DE2026097C3 - Kettenwirkmaschine - Google Patents
KettenwirkmaschineInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/10—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B27/24—Thread guide bar assemblies
- D04B27/26—Shogging devices therefor
Description
wünschten Versatzgrößen in eine Vielzahl von paaren zugeordnete Kernen ■*"" « Vorrich
richtung der beiden Nocken (14, 15; 45, 46) ent- geordnet sein ""^-.^"^aSL^Sbei
lang dei beiden einander zugewandten Keilflächen Versatzbewegungen erhebliche Massenhafte zu über
S ffiÄÄÄ1* """ NOCken (14>
15; 25 "De"Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
2 KettenwirEnSchine nach Anspruch 1, da- eine Kettenwirkmaschine der ÄWg^tgArt
durch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (9, U) zu schaffen bei welcher dl%Vo™h^g™ Erzeu
der beiden Nocken (14, 15) durch ein Über- gung der Versatzbewegungen konstruküv und in
brückungsglied (10) verbunden sind, das an den ihrem Raumbedarf wenigaufwendig s^ undbe de
Nocken (14, 15 derart gelagert ist, daß die An- 30 kleine Betätigungskrafte rfo^** ^" ^LS1
derungen des Abstandes der einander zugewand- der Vorteil der einganp genannten bekannten Kettenten
Enden der Keilflächen (9, 11) ausgeglichen wirkmaschine in volem Umfang erhalten btob«
werd>n derart, daß die Betätigungskrafte fur die VersteUung
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, der Legeschienen in Versatzrichtung nicht durch die
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der bei- 35 Vorrichtung zur Programmsteuerung undI die von
den Nocken (14, 15; 45, 46) eine Verriegelung?- dieser unmittelbar betätigten Stellorgane aufgebracht
verzahnung (19, 20; 47,48) vorgesehen ist. werden müssen. ..n AuA„rnh „
4. Kettenwirkmaschine nach einem der vorher- Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gegehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, löst, daß zwei ausschließlich in Versatznchtung durch
daß das mit der Legeschiene verbundene Element 40 die Programmsteuerung entsprechend den gewunscnaus
einem Schwenkhebel (7; 36) besteht, der an ten Versatzgrößen in eine Vielzahl von Stellungen
seinem einen Ende an einen gleitbaren, mit der verstellbare Nocken vorgesehen smd und daß zur
Legeschiene verbundenen Kreuzkopf (17; 38) an- Erzeugung der Versatzbewegung das freie Ende des
gelenkt ist und dessen freies Ende eine Rolle (8; mit der Legeschiene verbundenen Elementes quer zur
40) trägt. 45 Verstellrichtung der beiden Nocken entlang der bei-
5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 2 und 4, den einander zugewandten Keilflächen der beiden
dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (9, Nocken bewegbar ist. Weil nur zwei Nocken vorge-11;
41; 44) dem Radius des Schwenkhebels (7; sehen sind, die in die den Versatzstellungen ent-36)
entsprechend gekrümmt sind. sprechenden Lagen verstellbar sind, wird die Kon-
6. Kettenwirkmaschine nach einem der vorher- 50 struktion vereinfacht und der räumliche Aufwand
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, verringert. Die Betätigungskrafte werden durch die
daß an dem mit der Legeschiene verbundenen Verstellung des mit der jeweiligen Legeschiene yer-Element
ein kontinuierlich antreibbares Betäti- bundenen Elementes aufgebracht, wofür lediglich
gungselement zur Erzeugung der Bewegung des einfache und robuste Betätigungseinnchtungen ertorireieni
Endes des mit der Legeschiene verbundenen 55 derlich sind.
Elementes vorgesehen ist Bevorzugte weitere Ausbildungen ergeben sich aus
den Unteranspriichen. Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser
60 zeigt . .
Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine mit F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines
ner Vorrichtung zur Programmsteuerung der Ver- ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
itzbewegung einer Legeschiene, bei welcher die Fig. IA und 2A vergrößerte Ausschnitte einer
röße des Versatzes von durch die Programmsteue- Verriegelungsverzahnung für die Nocken zur Steueing
in Versatzrichtung versteUbaren und verriegel- 65 rung der Versatzbewegung der Legeschienen,
iren Nocken, die eine Keilfläche aufweisen, be- Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seiten-
immbai: ist und bei welcher ferner die Versatz- ansicht, in welcher die Teile in anderen SteUungen
jwegung durch eine Relativbewegung eines mit der gezeigt sind,
Fig. 3 em Steuerdiagramm für die Bewegung der 26 entgegen der Wirkung der Druckfedern 27, um
Teüe bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfüh- die Verriegelungsverzahnung 19 zu schließen. Die
rungsbeSspieL Teilung der Zähne 23 und 24 ist die gleiche wie die
Fig. 4 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines Teilung der Kettenwirkmaschine. Im Betrieb führt,
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung und 5 während sich die Rolle 8 am Schwenkhebel 7 über
Fig.4A ein Steuerdiagramm für das in Fig.4 die Keilfläche 9 bewegt, wie in Fig. 1 gezeigt, die
dargestellte Ausführungsbeispiel. entsprechende Legeschiene keine Versatzbewegung
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs- aus. Es wird auf das in Fig. 3 gegebene Steuerform
ist die Hauptantriebswelle 1 der Kettenwirk- diagramm verwiesen, welches den Bewegungsverlauf
maschine über ein 2:1-Getriebe 2 mit einer Kurbel- 10 über einen vollständigen Maschinenzyklus darstellt
welle 3 vctmnden, welche Lenker 4 über Pleuel 5 Bei diesem Steuerdiagramm zeigt der äußere mit
antreibt Obwohl ein Lenker 4 je (nicht dargestellter) Pfeilen versehene Halbkreis k an, daß der Schwenk-Legeschiene
vorgesehen ist, sind nur zwei Pleuel 5 hebel 7 sich während einer Umdrehung der Maschine
vorhanden, welch letztere auf entgegengesetzten nach abwärts bewegt, während der äußere mit Pf eilen
Seiten der Vorrichtung angeordnet und an ihren 15 versehene Halbkreis / anzeigt, daß der Schwenkoberen
Enden durch eine Querwelle 6 verbunden hebel 7 sich während einer weiteren Umdrehung nach
sind, mit der die unteren Enden sämtlicher Lenker 4 aufwärts bewegt. Jede der beiden mit einem Doppelgelenkig verbunden sind. Jeder Lenker 4 ist an sei- pfeil versehenen gekrümmten Linien m stellt eine
nem anderen Ende gelenkig mit einjm Schwenk- volle Umdrehung der Kettenwirkmaschine dar. Die
hebel 7 verbunden und treibt diesen sowohl nach 20 beiden Linien η stellen die Zeitperioden dar, während
oben als auch nach unten. Das freie Ende dieser welcher die Legeschienen versetzt werden, während
Schwenkhebel 7 ist je mit einer Rolle 8 versehen, die jede der beiden mit einem Doppelpfeil versehenen
entlang einer Fläche laufen, welche aus Keilflächen 9 Linien ο eine Verweilperiode darstellt, während wel-
und 11 sowie einem Überbrückungsglied 10 besteht. eher die Lochnadeln zwischen den Wirknadeln hin-Die
Kiilflächen 9 und 11 haben die Form von Kreis- 25 durchschwingen.
bögen, deren Radius gleich der wirksamen Länge der Während der Periode, während welcher die Zähne
Schwenkhebel 7 ist. Das Überbrückungsglied 10 weist der einen Verriegelungsverzahnung 20 im Eingriff
die Form einer ebenen Fläche auf. Der Ausgang aus stehen, ist die andere Verriegelungsverzahnung 19
einer gesonderten Programmsteuerungsvorrichtung geöffnet. Die Programmsteuerungsvorrichtung PU
PU (F i g. 2 und 4) zur Bestimmung der Beträge der 30 wählt die während der nächsten Umdrehung der
Versatzbewegungen der Legeschienen, wird zwei Maschine erforderliche Bewegung, so daß sich der
Schäften 12 und 13 (Fig. 2) zugeführt, welche auf Schaft 12 und damit auch der Nocken 15 in ihre
das eine Ende von Nocken 14, 15 wirken, deren neuen Stellungen bewegen, die in F i g. 2 gezeigt sind,
andere Enden die erwähnten Keilflächen 9 und 11 Während dieser Zeit wird die Verriegelungsverzahbilden.
Die Programmsteuerungsvorrichtung PU kann 35 nung 20 geöffnet der Schaft 13 und der Nocken 14
eine Additionshydraulik sein, wie sie schon bisher in eine jeweils erforderliche neue Stellung bewegt und
zur unmittelbaren Steuerung von Legeschienen be- die Verriegelungsverzahnung 20 wieder in Eingriff
kanntgeworden ist. Die Nocken 14 und 15 sind durch gebracht. Die zur Wahl einer erforderlichen Bewe-Zugfedern
S belastet. Die Schäfte 12 und 13 drücken gung zur Verfügung stehende Zeit beträgt etwa 67%
die Nocken 14 und 15 entgegen dieser Federwirkung 40 des Maschinenzyklus, während die Zeit für die Vernach
links (Fig. 1 und 2) und bewirken die Bewe- satzbewegung einer Legeschiene nur 33°/o des Magungen
der Nocken 14, 15 nach rechts unter dem schinenzyklus beträgt.
