in den beiden stirnseitigen Abschlußwänden
18 dieses Zylinders. Die zusätzliche obere Führungsstange 20 sowie auch die Exzenterwelle
4 lagern auf dem vorteilhaft aus einem einzigen Gußstück gebildeten Zylindergehäuse.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung noch zahlreiche andere Ausführungsvarianten denk- xo
bar, die hier im einzelnen nicht erläutert wurden, obwohl sie in den Rahmen der Erfindung passen.
Claims (7)
1. Gleisstopfmaschine mit mehreren sich paarweise gegenüberliegenden, gegeneinander bewegbaren
Werkzeughebeln, die an ihren oberen Enden über Exzenterarme mit einer Exzenterwelle in
Verbindung stehen und etwa in ihrer Längsmitte an auf einem höhenverstellbaren Werkzeugträger
verschiebbar geführten, durch Druckmittel bewegbaren Lagern schwenkbar gehalten sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils das Lager für einen oder für mehrere benachbarte Werkzeughebel an
einer ihm bzw. ihnen zugeordneten Kolbenstange (9) angeordnet ist, deren eines Ende mit einem
Kolben (10 bzw. 10') versehen ist, und daß die beiden Kolben eines oder mehrerer Werkzeughebelpaare
in einem gemeinsamen, am Werkzeugträger (2) gelagerten Zylinder (11) gleiten, dessen
Hohlraum durch sie in zwei äußere (14', 14") und eine mittlere (13 bzw. 13') Kammer unterteilt ist.
in denen das Druckmittel abwechselnd zur Wirkung gebracht wird.
2. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (9) der
Kolben (10) an ihren außenliegenden, in einer Führungsnabe (12) des Werkzeugträgers (2) gleitenden
Enden ungefähr auf die Länge des Verstellweges eine oder mehrere Führungsrippen (12')
tragen, welche im Zusammenwirken mit in der Führungsnabe (12) angeordneten Nuten eine Verdrehung
der Kolbenstange (9) und damit auch ein Schiefstellen der Werkzeughebel (6) verhindern.
3. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Lagerung je zweier Werkzeughebel
(6) an einer Kolbenstange diese sowie der Kolben (10') mit einer axialen Bohrung versehen
und auf einer den Zylinder (11) der Länge nach durchsetzenden Führungsstange (19) geführt
sind und daß jeweils zwei Werkzeughebel (6) an dem aus dem Zylinder (11) herausragenden Ende
der hohlen Kolbenstange (9') gelenkig gelagert sind.
4. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die ortsfeste Lagerung der
den beiden Kolben (10') gemeinsamen Führungsstange (19) im Zylinder (11) eine etwa mittig angeordnete
Querwand (17) angeordnet ist.
5. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des
Zylinders (11) zwecks Verbindung der beiden dort angeordneten Werkzeughebel (6) ein mit der
Kolbenstange z. B. mittels einer Mutterschraube (22) verbundener Haltebügel (21) vorgesehen ist,
mit dessen Enden die Werkzeughebel (6) in ihrer Längsmitte in gelenkiger Verbindung stehen.
6. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Sicherung des Haltebügels
(21) gegen Verschwenken um die Kolbenstangenachse zusätzlich eine oberhalb des Zylinders
(11) und parallel zu dessen Längsachse liegende Führungsstange (20) ortsfest angeordnet ist, an
welcher der gemeinsam mit dem Kolben (10') verschiebbare Haltebügel (21) mit einem nach oben
ragenden Fortsatz gleitend geführt ist.
7. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (11) mit den
Lagerungen der ortsfesten Führungsstangen (19, 20) und dem Lager für die rotierende Exzenterwelle
(4) zu einem einzigen starren Ganzen vereinigt ist, vorzugsweise aus einem einzigen Gußstück
besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 810 033, 830 352.
Deutsche Patentschriften Nr. 810 033, 830 352.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 846/1+9 12.
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Family Applications (1)
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