DE646951C - Gegenschlaghammer - Google Patents

Gegenschlaghammer

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DE646951C
DE646951C DEE44693D DEE0044693D DE646951C DE 646951 C DE646951 C DE 646951C DE E44693 D DEE44693 D DE E44693D DE E0044693 D DEE0044693 D DE E0044693D DE 646951 C DE646951 C DE 646951C
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DE
Germany
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bear
piston
bears
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hammer
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DEE44693D
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Eumuco AG fuer Maschinenbau
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Eumuco AG fuer Maschinenbau
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/22Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
    • B21J7/34Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers operating both the hammer and the anvil, so-called counter-tup

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Gegenschlaghammer Hämmer mit zwei gegeneinanderarbeitenden Schlagbären, sowohl solche, bei denen der Antrieb der Bäre gekuppelt ist, als auch solche, bei denen der Antrieb des einen Bären unabhängig von dem des anderen arbeitet, sind bekannt. Beide Arten von Hämmern werden häufig mit Preßluft oder Dampf angetrieben.
  • Die Ausnützung des Antriebsmittels war bisher eine schlechte, weil man es sich beim Schlag, um die volle Schlagkraft nicht zu mindern, im Zylinderraum nur wenig entspannen lassen konnte, d. h. also einen hohen Füllungsgrad anwenden mußte, so daß das Antriebsmittel mit verhältnismäßig hoher Spannung aus dein Zylinder ausgelassen wurde. Bei einem doppeltwirkenden Hammer mit einem einzigen Bär ist es bekannt, den Bär in der einen Richtung durch frisches Arbeitsmittel und in der andeien Richtung durch das sich entspannende Arbeitsmittel zu bewegen. Hammerantriebe, die früher einmal für Hämmer mit einem Bär vorgeschlagen wurden, können aber erfahrungsgemäß wegen der abweichenden Betriebsverhältnisse nicht ohne weiteres auf den Doppelschlaghammer mit nicht gekuppelten Bären übertragen werden.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß ein Doppelschlaghainn ier mit nicht gekuppelten Bären in wirtschaftlicher und doch betriebssicherer Weise erfindungsgemäß derart zu betreiben ist, daß das gegebenenfalls unter einstellbarem Füllungsgrad dem oder den Antriebszylindern eines Bäres zugeführte Antriebsmittel (Dampf, Preßluft o. dgl.) die eine Bewegung (Schlag oder Rückzug) eines oder beider Bäre und die Entspannung desselben Antriebsmittels die Bewegung des anderen oder desselben Bäres oder beider Bäre in entgegengesetzter Richtung oder des anderen Bäres in gleicher Richtung beim nächsten Schlag bewirkt oder wenigstens unterstützt, wobei zwischen dem oder den Füllzylindern und den Entspannungszylindern ein oder mehrere die Entspannung ermöglichende Zwischenbehälter eingeschaltet sind, die gegebenenfalls von der dann entsprechend ausgebildeten Verbindungsleitung der Zylinder gebildet werden können.
  • Durch die Anwendung der Erfindung wird an den bekannten Vorteilen des Hammers mit zwei gegeneinanderarbeitenden Bären gegenüber dem Hammer mit einem Bär nichts geändert. Beispielsweise Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung zeigt die Zeichnung.
  • Abb. i zeigt einen Hammer mit zwei gegeneinanderarbeitenden Bären mit einer für jeden Bär gesonderten Antriebsvorrichtung. Abb. ia und i b zeigen schaubildlich Ausführungsformen eines Beispiels nach der Erfindung, woraus die Arbeitsweise und Kolbenbeaufschlagungen ersichtlich sind, Abb.2 zeigt einen Schnitt durch einen Hammer mit zwei gegeneinanderarbeitenden Bären mit Schiebersteuerung, Abb. 3 einen Schnitt durch die Schiebersteuerung in einer bestimmten Stellung in größerem Maßstabe, Abb.4 einen Schnitt durch denselben Schieber in einer anderen Stellung.
