DE727347C - Betrieb eines hydraulisch bewegten Gegenschlaghammers - Google Patents

Betrieb eines hydraulisch bewegten Gegenschlaghammers

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Publication number
DE727347C
DE727347C DEH150595D DEH0150595D DE727347C DE 727347 C DE727347 C DE 727347C DE H150595 D DEH150595 D DE H150595D DE H0150595 D DEH0150595 D DE H0150595D DE 727347 C DE727347 C DE 727347C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bear
cylinder
hammer
pistons
bears
Prior art date
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Expired
Application number
DEH150595D
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Kuepper
Ernst Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hydraulik GmbH
Original Assignee
Hydraulik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Hydraulik GmbH filed Critical Hydraulik GmbH
Priority to DEH150595D priority Critical patent/DE727347C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE727347C publication Critical patent/DE727347C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/22Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
    • B21J7/34Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers operating both the hammer and the anvil, so-called counter-tup

Description

  • Betrieb eines hydraulisch bewegten Gegenschlaghammers Als Treibmittel für Gegenschlaghämmer mit zwei ,gegeAeinanderschlag,endm Bären, sowie auch für Hämmer mit nur einem Bären,, die sog. Schabottehämmer, wird ausschließlich Dampf oder Luft mit einer Spannung, die in der Größenordnung von etwa i o atü liegt, verwendet.
  • Es ist schon gelegentlich bei der Beschreibung solcher Hämmer neben Luft oder Dampf eine Druckflüssigkeit als .Treibmittel erwähnt worden. Ferner ist ein hydraulisch betriebener Fallhammer, z. B. ein Hammer, bekannt, bei dem der Bär durch das Treibmittel nur angehoben, die Schlagwirkung aller durch freien Fall des Bärenerzeugt wird. Versuche mit einem solchen Hammer haben, aber zu einem befriedigenden Ergebnis nicht geführt. Es treten untragbare, zu Materialzerstörungen führende Flüssigkeit.sschläbe auf. Man führte das ungünstige Ergebnis auf das: unelastische Verhalten des flüssigen Treibmittels zurück. Die vorherrschende Ansicht, daß die großen Geschwindigkeiten, die bei Hämmern an den Bären b@zw. an den Kolben und in. den Treibmittelsäulen auftreten und plötzlich zuwm. Verschwinden gebracht werden müssen, ein Treibmittel verlangen, das möglichst wenig Masse hat und weitgehend nachgiebig ist, wurde durch .diese Versuche nur bestärkt. Man hat schon bei Gegenschlaghämm@ern die beiden Bären durch ein Flüssigkeitsgestänge gekuppelt, dabei aber an dem gasförmigen Treibmittel festgehalten. Unter diesen Umständen mußte die gelegentliche Erwähnung eines flüssigen Treibmittels neben gasförmigen Treibmitteln bei der Beschreibung, von Hämmern ohne Folge für die Praxis bleiben.
  • Die Erfindung beruht nun. auf der Erkenntnis, daß bei Gegenschlaghänunern die Voraussetzungen für die Anwendung eines flüssigen Treibmittels günstiger sind als bei Schab.otteh,ämrnern, insofern, als die Höchstgeschwindigkeit jedes der beiden Bären nur etwa halb so groß ist wie die Höchstgeschwindigk-eit des einen Bären bei Schabotbeh mein gleicher Schlagleistung, und hier @,d Anwendung eines flüssigen Treibmittels präi-z#= tisch durchführbar ist, wenn dieses eine h61ic 5 Spannung von mindestens ioo atü, also eiii. ? Spannung aufweist, die um ein Vielfaches höher liegt als die sonst für den Betrieb von Hämmern angeiv:endete Treib@mittelspannung. und das flüssige Treibmittel einem unter Druckluft stehenden Speicher entnommen wird. Während man bei mit zwei miteinander gekuppelten. Bären den einen Arbeitszylinder unmittelbar an die Kraftquelle anschließen kann, wird bei Gegenschlaghämmern reit gesonderten Arbeitszylindern für die beiden Bären vorzugsweise jedem Arbeitszylinder durch einen Verdränger eine biestimmte Flüssigkeitsmenge zugeführt, um gleich große Geschwindigkeiten für beide Bären mit Sicherheit zu erzielen. Im praktischen Betrieb, hat sich die Richtigkeit dieser Erkenntnis bestätigt. Ferner ist ein überraschend großer technischer Fortschritt festgestellt worden, der nachstehend näher erläutert wird.
  • Der Energieverbrauch bei einem gemäß der Erfindung betriebenen Gegenschlaghammer beträgt nur etwa q.o bis 5oojo gegenüber einem Hammer gleicher Leistung, der mit Dampf oder Luft betrieb=en wird. Hinzu kommt noch als weiterer wirtschaftlicher Vorteil, daß die Erzeugungskosten -je. Energieeinheit bei Druckflüssigkeit erheblich kleiner sind als, bei Druckluft oder Dampf.
