CH270636A - Hydraulische Presse mit mehreren Zylindern. - Google Patents

Hydraulische Presse mit mehreren Zylindern.

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CH270636A
CH270636A CH270636DA CH270636A CH 270636 A CH270636 A CH 270636A CH 270636D A CH270636D A CH 270636DA CH 270636 A CH270636 A CH 270636A
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Joos Karl
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Joos Karl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/24Control arrangements for fluid-driven presses controlling the movement of a plurality of actuating members to maintain parallel movement of the platen or press beam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description


  Hydraulische     Presse    mit mehreren Zylindern.    Gegenstand der Erfindung ist eine hy  draulische Presse mit mehreren Zylindern,  welche erfindungsgemäss mit einer     Druekver-          teilvorrichtung    versehen ist, die jedem Zy  linder einen solchen Druck zuteilt, dass die  Resultierende des von den hydraulischen Zy  lindern erzeugten Druckes mit der Resultie  renden der Gegenkraft des Pressgutes zu  sammenfällt.  



  In der Zeichnung sind beispielsweise Aus  führungsformen des Erindungsegentandes  schematisch dargestellt, und zwar zeigen:  Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten       Ausführungsform    der Erfindung, teilweise im  Schnitt,  Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung  mit Teilschnitt nach Linie I-I in Fig. 1,  Fig. 3 eine Vorderansicht einer zweiten  Ausführungsform der Einrichtung, teilweise  im Schnitt,  Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung  mit Schnitt durch die Steuervorrichtung und  einen Druckzylinder,  Fig. 5 und 6 Varianten zu Fig. 1 und 2,  Fig. 7 und 8 Varianten zu Fig. 3 und 4  und  Fig. 9 eine dritte Ausführungsform der  Einrichtung.  



  Bei der ersten Ausführungsform gemäss  den Fig. 1 und 2 weist die lhydraulisehe  Presse einen     untern    Träger 1 und einen obern  Träger 2 auf, welche durch Säulen 3 mitein  ander fest verbunden sind. In den obern Trä  ger sind zwei Presszylinder 4 eingebaut. Die    Anzahl der Presszylinder kann auch grösser  als zwei sein; auch können die Presszylinder  in den untern Träger eingebaut sein. Die  Kolben 10 wirken auf den mit ihren Unter  enden     verbundenen    Druckbalken 5 ein, wel  cher an den Säulen 3 mit wenig Spiel geführt  ist. Im gezeichneten Beispiel sind die Kolben  doppelwirkend. Die Einrichtung kann aber  auch mit gleichem Vorteil für Pressen mit  einfach wirkenden Kolben angewendet wer  den, sofern die resultierende Gegenkraft zwi  schen den beiden Kolben liegt.

   Im vorliegen  den Beispiel weist jeder Zylinder ein eigenes       Steuerorgan    6 auf, welches mit den Zylindern  durch Rohrleitungen räumlich fest verbunden  ist. Im gezeichneten Beispiel ist als Steuer  organ     eiri        \Kolbenschieber    gewählt. Es kann  jedoch auch eine andere Konstruktion Ver  wendung finden. Auf dein Druckbalken 5 ist  die Steuerwelle 8 gelagert und macht diese  Bewegung mit. Die Steuerorgane 6 sind je  mit einem Hebel 7 mit der Steuerwelle 8 ver  bunden, wobei der Weg der Hebel 7 durch  am Druckbalken 5 angeordnete Anschläge 7',  7" begrenzt ist. Die Steuerwelle 8 kann mit  tels eines Hebels 9 einen durch den Anschlag  7' begrenzten Weg im Sinne des Pfeils     a     verdreht werden. Die Gehäuse 6' sind mit den  Zylindern fest verbunden.