  • Der obere Bär i (Abb. i) wird durch den Kolben 2, der untere Bär 3 durch die Kolben 4, 4 bewegt. Das geschalt bisher in der Weise, daß das Antriebsmittel gleichzeitig über den Kolben 2 und unter die Kolben 4 eingelassen wurde und daß zum Zwecke des Rückganges das Antriebsmittel unter dem Kolben :2 und über den Kolben 4 eingeleitet wurde oder dauernd stand. Jedenfalls mußten bei einem Schlag mindestens einmal alle drei Zylinder mit Dampf oder Preßluft von Anfangsspannung aufgefüllt werden, wobei die Entspannung aus den in der Einleitung angeführten Gründen nur eine ganz geringfügige sein konnte. Nach der Erfindung könnte die Arbeitsweise nun etwa die folgende sein: Die Kolben 2 und 4,4 stehen nach Beendigung des Rückzuges (Abb. i) unten ständig unter gleichbleibendem Preßluft-oder Dampfdruck. Über den Kolben 4., .4 befindet sich das aus dein oberen Teil des Zylinders des Kolbens 2 zugeführte, beim Rückzug teilweise entspannte Antriebsmittel, dessen Gesamtflächendruck jedoch immer noch größer sein muß als der Gesamtdruck auf die untere Fläche der Kolben 4, 4, so daß also die Kolben 4, 4 unten gehalten werden. Der Kolben 2 wird durch den gleichbleibenden Druck auf seine Unterfläche oben gehalten. Beim Schlag wird nun zunächst das entspannte Antriebsmittel oberhalb der Kolben 4 ausgelasseil, so daß der Bär 3 infolge des auf den Kolben 4 von unten her lastenden gleichbleibenden Druckes sich nach oben bewegt. Zweckmäßig gleichzeitig wird- frische Preßluft oder frischer Dampf auf die obere Seite des Kolbens :2 gebracht, so daß der Bär i sich abwärts bewegt und _ die beiden Bäre sich zum Schlag treffen. Beien Rückwärtsgang läßt man, wie gesagt, das oberhalb des Kolbens 2 befindliche Antriebsmittel durch die Zwischenbehälter 7 oberhalb der Kolben 4 eintreten und dann. über den drei Kolben 4, 4 und 2 entspannen, was eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 2 ermöglicht und eine Abwärtsbewegung der Kolben 4 zur Folge hat. Selbstverständlich muß für eine entsprechende Bemessung der einzelnen Maschinenteile, besonders der Kolbenflächen, gesorgt werden.
  • Es ist natürlich auch möglich, den Hammer in der Form arbeiten zu lassen, daß die beiden Kolben 4, 4 nicht durch gleichbleibenden Druck gehoben «erden, sondern durch die entspannende Luft oder den entspannenden Dampf. In diesem Falle wäre der Arbeitsvorgang der folgende: Unter dem Kolben a steht bei Stillstand Preßluft oder Dampf gleichbleibenden Drucks, so daß der Bär i die auf Abb. i dargestellte Stellung einnimmt. Das in einem Zwischenbehälter gesammelte und teilweise entspannte Antriebsmittel läßt man beim Schlagen die Kolben 4 von unten beaufschlagen, während der Kolben 2 von oben Frischluft oder Frischdampf erhält. Beim Rückgang läßt man das sich unter den Kolben 4 befindende Antriebsmittel ins Freie entweichen, während durch den gleichbleibenden Druck unter dem Kolben 2 das über dem Kolben .2 sich befindende Antriebsmittel in den Zwischenbehälter gedrückt wird.
