DE41257C - Rotirende Maschine - Google Patents
Rotirende MaschineInfo
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- DE41257C DE41257C DENDAT41257D DE41257DA DE41257C DE 41257 C DE41257 C DE 41257C DE NDAT41257 D DENDAT41257 D DE NDAT41257D DE 41257D A DE41257D A DE 41257DA DE 41257 C DE41257 C DE 41257C
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- slide
- shaft
- cylinder
- housing
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- Expired - Lifetime
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B13/00—Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion
- F01B13/04—Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder
- F01B13/06—Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement
- F01B13/068—Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement the connection of the pistons with an actuated or actuating element being at the inner ends of the cylinders
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
In dem auf der Fundamentplatte F, Fig. 4, fest gelagerten Gehäuse G ist eine Welle W
derart gelagert, dafs nur eine Drehung um ihre Längsachse möglich ist. Die Welle ist genau
.centrirt und ist dafür gesorgt, dafs' sie auch
bei Verschleifs der Lager centrirt bleibt. Auf der Welle Wist der Ring S befestigt, welcher
mit den zangenförmigen Armen a'a versehen
ist, zwischen welchen der Cylinder C vermöge , der Bolzen b b und der an den Cylinder angegossenen
Ohren unwandelbar befestigt ist. ,Die Längsachse des Cylinders ist auf den
■ Mittelpunkt der Welle W gerichtet. Tritt nun irgend eine treibende Kraft, Dampf, -comprimirte
Luft u. s. w., unter den Kolben K, so; wird auf denselben ein Druck, nach -dem
Mittelpunkt der Welle W gerichtet, ausgeübt, dessen Gröfse gleich P sei. : .
Die auf den Boden des Cylinders ausgeübte Kraft wird direct von den Armen α α auf- i
genommen und erzeugt einen Druck gegen die Lager der Welle W, ohne aber ein Drehmoment auf diese Welle auszuüben, da der
Hebelarm dieser Kraft in Bezug auf die Welle Wl cgieich Null ist. . '. :. . :
Die Kraft P wird durch den Kolben i£ ver-;
möge der auf den Kolben aufgegossenen! Lappen Z/ und der Verbindungsstange ν auf
den zweiarmigen Hebel h h übertragen, welcher ;
auf dem Arm d seinen Stütz- und Drehpunkt
hat". Denkt man sich nun eine kreisrunde Rolle R durch einen Bolzen mit dem Ende
des zweiarmigen Hebels h h verbunden und ist nur die Drehung der Rolle möglich, so
ist einleuchtend, dafs, wenn die Rolle R im Punkt 0 einen Widerstand durch das Ge-.
häuse G findet, sämmtliche durch P hervorgerufene
Kräfte bezw. deren Resultante durch ^den Mittelpunkt der Welle W geht, ! und'·also
auch keine Verdrehung der Welle W bewirkt -wird. ..■:■":■.'.:.
Ersetzt man nun aber die kreisrunde Rolle R durch die unrunde Scheibe U, so leuchtet sofort
ein, dafs der Punkt O der unrunden Scheibe die durch den zweiarmigen Hebel h h
aufgenommene Kraft P auf das Gehäuse G überträgt und die unrunde Scheibe U sich in
einem labilen Gleichgewichtszustande befindet. Die geringste Verdrehung der Scheibe hat aber
zur Folge, dafs der durch die Kraft P im Gehäuse G erzeugte Widerstand sofort in Bezug
auf die unrunde Scheibe U einen Hebelarm
bekommt, wodurch ein Verdrehen dieser Scheibe erzielt wird. Nimmt man z. B. den
durch die Linie m-n markirten Punkt ρ als den Punkt an, welcher mit dem Gehäuse G in
Berührung sei, so ist klar, dafs die Richtung des Widerstandes die Richtung von m-η hat,
d. h. durch den Mittelpunkt des Kreises geht,
um welchen der Bogen ο ρ q r beschrieben ist. . Der normale Abstand des Drehpunktes der
-unrunden Scheibe U von der Linie m-n ist
•für den Punkt p, der Hebelarm des Widerstandes,
welcher im Sinne des eingezeichneten Pfeiles die unrunde Scheibe U um ihre Drehfachse
dreht. Denkt man sich nun die Reibung, welche durch den Druck P in dem Berührungspunkt
der unrunden Scheibe mit dem Gehäuse entsteht, so grofs, dafs ein Gleiten der umrunden Scheibe TJ ausgeschlossen -ist, so
-mufs dieselbe sich drehen und dadurch die Welle W in der Richtung des Pfeiles verdrehen.