  • . Die Zylinderquerschnitte werden auf einen Bruchteil der sonst bei gleicher Schlagleistung üblichen Zylinderquerschnitte herabgesetzt. An Stelle der üblichen schweren Scheibenkolben treten leichte Kolben oder Plunger. Dadurch werden @erhebliche bauliche Vorteile erzielt.
  • Außerdem hat sich eine ganz überraschende Steigerung der Betriebssicherheit ergeben. Bei den bekannten Luft- oder Dampfhämmern treten häufig Kolbenstangenbrüche auf. Die notwendigen Reparaturen sind sehr kostspielig und bedingen stets eine lange Außerhetriebsetzung des, Hammers. Es hat sich gezeigt, daß durch die Erfindung diese Kolbenstangenb:rüche praktisch ganz ausgeschaltet werden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungs: formen der Erfindung schematis=ch dargestellt. In Abb. i ist ,ein Gegenschlaghammer mit gesonderten Arbeitszylin.dern für die beiden Bären dargestellt. Der Oberbär ist mit Gl und der .Unterbär mit G. bezeichnet. Der Oberbär hängt mit Seilen i an einer Traverse 2. Diese liegt auf dem Rückzugskolben 3, welcher sich in einem Zylinder 4 bewegt. Ein mit dem Oberbären G1 verbundener Kolben 5 bewegt sich in einem Zylinder 6. Der Unterbär G2 hängt -mit Seilen 7 an zwei Kolben 8, zu denen die Zylinder 9 gehören. Die Zylinder q., 6 und 9 liegen fest und sind einen nicht dargestellten Hammerständer eingesetzt.
  • Den Zylindern 6 und 9 ist ein Verdränger B vorgeschaltet. In den Zylindern i o und i i des Verdrängers., von denen der eine an den Zylinder 6 und der andere an die Zylinder 9 angeschlossen ist, laufen Kolben 12 und 13. welche an einer Traverse befestigt sind. In der Mitte der Traverse 1 ¢ greift ein Kolben 15 an. Der zu diesem Kolben gehörige Zylinder 16 ist durch Zugstangen 17 mit den Zylindern io und i i fest verbunden.
  • Der Zylinder 16 des Verdrängers B ist durch die Leitung 22 und eine an sich bekannte Zw@eiventilsteuierung C an die Treibmittelleitung 21, der ein Druckluftakkumulator D zugeordnet ist, sowie an die Ahlaufleitung 23 angeschlossen. Der Schalthebel der Zweiventilsteuerung C ist mit 18, und die beiden Ventile der Zweiventilsteuerung sind mit i 9 und 2o bezeichnet.
  • Der Rückzugzylinder q. ist unmittelbar an die Treibmittelleitung 21 zwischen der Zweiventilsteuerung C und dem Druckluftakkumulator Dangeschlo.ssen.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Gegenschlaghamrn:ers ist folgende: Durch Bewegen des Steuerhebels 18 in die Stellung a werden das Ventil i 9 geöffnet und das Ventil 20 geschlossen. Das. flüssige Treibmittel aus dem Druckluftakkumulator D tritt durch die Leitungen 21 un=d 22 in d=en Zylinder 16 ein. Dieser bewegt sich mit der Traverse 1 4. und den Kolben 12 und 13 nach oben. Der Kolben 12 verdrängt die Flüssigkeit aus dem Zylinder i o in -die Zylinder 9, wodurch der U nterbär G2 gehoben wird. Der Oberbär Cil bewegt sich nach unten, indem der Kolben 13 die Flüssigkeit aus dem Zylinder i i in den Zylinder 6 drückt. Die Aufwärtsbewegung des Oberbären G, erfolgt unter Überwindung der auf den Kolben. 5 wirkenden konstanten Rückzugkraft. Die Rückzugkraft braucht jedoch keineswegs konstant zu sein; sie kann auch gesteuert werden. Die Querschnittsflächender Verdrängerkolben 12 und 13 können gleich oder verschieden, sein; sie richten sich nach den Querschnitten der Kolben 5 und B.
  • Wird der Steuerhebel 18 in die Stellung b gebracht, so werden das Ventil i9 geschlossen und da=s Ventil 20 geöffnet. Der Zylinder 16 ist jetzt mit der Ablaufleitung 23 verbunden, also drucklos.. Unter der auf den Rückzugkolben 3 wirkenden Rückzugkraft und unter dem Eigengewicht des Unterbären G2 bewegen sich die beiden Bären in die Ausgangsstellung zurück, wobei die Kolben 5 und 8 die Flüssigkeit aus den zugehörigen Zylindern 6 und 9 nach den Veswdrängerzylindern i o und I I hinüberschieben. Die Verdrängerkolben 12 und 13 werden zurückgedrückt und schieben dem Kolben 15 in den Zylinder 16 ein, aus dem die Flüssigkeit in. die Ablaufleitung 23 ausgeschoben wind.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 zeigt einen Gegenschlaghammer, dessen Ober- und Unterbär wieder .mit G1 und G2 bezeichnet sind. Der Oberbär G1 ist mit einem. Kolben 30 unmittelbar verbunden. Der Unterbär hängt an einer mit einem Kolben 31 verbundenen Traverse 32 mit Seilen 33. Die beiden Kolben 30 und 31 können einen gemeinsamen Zylinder 3 5 haben. Der Oberbär G1 und, die den Unterbär G2 tragende Traverse 32 sind durch Knieh@ebe136 und 37 verbunden, deren Gelenke 38 an um Festpunkte 39 schwingende Lenker 4o angeschlossen sind.