      Der     Pressvorgang-    ist folgender         a)    Senken des Druckbalkens für den Fall,       da.ss    die resultierende     Gegenkraft    zwischen den  Kolben liegt:      Die Steuerwelle 8 wird mittels des Hand  hebels 9 in der Richtung des Pfeils     a    ge  dreht. Hebel 7 hebt den Kolbenschieber des       Steuerorganes    6 an und     Druckflüssigkeit    tritt  in die obere Kolbenseite. Die Kolben 10 be  wegen sich nach unten und die Kolbenbewe  gung kommt nun zum Stillstand.

   Da die       Steuerwelle    8 sowie auch die Anschläge 7'  und 7" am Druckbalken angeordnet sind, müs  sen auch die Hebel 7 die Bewegung nach  unten mitmachen, wodurch die Steuerorgane 6  wieder in ihre Ausgangsstellung zurückge  führt werden. Jedes Steuerorgan ist so gebaut,  dass kleinste Abweichungen aus der Mittellage  oder Ausgangslage (Fug. 2) genügen, um  Druckflüssigkeit in die obere oder untere Zy  linderseite zu leiten. Die Kolben 10 können  sich nur so weit     bewegen,        als    sie durch Hebel  9 und 7 dirigiert werden. Da nun die Hebel 7  der Steuerorgane 6 durch die Welle 8 starr  verbunden sind, ist jeder Kolben gezwungen,  die gleiche Abwärtsbewegung zu machen.

   Die  Resultierende R der beiden in diesem Fall  gleich gerichteten Kräfte P und P' der beiden  Druckkolben 10 fällt zusammen mit der     Re-          sultierenden    R' der Gegenkraft des zwischen  den Presskolben unter den Druckbalken 5 ge  setzten Pressgutes. Das Zusammentreffen der  beiden Resultierenden R, R' wird dadurch  ermöglicht, dass eine Schrägstellung des       Druckbalkens    5 die Steuerung beeinflusst, und  zwar derart, dass der Druckbalken sofort wie  der in die horizontale Stellung zurückge  führt wird.  



  b)     Senken    des     Druckbalkens    für den Fall,  dass die resultierende Gegenkraft ausserhalb  der Zylinder liegt, wie in Fig. 1 gezeichnet  Hierbei muss der linke Kolben eine auf  wärtsgerichtete Kraft erzeugen. Dies erfolgt  in der Weise, dass der linke Kolben, da ihm  kein Widerstand entgegengesetzt ist, zu  nächst eine kleine Voreilbewegung abwärts  gegenüber dem rechten Kolben ausführt, wo  durch der Druckkolben 5 und somit auch  die Welle 8 in leichte, durch ihr Spiel in  ihren Lagern ermöglichte Schräglage versetzt  wird. Dadurch wird das Steuerorgan 6 des  linken Kolbens etwas über die Mittellage nach    unten bewegt, wodurch der linke Kolben auf  der untern Seite Druck erhält und hierdurch  in die gleiche Stellung wie der Kolben rechts  zurückgeführt wird.  



  Bei dieser Anordnung des Pressgutes ist  die Resultierende R der beiden einander ent  gegengesetzt gerichteten Kräfte P und P  stets gleich der Resultierenden R' der Gegen  kräfte des Pressgutes, wobei stets ein Aus  gleich der Kolbenwege der beiden Kräfte P  und P stattfindet und wobei R und R' zu  sammenfallen. Durch diesen Ausgleich wird  der Druckbalken nach     anfänglicher    Schräg  stellung wieder in seine Horizontalstellung  ausgerichtet.  



  Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Aus  führungsbeispiel wird die durch das Steuer  organ 14 gesteuerte Druckflüssigkeit nur ge  gen die obere Kolbenseite zur Wirkung ge  bracht. Das Heben des Druckbalkens 12 wird  durch konstanten Druck gegen die untere  Kolbenfläche erzeugt, welcher durch die  Druckflüssigkeit in der Zuleitung 13 erzeugt  wird.  