{-'eichen Einfluß. Das andere Ende jedes Schwenk- Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausfuhrungsform
h. bels 7 ist im Gelenk 16 (F i g. 2) mit einem waage- ist auf der Hauptantriebswelle 30 der Maschine eine
recht angeordneten Kreuzkopf 17 veibunden, der 45 Kurvenscheibe 31 angeordnet, welche ein Glied 32
seinerseits mit e'nem Stößel 18 verbunden ist, welcher nach oben und unten bewegen kann, das in Lagern
sich gegen das Ende der zugeordneten Legeschiene 33 geführt ist. Die Steuerung der Bewegungen des
abstützt. Gliedes 32 erfolgt entsprechend dem Umfang der
Die Nocken 14, 15 können durch einander ent- Kurvenscheibe 31. Auf dem Glied 32 sind zwischen
sprechende Verriegelungsverzahnungen 19 und 20 50 dessen Enden zwei einander gegenüberliegende zweigenau
eingestellt und gesichert werden, die durch armige Hebel 34 für jede Legeschiene schwenkbar
Kurvenscheiben 21 und 22 betätigt werden. Wie in gelagert. Diese Hebel 34 tragen Rollen 35, welche
Fig. IA gezeigt ist, weist die Verriegelungsverzah- Lager für einen Schwenkhebel 36 bilden. Dieser
nung 19 eine Reihe von zugespitzten Zähnen 23 an Schwenkhebel 36 wird daher durch das Glied 32 aufdem
zugeordneten Nocken 15 und eine gegenüber- 55 wärts und abwärts getrieben. Das äußere Ende jedes
liegende Reihe von identischen Zähnen 24 an einem Schwenkhebels 36 ist im Gelenk 37 mit einem Kreuz-Klinkenelement
2S auf. Dieses Klinkenelement 25 ist kopf 38 verbunden, der auf einen Stößel 39 wirkt,
innerhalb eines Blocks 26 angeordnet, der recht- welches sich seinerseits gegen das Ende einer Legewinklig
zur Bewegungsrichtung des zugeordneten schiene abstützt. Das freie Ende jedes Schwenkhebels
Nockens 15 beweglich ist. Jeder Block 26 steht unter 60 36 trägt eine Folgerolle 40, die an Keilflächender
Wirkung von Druckfedern 27, welche das ent- abschnitten 41 und 42 bzw. 43 und 44 von Nocken
sprechende Klinkenelement 25 in Richtung vom 45 und 46 entlangläuft, um dem Stößel 39 und damit
Nocken 15 weg belasten. Die Kurvenscheiben 21 und auch der entsprechenden Legeschiene die gewünsch-22,
die vom Hauptantrieb der Maschine angetrieben ten Versatzbewegungen zu erteilen. Die Keilflächenwerden,
wirken auf Folgerollen 28, die von Hebeln 65 abschnitte 41 und 44 haben je die Form eines Kreis-28'
getragen werden, weiche mit Anschlagschrauben bogens, dessen Krümmungsradius gleich der wirk-29
zur Einwirkung auf den Block 26 versehen sind. samen Länge des Schwenkhebels 36 ist. Die Keil-Die
Kurvenscheiben 21, 22 bewegen daher den Block flächenabschnitte 42 und 43 dagegen sind eben. Die
Keilflächenäbschnitte^l und 42 sowie 43 und 44 flächenabschnitt 41 auf den Keilflächenabschnitt 44
bilden die Enden der Nocken 45. und 46, deren Stel- über den Keilflächenabschnitt 42 bzw. 43 bewegt,
hingen jeweils durch den Ausgang aus der Programm- bewegt sich der Stößel 39 und damit die Legeschiene
steuerungsvorrichtung PU bestimmt wird. Die Nok- in Versatzrichtung.
ken 45 und 46 werden wiederum1 entsprechend der S Beim die Überlegung bewirkenden Abwärtshub des
Aüsführungsform nach Fig. IA und 2A durch Ver- Gliedes 32 wird die Verriegelungsyerzahnung 47 geriegelungsverzahnurigen
47 und 48 genau eingestellt schlossen, der Legeschiene eine Versatzbewegung
und gesichert. Die Anforderungen an die Programm- erteilt, die Verriegelungsverzahnung 48 geöffnet und
steuerungsvorrichtung PV hinsichtlich der Genauig- der nächste gewünschte Versatz für die Unterlegung
keit der Positionierung werden somit durch die Ver- io gewählt, während sich die Folgerolle 40 auf dem
riegelungsverzahnungen 47 und 48 herabgesetzt. Flächenabschnitt 41 befindet. Die Lochnadeln
Diese Verriegelungsverzahnungen 47 und 48 werden schwingen durch die Nadelreihe hindurch, während
von dem Glied 32 über Stößel 49 und 50, Tauch- sich die Folgerolle 40 auf dem Keilflächenabschnitt
kolben 51 und 52 sowie Kipphebel 53 und 54 be- 41 befindet, und nochmals dann, während sich die
tätigt. 1S Folgerolle 40 auf dem Keilflächenabschnitt 44 beWenn
angenommen wird, daß der Aufwärtshub findet.