Damit die Reibung genügend grofs ist, wird sowohl die unrunde Scheibe, als auch
die Bahn des Gehäuses, auf welcher sich dieselbe bewegt, entsprechend verzahnt.
Hat sich die Scheibe U so weit auf der
Bahn des Gehäuses fortbewegt, dafs der Punkt q mit dem Gehäuse in Berührung kommt, so ist
der Hebelarm des Widerstandes in Bezug auf die unrunde Scheibe gleich Null und letztere
befindet sich im Zustande des stabilen Gleichgewichtes.
Der Weg, welchen die Kraft P bei Drehung der unrunden Scheibe von ο bis q zurückgelegt
hat, ist, wenn der Doppelhebel h h gleichschenklig angenommen wird, gleich w.
Für eine weitere Drehung der Welle W in gleichem Sinne ist das Stück Kreisbogen der
Scheibe U von q bis r unbrauchbar, weil jetzt der Widerstand einen Hebelarm bekommen
würde, durch welchen die Scheibe U in umgekehrter Richtung gedreht wird, weshalb auf
dem Wege von q bis r die Kraft P aufgehoben werden mufs.
Hat sich die Scheibe U so weit gedreht, dafs der Punkt r mit dem Gehäuse in Berührung
kommt, .so läfs.t man die Kraft P wieder ziir
Wirkung kommen und die Welle W wird wieder um ein Stück ο q gleich der Hälfte
von r d weiter gedreht u. s. f.
Die Steuerung ist nun derart eingerichtet, dafs die Kraft P zur richtigen Zeit zur Wirkung
kommt und zur gehörigen Zeit aufgehoben wird.
Es mufs somit, wenn die Kraft unter dem
Einflüfs dieser Steuerung in den Cylinder C gelangt, eine Rotation des ganzen Systems erfolgen.
Es bildet die in Fig. 4 dargestellte Verbindung der Welle W mit dem Druckcyli.nder C
vermittelst des auf der Welle aufgekeilten Ringes S und der zangenförmigen -Arme a a,
sowie des auf dem einen Arm α gelagerten Doppelhebels h'h, dessen Ende die unrunde
Scheibe U trägt, durch welchen die Kraft P auf das Gehäuse G übertragen wird und vermöge
der eigenthümlichen Rückwirkung des in dem Gehäuse G erzeugten Widerstandes auf die
unrunde Scheibe U und dadurch auf das ganze .System, derart, dafs eine Rotation des letzteren
erfolgt,, das Wesen vorliegender Maschine, durch welches erreicht wird, dafs eine Kraft P,
. welche auf den Mittelpunkt der Welle W gerichtet ist, ohne Anwendung einer Maschinen-.
kurbel und Flügelstange eine Drehung der - Welle W verursacht.
Die Fig. 1, 2 und 3 stellen eine, nach diesem
Princip ausgeführte Rotationsmaschine dar, und ist , bei derselben die in Fig. 4 erklärte Combination
doppelt zur Ausführung gebracht, und zwar einmal der Symmetrie wegen, dann aber auch, um eine stetig treibende Kraft zu erzielen,
weil, wie bereits beschrieben, nur die
jeweiligen Hälften der Bögen ο r, r d, d ο der unrunden Scheibe U für ein und dieselbe
Drehungsrichtung der Welle W verwendet werden können.
Es wird also die Beschreibung einer dieser dargestellten Maschinen, welche die Welle W,
die Lager L L, den Ring S, sowie die Fundamentplatte F gemeinsam haben, und welche
zusammen die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Rotationszwillingsmaschine bilden, genügen,
da beide sich nur dadurch unterscheiden, dafs die unrunden Scheiben U um
6o° gegen einander verstellt sind, um eben erwähnte stetig treibende Kraft zu erzeugen.
Während die eine Maschine arbeitet, wird durch die Reibung die unrunde Scheibe der
anderen Maschine leer mitgenommen, d. h. um 6o° verdreht, wodurch der Kolben K dieser
Maschine wieder um das.Stück gleich w, Fig. 4,
zurückgedrückt wird. Die Steuerung mufs nun derart sein, dafs während des Zurückdrückens
des Kolbens K die Kraft P aufgehoben ist; der Kraftzutritt zum Cylinder mufs also geschlossen
und der Austritt geöffnet sein, während gleichzeitig bei der arbeitenden Maschine
die Kraftzufuhr geöffnet und der Austritt geschlossen sein mufs.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, geschieht die Zufuhr der Kraft, es sei hier comprimirte Luft
angenommen, zu den Cylindern C durch die WTelle W, in welche die Zuleitungsrohre zu.