  Die Druckverteilung zu den beiden Zy  lindern besorgt ein einziges Steuerorgan 14.  Auf dem     beweglichen    Druckbalken 12 ist die       Steuerwelle    15 gelagert. Mit derselben fest  verbunden sind die Zahnräder 16 und 17.  Das Zahnrad 16 kämmt     mit    einer mit dem       feststehenden    Träger 18 verbundenen Zahn  stange 19. Das Zahnrad 17 kämmt mit einer  beweglichen Zahnstange 20. Die Zahnstange  20 ist mit der Kolbenstange des     Druckver-          teilerorganes    14 verbunden. Dieses ist so ge  baut, dass es in der     gezeichneten    Mittellage  beiden Zylindern     Druckflüssigkeitszutritt    ge  währt.

   Bei     einer    kleinen     Verschiebung    aus  der Mittellage wird der     Druekflüssigkeits-          zutritt    zu dem     einen    oder andern Zylinder  gedrosselt. Ist z. B. das     Pressgut,    wie in       Fig.3    gezeichnet,     exzentrisch    angeordnet, so  ist der     Pressvorgang    folgender: Ein Steuer  organ 23 für Ein- und     Auslass    der Druck  flüssigkeit wird auf Einlass gestellt,     Fig.3a.     Das Steuerorgan 14 befindet sich in Mittel  lage.

   Die beiden Kolben 11 senken sieh gleich  mässig, bis der Druckbalken     auf    das     Pressg        zt         auftrifft. In diesem Moment tritt infolge des  den Kräften P und P' sich entgegensetzenden  ungleichen Widerstandes des exzentrisch an  geordneten Pressgutes eine leichte Schrägstel  lung des Druckbalkens ein, welche bewirkt,  dass das Steuerorgan 14 nach oben aus der  Mittellage abgelenkt wird. Diese Ablenkung  hat zur Folge, dass der Druckflüssigkeits  zutritt zum linken Kolben 11 gedrosselt wird,  wodurch die Voreilbewegung des linken Kol  bens unterbrochen wird. Durch die Fortdauer  des Druckmittelzuflusses zum rechten Kolben  wird aber der Druckbalken wieder in die  waagrechte Stellung ausgerichtet.  



  Infolge der exzentrischen Anbringung des  Pressgutes finden die beiden durch die     Press-          zylinder    ausgeübten Kräfte ungleichen Wider  stand. Der auf den kleineren Widerstand tref  fende Kolben     bewegt    sich daher rascher und  macht den grösseren Weg. Durch die beson  dere Bewegungsverbindung des Druckbalkens  mit den Steuerorganen durch die Steuerwelle  wird bei ungleichen Kolbenwegen infolge  Schrägstellung des     Druckbalkens    die Druck  flüssigkeitssteuerung so beeinflusst, dass sofort  wieder ein Bewegungsausgleich der Kolben  wege in bezug zueinander und damit eine  Ausrichtung des Druckbalkens in die waag  rechte Lage zustande kommt.

   Der beschrie  bene Vorgang bewirkt, dass die Resultierende  der beiden Kräfte P und P' mit der Resul  tierenden R des Pressgutes zusammenfällt.  



  An Stelle der beiden Zahnstangen und  Zahnräder kann die Verbindung der Steuer  welle mit einem festen Punkt einerseits und  mit dem beweglichen Steuerorgan anderseits  auch in anderer Weise erfolgen, z. B. durch  Hebel, ähnlich wie in Fig. 1 und 2 gezeichnet.  



  Die Varianten zu Fig. l und 2 in den  Fig. 5 und 6 weisen dieselbe Wirkungsweise  auf wie die erste Ausführungsform. Im Bei  spiel gemäss Fig. 1 und 2 ist die Steuerwelle 8,  welche die Bewegung des oder der Steuer  organe mit der     Bewegung    des Druckbalkens  in Zusammenhang bringt, auf dem Druck  balken gelagert. In den Ausführungsformen  gemäss Fing. 5 und 6 ist die Steuerwelle an  dem oder an den Steuerorganen gelagert und    nmaeht dessen oder deren Verschiebungsbewe  gungen mit. Wird der Hebel 9 in Pfeilrich  tung a bewegt, so bewegt sich im ersten Mo  ment das ganze Steuergestänge um den Zap  fen 5'; das Steuerorgan wird nach oben ver  schoben, was bewirkt, dass sich der Druck  kolben samt Steuergestänge nach     abwärts     bewegt und so das Steuerorgan wieder in die  Mittellage zurückführt.

