DE570326C - Doppelhammer mit gegeneinander arbeitenden Schlagbaeren - Google Patents
Doppelhammer mit gegeneinander arbeitenden SchlagbaerenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/20—Drives for hammers; Transmission means therefor
- B21J7/22—Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
- B21J7/34—Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers operating both the hammer and the anvil, so-called counter-tup
Description
- Doppelhammer mit gegeneinander arbeitenden Schlagbären Bei den bekannten und inl Gebrauch befindlichen Schmiedehämmern, die zur Herstellung von Gesenkschmiedestücken dienen, wird die Bewegungsenergie eines Hammerbären dazu benutzt, um das auf einer festen Unterlage, der Schabotte, liegende Schmiedestück zu formen und in die Gesenkaussparungen hineinzuschlagen.
- Die Nachteile dieser Anordnung sind folgende: Man braucht eine Unterlage, die Schabotte, von ausreichender Masse. Als not-«-endig hat sich die 2o- bis 25fache Masse des Hammerbären erwiesen. Bei schweren Häminern bedeutet die Beschaffung dieser Schabotte eine erhebliche Kapitalanlage.
- Weiterhin ist die Anlage eines schweren, sehr kostspieligen Fundaments notwendig. Als unangenehme Folge der auf die Schahotte erfolgenden heftigen Schläge zeigen sich weitreichende, von Gebäudebeschädigungen begleitete Erschütterungen der näheren und weiteren Umgebung des Hammers.
- Weiter geht ein ziemlicher Teil. etwa io bis 30°10, der Schlagbärarbeit ins Fundament und Erdreich, ist also für den Verformungsvorgang des Schmiedestückes verloren.
- Der der Erfindung zugrunde liegende Haininer arbeitet mit senkrecht gegeneinander schlagenden Hammerbären. Der ganze Vorgang der Schmiedung spielt sich zwischen zwei gegeneinander schlagenden Massen ab, die beide die gleiche Bewegungsenergie haben. Der Hammer besitzt nur den Bruchteil des Gewichts der früher üblichen Hämmer mit Schabotten. Das Fundament kann wesentlich leichter gehalten werden. Überleitungen von Erschütterungen ins Erdreich werden fast ganz vermieden.
- Zweischneidige hydraulische Pressen oder Scheren, bei denen ebenfalls beide Werkzeuge gegeneinander bewegt werden, sind in der Technik schon lange bekannt und ausgeführt.
- Wegen des Kraftflusses besteht bei der Presse keine Veranlassung, beide Werkzeuge, das obere und untere, gleichzeitig gegeneinander zu bewegen. Auch bei feststehendem unteren Werkzeug ist der Kraftfluß innerhalb der Presse vollkommen geschlossen. Die Presse übt außer ihrem Eigengewicht keinerlei Kräfte auf ihre Unterlage oder ihr Fundament aus.
- Wesentlich anders liegen die Verhältnisse beim Hammer. Beim Schlag des Bären auf die Schabotte werden von der Schabotte erhebliche Drücke auf das Fundament ausgeübt, die das Eigengewicht der Schabotte um ein Mehrfaches überschreiten und zu den schon angeführten Schäden führen. Bei einem Hammer ist also der Kraftfluß beim Arbeiten nicht geschlossen. Außerdem erzielt der Hammer seine Wirkung durch die Bewegungsenergie einer Masse (des Bären), die Presse dagegen ihre Wirkung durch statischen Druck des auf dein Kolben lastenden Preßwassers.
- her Vorschlag der Erfindung ermöglicht nun die Lösung eines Problems, all dem schon lange in der Hammertechnik gearbeitet wird, bisher jedoch ohne praktischen Erfolg. Wenn inan den Kraftfluß im Hammer genau wie bei der Presse schließt, so ist dies zweifelsohne ein technischer und wirtschaftlicher Erfolg. Die Gründe sind oben ausführlich angegeben.
- Es sind nun zwar auch schon Hämmer mit gegeneinander schlagenden Bären bekannt, bei diesen wird aber zur Kupplung der beiden Bärverbindungen eine Art Nürnberger Schere verwandt. Diese Bärverbindung behindert erstens einmal den freien Raum zwischen den beiden Bären, außerdem werden die an die Bären angelenkten Verbindungshebel bei harten Gesenkschlägen zu Bruch gehen.
- Diese Übelstände werden bei dem Doppelgesenkhammer gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die beiden Bärbewegungen in bei Pressen bekannter Weise durch ein hin und her pendelndes gasförmiges oder flüssiges Druckmittel miteinander gekuppelt sind.
- Die Zeichnung zeigt den neuen Doppelhammer.