  • Abb. ia zeigt die Arbeitsweise eines Hammers nach der Erfindung in der Hochhaltestellung. Die Zylinderräume oberhalb der Kolben 4 sind mit der Frischdampfleitung verbunden, so daß das Druckmittel gleichbleibenden Druckes unterhalb der Kolben 4 in die Leitung zurückgedrückt worden ist und der untere Bär sich in seiner tiefsten Lage befindet. Der Zylinderraum oberhalb des Kolbens 2 ist durch die augenblickliche Schieberstellung mit der Außenluft verbunden, so daß der Dampf ins Freie entweichen kann und der Bär i infolge des unter dem Kolben 2 befindlichen Druckmittels gleichbleibenden Drucks sich in seiner höchsten Lage befindet. Diese Schieberstellung schaltet den Zwischenbehälter 8 vollkommen aus. Die Abb. i b zeigt denselben Hammer beim Schlage. Der Schieber ist um 9o° gedreht, und es ergibt sich nun folgende Arbeitsweise: Das sich oberhalb der Kolben 4 befindende Arbeitsmittel wird nun in dieser Schieberstellung in den Zwischenbehälter geleitet, kann dort entspannen und seine Wirkung auf den Kolben 2 ausüben. Der untere Bär 3 wird infolge des gleichbleibenden Drucks unterhalb der Kolben 4 gehoben ünd so das Arbeitsmittel oberhalb der Kolben 4 in den Zwischenbehälter 8 gedrückt. Der obere Bär i wird einmal infolge seines Eigengewichtes und außerdem durch die Wirkung des teilweise entspannten Druckmittels oberhalb des Kolbens 2, bei einer entsprechenden Bemessung des Kolbens und der Kolbenstange abwärts bewegt und drückt hierdurch das gleichbleibende Druckmittel unterhalb des Kolbens 2 in die Leitung zurück und erzielt so den Schlag. Zur Erzielung des Rückganges beider $äre läßt man aus dem Raum oberhalb des Kolbens 2 das Antriebsmittel ins Freie treten (s. Abb. ia), während man die Räume oberhalb der Kolben q. mit dem Antriebsmittel von Kesselspannung neu auffüllt, ohne die dort noch vorhandene Luft oder den dort vorhandenen Dampf von niedrigerer Spannung auszulassen. Infolgedessen wird sich der Kolben 2 durch den von unten her a:uf ihn wirkenden gleichbleibenden Druck wieder aufwärts bewegen. Die Kolben-4 werden infolge des über ihnen lastenden Druckes, der größer ist als der von unten her auf sie wirkende, abwärts gehen.
  • Bei den Ausführungsformen, die sich aus den Abb. i bis q. ergeben, wird über die Antriebsmittelersparnis hinaus ein genaues Arbeiten des Gegenschlaghammers erreicht. Es wird zwar durch die bekannte Seil- oder Hebelverbindung ein Treffen der Bäre an ein und derselben Stelle immer gewährleistet. Diese Steuerteile zeigten jedoch meist nach kurzer Benutzungszeit Brüche und Risse, die aus der schweren und stoßweisen Beanspruchung zu erklären sind. Es ist aber beim Gegenschlaghammer von größter Wichtigkeit, daß die Wucht beider Bäre im Treffpunkt die gleiche ist, damit Beanspruchungen des Fundamentes unterbleiben, denn der Vorteil des Gegenschlaghammers gegenüber dem Hammer mit einem Bär besteht darin, daß er Erschütterungen der Gründung vermeidet und infolge dieser Eigenschaft einen Amboßklotz und eine schwere Gründung entbehren kann.
  • Die Ersparnis an Frischdampf oder Preßluft gegenüber der früheren Betriebsweise, bei der alle drei Zylinder oberhalb der Kolben frisch gefüllt wurden, ist ohne weiteres ersichtlich. Der Kolben 2 setzt sich erst in Bewegung, wenn aus den Zylinderräumen oberhalb der Kolben q. das Antriebsmittel über den Kolben 2 gelangt. Wenn auch die Bewegung der Bäre nicht genau gleichzeitig einsetzt, so ist doch die Möglichkeit gegeben, die Steuerungen so einzurichten, daß sich die Bäre an einem gewünschten Punkt und mit der gleichen Wucht treffen.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, kann auch mit Bären von verschiedenem Gewicht und verschiedenen Hüben gearbeitet werden. Die Steuerung für diese Anordnung kann eine Schieber- oder Ventilsteuerung sein, die durch Fußhebel oder Handhebel bewegt wird. Abb.2, 3 und q. zeigen als Beispiel eine Schiebersteuerung.