  • Infolge der Hebelverbindung 36-4o sind die beiden Bären zwangsläufig ,miteinander verhunden. Die Anwendung eines Verdrängers ist daher nicht .erforderlich. Der den beiden Kolben 3o und 31 gemeinsame Zylinder 35 kann unmittelbar an die Treibmittelleitung angeschlossen werden.
  • Unter dem Treibmitteldruck bewegen sich die beiden. Kolben 30 und 31 gegenläufig auseinander. Der Oberbär G, ,geht nach unten, und der Unterbär G2 wird angehoben. Läßt man die Flüssigkeit aus dein Zylinder 3 5 austreten, so fällt der Unterbär G2 wieder nach unten und drückt infolge seines Übergewichtes den Oberbär G, über das, Hebelsystenn 36-4o nach oben. An Stelle des Übergewichtes für den Unterbär können auch besondere gesteuerte Rückzugkolben für den Oberbär G1 vorgesehen werden. Der Unterbär G2 ist auch bei Anordnung von Rückzugkolben für den Oberbär G1 etwas schwerer als der letztere.
  • Im Augenblick des Schlagens tritt durch den größeren Arbeitsinhalt .des UnterhärenG2 eine kleine Aufwärtsbewegung beider Bären ein. Diese Bewegung kann sich nicht schädlich auf die Lenkstangen auswirken, da der Unterbär G2 an .der Traverse 32 mit Seilen aufgehängt ist, welche bei der gemeinsamen Aufwärtsbeweb,-ung der beiden Bären schlaff werden.
  • An Stelle der angelenktan. Kniehebel in Fig.2 können nach Fig.2a auch zweiarmige Hebel oder nach Fig.2b endlose, um-Rollen laufende Seile oder Bänder für die zwangsläufige Gegenbewegung der Arbeitskolben für die Bären; vorgesehen werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.3 ist nur der Oberbär G,. mit einem Kolben, 4t, der sich in einem Zylinder 42 bewegt, verbunden. Der Unterbär G2 hängt an Stangen 43, die oben an die einen Arme von um. Festpunkte 44 schwingenden zweiarmigen Hebeln 45 angestossen sind, deren andere Arme den an Stangen 46 hängenden Oberbär G1 tragen. Auch hier kann ,der Zylinder 41 unmittelbar an die Druckmittelleitung angeschlossen werden.
  • Unter dem Treibmitteldrwck wird der Oberbär Cr, nach unten bewegt und zieht infolge der Hebelverbixndung 43-46 den Unterbär G2 nach oben. Die Rückführung der beiden Bären in, die Ausgangsstellung erfolgt bei mit der Ablaufleitung verbundenem Zylinder 42 unter dem Übergewicht .des Unterbären. Auch hier kann. natürlich dein Oberbären ein; besonderer Rückzugzylinder zugeordnet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Der Betrieb, eines hydraulisch bewegten Gegenschlaghammexs mit zwei miteinander gekuppelten Bären mit einem Treibmitteldruck von mindestens i oo atü aus einem unter Druckluftspannung stehenden Speicher.
  2. 2. Gemäß Anspruch i betriebener Gegenschlaghammer mit gesonderten Antriebszylindern für die beiden Bären, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Axbeitszylinder durch einen Verdrängereine bestimmte Flüssigkeitsmienge zugeführt wird.
DEH150595D 1937-02-11 1937-02-11 Betrieb eines hydraulisch bewegten Gegenschlaghammers Expired DE727347C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201660B (de) * 1958-05-24 1965-09-23 Eumuco Ag Fuer Maschb Stehender Gegenschlaghammer
DE1201661B (de) * 1958-05-24 1965-09-23 Eumuco Ag Fuer Maschb Liegender Gegenschlaghammer
DE1270933B (de) * 1963-12-30 1968-06-20 Josef K Murek Hochgeschwindigkeits-Umformmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201660B (de) * 1958-05-24 1965-09-23 Eumuco Ag Fuer Maschb Stehender Gegenschlaghammer
DE1201661B (de) * 1958-05-24 1965-09-23 Eumuco Ag Fuer Maschb Liegender Gegenschlaghammer
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