   Diese Wirkungsweise  wird dadurch ermöglicht, dass der Hebel 25  auf der Welle 8 entweder fest angeordnet  oder mittels klemmender Bride befestigt ist.  In letzterem Falle kann der Winkel des He  bels 25 mit der Kolbenstange nur durch Lö  sung der klemmenden Bride verstellt werden.  Der Hebel 25 greift mittels einer Gabel 25'  an einem seitlichen Zapfen 5' des Druckbal  kens 5 an. Auch hier ist eine wirksame Ver  stellung des Steuerorganes durch ein gewis  ses Spiel der Vorrichtung ermöglicht. Die  Verbindung der Steuerwelle mit dem beweg  lichen Druckbalken kann, wie in den Fällen  von Fig. 1 bis 4, durch Hebel, Zahnräder oder  Nocken erfolgen.  



  Die Fig. 5 und 6 entsprechen im wesent  lichen der Ausführungsform nach Fig. 1 und  2, bei welcher jeder Zylinder ein eigenes  Steuerorgan aufweist..     Fig.    5 zeigt die Verbin  dung der Steuerwelle 8 mit. dem beweglichen  Druckbalken 5 durch Hebel 25 und     Fig.    6 eine  Verbindung der Steuerwelle mit dem beweg  lichen Druckbalken durch eine     Nockenseheibe     26. Die Wirkungsweise ist analog der für die  Ausführungsform nach     Fig.    1 und 2 beschrie  benen.  



       Fig.    7 und 8 entsprechen im wesentlichen  der Ausführungsform nach     Fig.    3 und 4, bei  welcher die Druckverteilung zu den beiden  Zylindern durch ein einziges Steuerorgan er  folgt.  



  Am einen Ende der Presse ist die Steuer  welle 21 (Fug. 7) am feststehenden Träger 27  gelagert. Am andern Ende     (Fig.8)    ist die       Steuerwellenlagerung    mit der Kolbenstange  des Steuerorganes 22 verbunden. Bei     sy        mme-          trischer    Druckverteilung, das heisst wenn der  resultierende Gegendruck in der Mitte der  beiden Kolben ist, bewegt sieh der Druekbal-      ken in genau horizontaler Lage abwärts. Diese  Bewegung wird durch die beiden Zahnstan  gen 28 atü die Zahnräder 29 übertragen,  welche auf der Welle 21 befestigt sind.

   In  folge der gleich grossen Bewegung der beiden  Zahnstangen 28 bleibt die Welle 21 in hori  zontaler Lage, was bewirkt, dass auch das  Steuerorgan 22 in seiner Mittellage bleibt und  hierdurch den beiden Zylindern einen gleich  grossen Druck erteilt.  



  Wenn jedoch der resultierende Gegen  druck ausserhalb der Mitte der beiden Kolben,  z. B. rechts, liegt, so findet ein kleines Zurück  bleiben des rechten Druckkolbens statt; die       Drehbewegung    der Zahnräder 29 ist jedoch  gleich gross. Die Mitte des rechts gezeich  neten Zahnrades 29 bewegt sich daher nach  oben und ebenso das Steuerorgan 22. Dies  bewirkt eine zunehmende Drosselung der  Druckflüssigkeit zum linken Druckkolben und  eine verkleinerte Drosselung der Druckflüssig  keit zum rechten Kolben.  



  Die Verschiebung des Steuerorganes er  folgt soweit, bis die Resultierende der beiden  Druckkölben mit der Resultierenden des Ge  gendruckes zusammenfällt. Die Wirkungs  weise ist analog der für die Ausführungsform  nach Fig. 3 und 4 beschriebenen.  



