DE933801C - Abkantpresse - Google Patents

Abkantpresse

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Publication number
DE933801C
DE933801C DEO2625A DEO0002625A DE933801C DE 933801 C DE933801 C DE 933801C DE O2625 A DEO2625 A DE O2625A DE O0002625 A DEO0002625 A DE O0002625A DE 933801 C DE933801 C DE 933801C
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DE
Germany
Prior art keywords
press brake
cam
brake according
die
stop rail
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Expired
Application number
DEO2625A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Oeckl
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE933801C publication Critical patent/DE933801C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Abkantpresse Die gebräuchlichen Abkantpressen sind mit Anschlägen versehen, die nach jeder Abkantung verstellt werden müssen. In der Regel geht man dabei bei der Massenherstellung von beispielsweise 5oo Profilen so vor, daß der erste Schenkel bei allen Profilen hergestellt wird, sodann wird der Anschlag umgestellt und der weitere Schenkel umgekantet usw.
  • Hat ein Profil nun sechs Abkantungen, so müssen beispielweise 500 Profile 5oo X 6mal in die Hand genommen werden. Auch die Matrize, die meistens aus einem Vierkantknüppel besteht, muß je nach Art des Profils gewechselt werden. Dies geschieht normalerweise dadurch, daß die gesamte Matrize hochgehoben wird, dabei in einem Zapfen gedreht und dann wieder gesenkt wird. Außerdem muß das Bett der Vierkantmatrize mit Spindel verschoben werden, um so die gewünschte Kimme mittig unter das Abkantwerkzeug zu bringen.
  • Es sind auch kreisrunde Matrizen bekannt, deren Kimmen so eingeschnitten sind, daß nach dem Wenden der Matrize weiter abgekantet werden kann, ohne daß die von oben arbeitende Abkantschiene in ihrer Tiefenstellung nachgestellt zu werden braucht.
  • Jedoch für die Massenabkantung von Profilen ist die automatische Steuerung der Anschlagschiene -erstes Erfordernis, und diese ist bii-s heute noch ungelöst. - - .
  • DieMassenherstellung vonProfilen mit mehreren Biegekanten auf den bisher üblichen Abkantpressen ist deshalb sehr unwirtschaftlich im Vergleich mit beispielsweise einem Profilwalzwerk.
  • Die erwähnten Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt.
  • Die Erfindung sieht Vorrichtungen vor, die es gestatten, Profile mit mehreren Biegekanten - in einer ununterbrochenen Folge von Abkantungen herzustellen, ohne das Profil aus der Hand legen zu müssen, indem :die Bedienung des Anschlags und die der Matrize erleichtert und darüber hinaus völlig automatisiert wird. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht also darin, daß neben der automatisch gesteuerten Anschlagschiene gleichzeitig das Wenden der Matrize in Abhängigkeit von den zu kantenden Schenkellängen erfolgen kann, ohne daß das Oberwerkzeug in seiner Tiefenstellung geändert wird.
  • Es zeigt Abb. I Gesamtansicht, Abb: II Wendematrize mit Betätigungseinrichtung, Abb.III, IV, V Arbeitsspiele mit den dazugehörigen Kurvenscheiben.
  • In Abb. I stellt dar i die Wendematrize, die in dem halbkreisförmigen Bett 3 gelagert und am Ende mit zwei Lagerdeckeln :2 gehalten ist. Die Wendematrize ist universell gestaltet und hat alle vorkommenden Kimmen.
  • Die Anschlagschiene 4 ist mit zwei Füßen 5 versehen, welche am unteren Ende mit j e zwei Rollen 6 in genuteten Schienen 7 laufen, von denen zwei Stück zwischen den Pressenständern fest angeordnet sind.
  • Diese Rollenbahnen haben lediglich die Aufgabe, das Gewicht der Anschlagschiene zu tragen. Die Parallelführung wird durch die verdrehsteife Welle 8 bewerkstelligt, die am Pressenoberteil oder am Pressenunterteil drehbar gelagert ist und von deren Enden zwei Schwingen g zur Anschlagschiene laufen, wobei die Zapfen i i in die Langlöcher io der Schwingen eingreifen.
  • Auf diese Weise ist erreicht, daß die Anschlagschiene, die eine beliebige, der Spannweite der Presse entsprechende Länge hat, 'spielend leicht und ohne jede Reibung bewegt werden kann.
  • Um die Handeinstellung des Anschlags 4 durchzuführen, ist an einem der beiden Füße 5 ein linierter, runder Meßstab 12 angeschlossen, an dessen Skala 13 schnell und sicher jede beliebige Einstellung abgelesen werden kann. Der Meßstab i2 kann durch die Klemmeinrichtung 14 in jeder Lage festgestellt werden, wodurch die Anschlagschiene in der gewünschten Stellung fixiert ist. Die maschinelle Betätigung der Anschlagschiene erfolgt über die Kurvenscheibe 15, welche auf der Innenseite des Pressenständers 16 auswechselbar angeordnet ist. Die Lagerwelle 17 der Kurvenscheibe ist im Pressenständer gelagert und trägt außen über eine plan angeordnete Ratschenscheibe 18 die Kulisse i9, in welcher ein Kulissenstein 2o mittels Spindel 2i und Handrad 22 verschiebbar angeordnet ist.