den Schieberkasten k der Cylinder C eingeschraubt werden. Es genügt, wie erwähnt,
den Gang einer dieser Maschinen zu\ beschreiben, und nehmen wir diejenige Maschine,
welche gerade ihre Arbeitsperiode beginnt und durch die eingeschriebenen Buchstaben, Fig. 1,
2 und 3, bezeichnet ist. Fig. 5 zeigt den Cylinder C im Schnitt. Der Cylinder ist mit
zwei Schieberkasten k k versehen und dient, der eine Schieberkasten mit seinem Schieber für
den Eintritt und der andere Schieberkasten mit seinem Schieber für den Austritt der Kraft.
Es wird angenommen, dafs der links liegende Schieberkasten für den Eintritt der Kraft bestimmt
sei.
Für die eingezeichnete Drehungsrichtung der Welle W, Fig. 1,. ist oq das Arbeitsstück des
Bogens or der unrunden Scheibe U, es mufs also, während die unrunde Scheibe U sich um
das Stück 0 q auf der Bahn des Gehäuses G abwickelt, der Kraftzutritt entweder auf dem
ganzen Wege bei Volldruck oder auf einem Theil.des Weges bei Expansion stattfinden. ".■
Der Schieber c der Kraftzufuhr ist einfach durchbrochen; bei jedem Hube des Schiebers
gleitet die Durchbrechung d desselben über den Eintrittskanal, hinweg und gestattet also
bei jedem Hube der Kraft den Eintritt in den Cylinder, und zwar so lange, bis sich die
Durchbrechung über den Eintrittskanal hinweg-
■geschoben hat; alsdann wird bei einer Weiterbewegung
des Schiebers der Eintrittskanal durch den Schieber geschlossen gehalten, und zwar
so lange, bis bei einer Rückwärtsbewegung 'die Durchbrechung d des Schiebers c wieder
den Eintrittskanal erreicht, darüber hinweggleitet, wonach der Eintrittskanal wieder durch
die andere Schieberhälfte verschlossen gehalten ,wird u. s. f.
. Es wird also bei jedem Hube des Schiebers
der Eintrittskanal eine Zeit lang geöffnet und eine Zeit lang geschlossen bleiben. Für jedes
Bogenstück der unrunden Scheibe ο r, r d und d ο mufs dieses stattfinden, und zwar mufs während
der ersten Hälften der Bogenstücke der Eintrittskanal beständig oder theilweise geöffnet
und während der zweiten Hälften derselben der Eintrittskanal permanent geschlossen gehalten
werden. Bei jedem Hube des Schiebers geschieht ein einmaliges Oeffnen und Schliefsen
des Eintrittkanals, und da dieses für jeden der Bögen or,rd und do zu geschehen hat, so
mufs der Schieber bei einer Umdrehung der unrunden Scheibe U drei Hübe machen.
Dasselbe gilt für den Austritt der Kraft, weshalb die Einrichtung ganz analog angeordnet
ist, es hat nur eine Verstellung der Schieberkurbeln gegen einander um ca. 6o° stattzufinden, auch ist dafür zu sorgen, dafs
der Schieber für den Austritt nicht durch die im Cylinder wirkende Kraft von der
Schieberbahn abgedrückt wird. Wie aus Fig. 5 rechts ersichtlich, ist der Schieber für den
Austritt der Kraft durch eine Schiene beständig gegen die Schieberbahn angedrückt.
Durch die Verstellung der Schieberkurbeln gegen einander wird erreicht, dafs, wenn der
Eintritt geöffnet bezw. auch während der Expansionsperiode der Austritt geschlossen ist und
umgekehrt.
Von der Gröfse der Durchbrechung d des Schiebers c der Kraftzufuhr hängt der Grad
der Expansion ab. Es kann also leicht eine variable Expansion dadurch erzielt werden, dafs
der Schieber getheilt wird und einfach aus zwei Lappen besteht, welche durch Links- und
Rechtsgewinde gegen einander genähert oder von einander entfernt werden können, also aus
zwei einfachen Schiebern, von denen einmal z. B. beim Aufgang der Schieberstange der
untere und beim Niedergang derselben der obere Schieber das Schliefsen und Geschlossenhalten
des Eintrittkanals besorgt.