des Gliedes 32 die Unterlegung bewirkt, dann ist zu Der Versatz der Überlegung kann schneller erfol-
Beginn dieses Aufwartshubes die Verriegelungsver- gen als der Versatz der Unterlegung, da der erstere
zahnung 48 geöffnet und die Verriegelungsverzahnung gewöhnlich eine Bewegung über nicht mehr als zwei
47 geschlossen. Wenn sich das Glied 32 nach oben ao Nadelteilungen ist. Die Geschwindigkeiten der Verbewegt,
wobei die FolgeroUe 40 auf dem Keilflächen- satzbewegungen werden durch die Form der Kurvenabschnitt
41 läuft, wird die Verriegelungsverzahnung scheibe 31 bestimmt.
48 geschlossen und der Nocken 46 in seiner Stellung Bei dem in Fig. 4A gezeigten Steuerdiagramm
gesichert. Diese Verriegelungsverzahnung 48 bleibt stellen die mit Doppelpfeilen versehenen gekrümmten
während der gesamten Zeit geschlossen, während as Linien p, q, r und u folgendes dar:
welcher die FolgeroUe 40 auf dem Keilflächenabschnitt
42 bzw. 43 und 44 läuft. Sobald sich die ρ = die Aufwärtsbewegung des Schwenkhebels
Folgerolle 40 auf dem Keilflächenabschnitt 44 bewegt 36 während der Unterlegung,
hat, wird die Verriegelungsverzahnung 47 geöffnet q = eine Verweilperiode, wenn die Lochnadeln und der für den folgenden Abwärtshub des Gliedes 3° durch die Nadelreihe hindurchschwingen,
32 für die Überlegung gewünschte Versatz gewählt, r = die Abwärtsbewegung des Schwenkhebels 36 während sich die Folgerolle 40 auf dem Keilflächen- während der Überlegung,
abschnitt 44 befindet. Dies geschieht dadurch, daß u = eine weitere Verweilperiode, wenn die Lochder Nocken 45 in die gewünschte Stellung bewegt nadeln durch die Nadelreihe hindurchwird. Wenn sich die Folgerolle 40 von dem Keil- 35 schwingen.
hat, wird die Verriegelungsverzahnung 47 geöffnet q = eine Verweilperiode, wenn die Lochnadeln und der für den folgenden Abwärtshub des Gliedes 3° durch die Nadelreihe hindurchschwingen,
32 für die Überlegung gewünschte Versatz gewählt, r = die Abwärtsbewegung des Schwenkhebels 36 während sich die Folgerolle 40 auf dem Keilflächen- während der Überlegung,
abschnitt 44 befindet. Dies geschieht dadurch, daß u = eine weitere Verweilperiode, wenn die Lochder Nocken 45 in die gewünschte Stellung bewegt nadeln durch die Nadelreihe hindurchwird. Wenn sich die Folgerolle 40 von dem Keil- 35 schwingen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Kettenwirkmaschine mit emer Vorrichtung d* *>eta^^^^g ^t durch die Vorrich-
lur Programmsteuerung der Versatzbewegung 5 f^^^JL^Suerung und die von dieser
einer Legeschiene, bei welcher die Größe des ^^^SeTstÄane aufgebracht wer-
Versatzes von durch die Programmsteuerung in unmittelbar oeiaugwu &
Vtriht tUbaen und verriegelbaren
Versatzes von durch die Programmsteuerung
Versatzrichtung versteUbaren und verriegelbaren de^^fn„ bekannten Vorrichtung dieser Art
Hocken, die eine Keilfläche aufweisen, besömm- U« ™g« -t entsprechend den gewünschten
bar ist und bei welcher ferner die Versatzbewe- » 0»^S24«5i* binden Legeschienen eine
jung durch W^vlmiig eines mit der Venatewert» Oe SteUungen durch die
Legeschiene verbundenen Elementes entlang der Y«™ von J™; t ubaren Nockenpaaren vor-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB26611/69A GB1241638A (en) | 1969-05-27 | 1969-05-27 | Improved means for controlling guide bars in warp knitting machines |
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ID=10246346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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