  • Der Kulissenstein 2o ,stellt den Anlenkpunkt für die Treibstange 23 dar, die exzenterartig 24 am Hauptantriebsrad25 angeschlossen ist.
  • Mit jeder Umdrehung dieses Rades wird also im Aufwärtshub die Kulisse mit der Kurvenscheibe betätigt.
  • Im Abwärtshub, d. h. beim eigentlichen Abkantvorgang, geht die Kulisse über die Ratsche 18 zurück, ohne die Kurvenscheibe zu betätigen.
  • Die Feder 26 bewirkt, daß die Anschlagschiene 4 innen gegen die Kurvenscheibe 15 gehalten wird.
  • In Abb. II sind Einzelheiten der Wendematrize dargestellt. In diesem Fall ist die Wendematrize so ausgebildet, daßverschieden großeKimmen benutzt werden können, ohne das bewegliche Pressenoberteil nach unten verstellen zu müssen.
  • Die Matrize i kann also während des automatischen Laufs der Kurvenscheibe 15 gewendet werden. Dies geschieht dadurch, daß ein am Ende der Matrize angebrachtes Zahnrad 31 durch eine Zahnstange 32 betätigt wird, deren Verlängerung als Kolben 33 ausgebildet ist, welcher durch Luft oder 01@druck im Zylinder 34 bewegt -wird. Die Steuerung des Kolbens kann über ein Ventil 35 erfolgen, welches in Verbindung mit der Kurvenscheibe 15 steht. Der Anschlag und damit die Stellung der Wendematrize wird durch Stellringe 36 oder auch durch die Dosierung der Ölfüllung eingestellt.
  • Die Abb. III, IV, V zeigen einige Profilarten mit den dazugehörigen Kurvenscheiben. Die Ermittlung der Kurvenform ist denkbar einfach. Hat ein Profil sechs Abkantungen wie in Abb. IV, so wird die Scheibe in sechs Teile geteilt und jeder Abstand- i" bis 2, usw. von der o-Linie aufgetragen. Die auf diese Weise entstehenden Punkte werden miteinander verbunden, und somit ist die Scheibe fertig.
  • Wird ein Profil mit sechs Abkantungen (Abb. IV) hergestellt, so wird die Kulisse i9 auf den Punkt gekurbelt, der einen Hebelausschlag von 6o° ergibt, so daß nach sechs Aufwärtshüben die Kurvenscheibe wieder auf Abkantung i steht: Entsprechend verfährt man bei Profilen mit acht Abkantungen, indem die Kulisse auf einen 45°-Ausschlag eingestellt wird. Selbstverständlich können auch Profile mit fünf oder sieben Abkantungen hergestellt werden.
  • Für jede Art von Profilen ist also eine Kurvenscheibe vorhanden, die nach Bedarf zur Anwendung kommt.
  • Naturgemäß kann der Betätigungsmechanismus für die Anschlagschiene nicht nur mechanisch, sondern auch elektrisch oder hydraulisch kombiniert durchgebildet sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abkantpresse mit zylindrischen, um ihre Achse drehbaren Abkantmatrizen, in die Abkantkerben so eingearbeitet sind, daß die Stempelschiene nach dem Wenden der Matrize nicht verstellt zu werden braucht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlagschiene (4) durch eine der Zahl der Abkantungen entsprechende Kurvenscheibe (15) von und zu der Abkantmatrize (i) gesteuert wird, welche abhängig oder unabhängig vom Anschlagmechanismus gewendet werden kann.
  2. 2. Abkantpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschiene (4) durch eine verdrehsteife Schwinge (8 und g) oder durch Doppelschwingen parallel geführt ist, welche im Pressenkörper (16) oben oder unten gelagert sind und um eine zur Anschlagschiene (4) parallele Achse ausschwingen.
  3. 3. Abkantpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundmatrize (i) durch einen pneumatischen oder hydraulisch betätigten Kolben (33) über die Zahnstange (22) in Abhängigkeit vom Anschlagmechanismus gedreht werden kann.
  4. 4. Abkantpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (15) von der Antriebswelle über ein Pleuel (23) sowie über die Kulisse (ig) angetrieben wird, die mit der Spindel (21) verstellbar ist, um den Winkel einstellen zu können, um den sich die Kurvenscheibe bei jedem Aufwärtshub der Maschine verdreht.
  5. 5. Abkantpresse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschiene (4) unabhängig vom Verstellmechanismus mittels eines Meßstabes (12) eingestellt und mit der Klemmvorrichtung (14) fixiert werden kann.
  6. 6. Abkantpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (15) durch einen Elektromotor gedreht wird, welcher abhängig von der beweglichen Oberwange über bekannte Schaltorgane wie Magnet oder Entschalter angesprochen wird. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 456 749.
DEO2625A 1952-10-29 1952-10-29 Abkantpresse Expired DE933801C (de)

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DE (1) DE933801C (de)

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