Bei einer Umdrehung der unrunden Scheibe U müssen die Schieberstangen ft sowohl für den
Eintritt als auch für den Austritt der Kraft je drei Hübe machen. Um dieses zu erreichen,
sind auf dem Bolzen 3, Fig. 1, 2 und 3, auf welchem die unrunde Scheibe befestigt ist,
die Scheiben ©φ aufgekeilt, welche je mit einem excentrischen Zapfen e versehen sind.
Die Lager für den Bolzen 5 werden durch die Augen der Doppelhebel h h gebildet.
Auf dem Cylinder C befinden sich die Steuerböcke © 58 angebracht und sind an diesen
die Zahnräder 3 3 Sr 3* durch Bolzen befestigt.
Die Zahnräder g g sind ebenfalls mit excentrischen Zapfen ee versehen, und sind
diese Zapfen mit denen der Scheiben ©φ @φ
durch Verbindungsstangen to tt) verbunden, derart, dafs, wenn sich die Scheiben einmal herumdrehen
, die Zahnräder g § sich ebenfalls einmal herumdrehen müssen.
Die excentrischen Zapfen der Scheiben <2cf)
und der Zahnräder § sind, wie in der Zeichnung nur angedeutet, mit Gegenkurbeln versehen,
deren Zapfen ebenfalls durch je eine Verbindungsstange verbunden sind, um den todten Punkt der Kurbelbewegung zu überwinden.
Die Zahnräder g greifen in die Zahnräder Q1X ein; es verhalten sich die Zähnezahlen
von § zu §ΐ wie 1'/2 zu 1, drehen sich demnach
die Räder g einmal, so drehen sich die Zahnräder gt 1 Y2. Mal.
Die Zahnräder Qr sind ebenfalls mit excentrischen
Zapfen e versehen, welche die Kurbeln für die Schieberbewegung bilden und mit den Schieberstangen ft durch die Verbindungsstangen
Ό verbunden sind. Bei jeder Umdrehung der Zahnräder Qt machen die
Schieberstangen, mithin die Schieber, zwei Hübe, also bei 1 Y2 Umdrehungen die erforderlichen
drei Hübe bei einer Umdrehung der unrunden Scheibe U.
Der Arbeitsgang der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Maschine ist nun folgender: Die
treibende Kraft tritt in den Cylinder C ein, drückt auf den Kolben K und treibt, wie bei
Fig. 4 näher erläutert wurde, die Welle W herum, bis der Punkt q der unrunden Scheibe U
mit dem Gehäuse G in Berührung kommt; dann wird durch die beschriebene Steuerung
der Austritt der Kraft geöffnet und vermöge der Reibung die unrunde Scheibe um das
Stück q r mitgenommen, wodurch der Kolben wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgedrückt
wird. Kommt nun der Punkt r mit dem Gehäuse in Berührung, so beginnt dasselbe
Spiel; auf der ersten Hälfte des Bogens r d drückt die treibende Kraft den Kolben wieder
hervor und treibt dadurch wieder die WTelle W
r d
um ein Stück gleich vorwärts, während
um ein Stück gleich vorwärts, während
auf der zweiten Hälfte des Bogens r d die unrunde Scheibe durch die Reibung am Gehäuse
mitgenommen wird, wodurch der Kolben K wieder zurückgedrückt wird u. s. f.
Während nun die eine Maschine treibend wirkt, wird die unrunde Scheibe der anderen
durch die Reibung mitgenommen und der Kolben derselben durch dieses Mitnehmen wieder zurückgedrückt und umgekehrt. Es
sind die Maschinen demnach einfach wirkend, und ist nur bei einer doppelten Ausführung,
wie in den Fig. ι bis 3 dargestellt, eine stetig treibende Kraft zu erreichen.
Die Riemscheibe 9i dient zur Uebertragung
der Kraft.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine rotirende Maschine, bestehend aus der fest gelagerten Welle (W) mit dem mit den Armen (a) versehenen Ringe (S), dem von den Armen (a) getragenen Cylinder bezw. Cylindern (C) und Kolben (K), welche letzteren den auf sie ausgeübten (Zylinderdruck vermittelst Stangen (v) und Doppelhebeln (h) auf die unrunden Scheiben (U) übertragen, welche dadurch auf dem inneren Umfang des feststehenden Kreisgehäuses (G) entlang gerollt werden und eine Drehung der Welle (W) mit den mit ihr verbundenen Theilen bewirken.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE41257C true DE41257C (de) |
Family
ID=316751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT41257D Expired - Lifetime DE41257C (de) | Rotirende Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE41257C (de) |
-
0
- DE DENDAT41257D patent/DE41257C/de not_active Expired - Lifetime
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