  An Stelle der Steuerwelle, welche die Be  wegung der Steuerorgane einerseits mit der       Bewegung    des Druckkolbens in Zusammen  hang bringt, kann auch ein Steuergestänge 30  treten. Eine solche Ausführungsform ist in  Fig. 9 dargestellt und gilt für den Fall, in  welchem jeder Zylinder sein eigenes Steuer  organ erhält. Für den Fall nach Fig. 3 und 4,  nach welchem nur ein einziges Steuerorgan  für die     Druckverteilung    vorhanden ist, gilt die  Anordnung ebenfalls, wenn man z. B. den  Drehpunkt 24 statt mit einem Steuerorgan  fest mit dem Maschinenständer verbindet und  die Steuerung der Druckflüssigkeitszufuhr  durch ein spezielles Organ, wie in Fig. 3a an  gegeben, erfolgt.  



  Bei den bisher     bekannten        Konstruktionen     von hydraulischen Pressen erhalten die     Press-          zylinder    ihre Druckflüssigkeit von einem ge-    meinsamen Steuerorgan. In Anwendung die  ser     Anordnung    für den vorliegenden Fall, in  welchem mehrere Zylinder vorhanden sind, er  hält somit jeder Zylinder den gleichen Druck.  



  Diese Tatsache ist für den     Spezialfall,    bei  welchem die Resultierende der im gepressten  Gegenstand auftretenden     Gegenkraft    mit der  Resultierenden des von den hydraulischen Zy  lindern erzeugten Druckes übereinstimmt,  ohne Nachteil. Für den allgemeinen Fall je  doch, in welchem die resilitierende Gegen  kraft seitlich verschoben ist, entsteht ein  schädliches Kippmoment, welches durch die  Druckbalkenführungen aufgenommen werden       muss,    und durch welches grosse Reibung und       Verklemmung    des     Druckbalkens    entsteht..

   Die  ser Nachteil tritt in dem in     Fig.1    und 2 ge  zeichneten Fall ganz besonders krass     auf,    wo  der gepresste Gegenstand (ein zu pressender  Ring)     aussenseits    angeordnet werden muss.  Durch die beschriebene Einrichtung, welche  den Druckbalken mit den Steuerorganen in       Bewegungsverbindung    bringt, wird die Ent  stehung eines solchen schädlichen Kippmomen  tes     vermleden,incem    die     Umrichtung    dafür  sorgt, dass jeder Zylinder     unabhängig    denjeni  gen Druck erhält,

   dass die Resultierende     R     der von den hydraulischen Zylindern erzeug  ten Kräfte P und P'     mit    der resultierenden  Gegenkraft     ZR'    des     Pressgutes    zusammenfällt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hydraulische Presse mit mehreren Zylin dern, dadurch gekennzeichnet) dass sie mit einer Druckverteilvorrichtiing versehen ist, welche jedem Zylinder einen solchen Druck zuteilt, dass die Resultierende des von den hydraulischen Zylindern erzeugten Druckes mit der Resultierenden der Gegenkraft des Pressgutes zusammenfällt. Ui\TTERANSPRÜCHE 1. Hydraulische Presse nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenig stens ein Steuerorgan, welches die Druckver teilung zu den Zylindern besorgt, durch eine Steuerwelle betätigt wird, welche die Bewe- gung des Steuerorganes mit derjenigen des Druckbalkens in Zusammenhang bringt. 2.
    Hydraulische Presse nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenig stens ein Steuerorgan, welches die Druckver- teilurig zu den Zylindern besorgt, durch ein Steuergestänge betätigt wird, welches die Be wegung des Steuerorganes mit derjenigen des Druckbalkens in Zusammenhang bringt.
CH270636D 1947-04-09 1947-04-09 Hydraulische Presse mit mehreren Zylindern. CH270636A (de)

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