- a und b sind die beiden gegeneinander arbeitenden Schlagbären. Links und rechts vorn Bären h sind zwei Zylinder c, d angeordnet, deren Kolbenstangen mit dem Bären a in bekannter Weise elastisch verbunden sind. Unter clem Bären b befindet sich der Zylinder e, dessen Kolben mit dem Bären b verbunden ist. Die unteren Zylinderräume der Zylinder c, d sind mit dem unteren Z\'linderraum des Zy-, linders c durch Rohrleitungen verbunden. Diese Räume und Leitungen sind vollkommen mit Ü1 gefüllt. Die Arbeitsweise ist folgende: Da Bär b mehrfach schwerer ist als Bär a, wird Bär a durch das zwischengeschaltete Öl immer hoch in Bereitschaftsstellung zum Schlag gehalten, auch ohne daß irgendwo in die Zylinder Preßluft usw. eingeführt wird. Durch Beschickung der oberen Räume I, I der Zylinder c, d mit Preßluft oder Dampf wird Bär a nach unten gezogen, dabei schieben die Kolben das unter ihnen befindliche C51 vor sich her und heben gleichzeitig - den Bären b. Durch entsprechende Bemessung der Zylinder können die Geschwindigkeiten der beiden Bären so gewählt werden, daß ' trotz Verschiedenheit der beiden Bärgewichte das Produkt E -112 m v= für beide Bären stets das gleiche ist. Nach erfolgtem Schlag werden die Zylinderräume I, I entspannt. Der schwerere Bär b hat sofort das Bestreben, den leichteren Bär a wieder zu heben. Dieses Bestreben kann durch Beschickung des Zylinderraumes II des unteren Zylinders e finit Preßltift noch unterstützt werden. Durch die Eigenart der Flüssigkeitskupplung ist es ausgeschlossen, daß in der Bewegung der beiden Bären gegeneinander der eine von ihnen voreilt. Stets entspricht einer Geschwindigkeit des oberen Bären a die erforderliche Geschwindigkeit des unteren Bären b, stets sind die Bewegungsenergien beider Bären gleich.
- Die Anordnung der Zylinder wurde gewählt, um möglichst kurze Rohrleitungen für die Kupplungsflüssigkeit und einen kurzen, stabilen Aufbau des Hammers zu erzielen. Natürlich kann man auch die bekannte Hammerkonstruktion mit einem über dein Bären a angeordneten Zylinder und einem unter dem Bären b angeordneten Zylinder für <las neschilderte Prinzip gebrauchen.
- Die Masse des unteren Schlagbären h beträgt ein Mehrfaches der Masse des oberen Bären a. Umgekehrt ist der Hub des unteren Bären b ein Bruchteil des Hubes des oberen Bären a. Die Verhältnisse sind jedoch so ge-' w hlt. daß beim Zusammentreffen der beiden Schlagbären ihre Bewegungsenergien gleich sind.
- In das Untergesenk f muß der Schmied den Rohling einlegen. Der Schmied muß den Rohling beobachten können, er muß ihn unter Umständen mit der Zange festhalten usw. Dazu ist erforderlich, (laß der Hub des unteren Schlagbären und die Geschwindigkeit gering sind. Da beide Bären unbedingt beim Zusammentreffen die gleichen Bewegungsenergien in sich haben müssen, kann bei Beibehaltung genügender Schlagkraft des ganzen Systems und genügender Endgeschwindigkeit des oberen Bären dies nur erreicht werden durch Einbau eines Mehrfachen. an Masse in den unteren Bären. Verzichtet man auf den Vorteil eines geringen Hubes und einer geringen Geschwindigkeit des unteren Bären b, so kann man natürlich auch Gewichte und Hübe beider Bären gleichmachen. Die entsprechende Bemessung der Kolbenflüchen bietet keine Schwierigkeiten.
Claims (2)
- PATENTANS1'121)C111?: >_. Doppelhammer mit gegeneinander arbeitenden Schlagbaren, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bärbewegungen in bei Pressen bekannter Weise durch ein hin und her pendelndes gasförmiges oder flüssiges Druckmittel miteinander gekuppelt sind, welches zwischen den Antriebskolben der Bären eingeschlossen ist, während der Antrieb der Kolben durch ein die andere Kolbenseite beaufschlagendes gasförmiges Druckmittel erfolgt.
- 2. Doppelhammer nach Anspruch I, da-
durch el:ennzeichnet, claß bei senkrechter 1 Bewe;utnä der Bären das (.@e@#; ficht des unteren Bären ein Mehrfaches des Ge- wichts des oberen Bären beträgt. 3. Doppelhammer nach Anspruch r, da-
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DE (1) | DE570326C (de) |
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-
1931
- 1931-12-10 DE DEB153434D patent/DE570326C/de not_active Expired
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