  • Der Schieber 5 wird in dem Gehäuse 6 bewegt. Der Dampf oder die Preßluft tritt 'durch den Kanal IV ein, und zwar in Pfeilrichtung. In der Stellung des .Schiebers nach Abb. 3 gelangt das Antriebsmittel durch den Kanal IV in den Kanal III und von dort aus zur Unterseite der Kolben 2, q. und q., so daß also dort gleichbleibender Dampfdruck herrscht. Durch den Kanal II tritt aus den oberen Räumen der Seitenzylinder Dampf oder Preßluft in Pfeilrichtung aus und in den Zwischenbehälter ein, entspannt und tritt von dort durch Kanal I in den oberen Teil des mittleren Zylinders. Diese Stellung des Schiebers wäre also diejenige, bei der der Schlag erfolgt. Bei der Schieberstellung nach Abb. ¢ kann das Antriebsmittel aus dem oberen Teil des mittleren Zylinders durch den Kanal I, das Innere des Schiebers und den Kanal V ins Freie entweichen, d. h. der Bär i geht infolge des gleichmäßigen Druckes auf der Unterseite des Kolbens 2 hoch. Gleichzeitig tritt bei dieser Schieberstellung aus der Frischdampfkammer oder dem Preßluftbehälter durch den Kanal IV das Antriebsmittel weiter in die unteren Räume der drei Zylinder ein und jetzt auch durch den Kanal 1I in die oberen Teile der beiden Seitenzylinder, so daß der Bär 3 nach unten gedrückt wird. Diese Schieberstellung ist also diejenige, die den Rückgang der Bäre bewirkt. Durch die entsprechende Regelung mit dem Fußhebel oder dem Handhebel kann die Bewegung der Bäre verlangsamt oder beschleunigt bzw. der Schlag gemildert oder verstärkt werden. Auch besteht die Möglichkeit, die oberen Teile der Seitenzylinder nicht völlig mit Frischdampf zu füllen, sondern durch die Steuerung einen unter ioo°1a liegenden Füllungsgrad mit anschließender Entspannung zu bewirken.
  • Mit diesen wenigen Beispielen dürfte gezeigt sein, auf wie vielfache Weise die Erfindung angewendet werden kann. Die Anwendungen geben nur Beispiele mehrerer vorhandener Möglichkeiten. Wie bereits angedeutet, bleiben alle Vorteile, die für Gegenschlaghämmer schon bekannt sind, bestehen. Durch die Regelung des Füllungsgrades, durch Drosselung, durch Hubbegrenzung u. dgl. ist es nach wie vor möglich, die Schläge der Bäre zu regeln.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gegenschlaghammer, dessen zwei gegeneinanderarbeitende Schlagbären durch ein Druckmittel, wie Dampf oder Preßluft,angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß das gegebenenfalls unter einstellbarem Füllungsgrad dem oder den Antriebszylindern eines Bäres oder, bei gemeinsamem Antrieb, beider Bäre zugeführte Antriebsmittel die eine Bewegung (Schlag oder Rückzug) eines oder beider Bäre und die Entspannung dfsselben Antriebsmittels die Bewegung des anderen oder desselben Bäres oder beider Bäre in entgegengesetzter Richtung oder des anderen Bäres in .gleicher Richtung beim nächsten Schlag bewirkt oder wenigstens unterstützt, wobei zwischen dem oder den Füllzylindern und den Entspannungszylindern ein oder mehrere Zwischenbehälter eingeschaltet sind.
  2. 2. Gegenschlagliammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der oder die zu einem Bär oder die zu beiden Bären gehörenden Kolben einseitig ständig unter gleichbleibendem Druck gehalten werden.
DEE44693D 1933-09-16 1933-09-16 Gegenschlaghammer Expired DE646951C (de)

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DE (1) DE646951C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914810C (de) * 1940-11-30 1954-07-08 Beche & Grohs Ges Mit Beschrae Gegenschlaghammer
US3718027A (en) * 1969-08-16 1973-02-27 Eumuco Ag Fuer Maschinenbau Forming machine for heated materials, particularly metals

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914810C (de) * 1940-11-30 1954-07-08 Beche & Grohs Ges Mit Beschrae Gegenschlaghammer
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