DE2233153A1 - Hochgeschwindigkeitsmaschine zum druckverformen von werkstuecken - Google Patents

Hochgeschwindigkeitsmaschine zum druckverformen von werkstuecken

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DE2233153A1
DE2233153A1 DE19722233153 DE2233153A DE2233153A1 DE 2233153 A1 DE2233153 A1 DE 2233153A1 DE 19722233153 DE19722233153 DE 19722233153 DE 2233153 A DE2233153 A DE 2233153A DE 2233153 A1 DE2233153 A1 DE 2233153A1
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DE
Germany
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piston
container
cavity
working
gas
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Pending
Application number
DE19722233153
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English (en)
Inventor
Igor Grigorewitsch Fedosenko
Wadim Grigorewitsch Kononenko
Anatolij Sergejewit Morgolenko
Gennadij Dmitrijewit Seliwanow
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KH AWIAZIONNIJ I
Original Assignee
KH AWIAZIONNIJ I
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Publication date
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Publication of DE2233153A1 publication Critical patent/DE2233153A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
    • B23D15/12Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves characterised by drives or gearings therefor
    • B23D15/14Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves characterised by drives or gearings therefor actuated by fluid or gas pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/22Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
    • B21J7/24Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers operated by steam, air, or other gaseous pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • HOCHGESCHWINDIGKEITSMASCHINE ZUM DRUCKVERFORMEN VON WERKSTÜCKEN Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Druckverformen von Werkstücken und genauer auf Hochgeschwindigkeitsmaschinen zum Druckverformen von WerksÜ1cken, welche Hochdruckgas energie zum Beschleunigen des arbeitsausfiihpenden Werkzeugs auf hohe Geschwindigkeiten verwenden und welche im geschlossenen thermodynamischen kreisprozeß, d.h. ohne Ausstoßen der Gase in die Außenluft, arbeiten.
  • Am erfolgreichsten kann diese Erfindung bei Hochgeschwindigkeitsmaschinen angewendet werden, welche zum erzeugen von Genau-Schmiedestücken aus gewöhnlichen und schwerverrormbaren Letallen und Legierungen sowie zum Zerschneiden von oh@en und Walzprofilen dienen Solche verschiedenartigen Arbeitsgänge können ausgeführt werden, weil die nffjaschinenkonstruktion das Auswechseln des arbeitsausführenden Werkzeuge ermöglicht.
  • Es sind Hochgeschwindigkeitsmaschinen bekannt, welche einen Ständer mit einer auf ihm auf Dämpfern aufgesetzten Grundplatte besitzen, über der an Senkrecht säulen ein Behälter befestigt ist, welcher einen mit uruckigas gefüllten Hohlraum besitzt. In letzterem ist mit Möglichkeit senkrechter Bewegungen ein Kolben mit seiner Kolbenstange, welche das arbeitsausführende Werkzeug verschiebt, eingebaut. Das Werkzeug wird in die oberste Stellung (die Ausgangsstellung) mit Hilfe von Kraft zylindern, welche mit einem Antrieb verbunden sind, zurückgeführt.
  • Bei diesen maschinen befinden sich die Kraftzylinderkolben im Unterteil der Maschine und nicht höher als deren Grundplatte. Die Kolben werden bei der Rückführung des arbeitsausführenden Werkzeugs in die Ausgangsstellung von unten nach oben geschoben. Das arbeitsausführende Werkzeug nimmt seine Ausgangsstellung ein und danach werden die Kraftzylinderkolben mit den Kolbenstangen wieder herabgefahren, wobei sie den Zugang zum Gesenk freigeben. Der Hauptnachteil dieser biaschinen besteht darin, daß die Rückführung des Arbeitswerkzeugs darauffolgendes unbedingtes Fortführen der Kolbenstangen erfordert, wodurch die Zyklusarbeit des Maschinenbetriebs beeinträchtigt wird, da die Hilfsarbeiten bei der Gesenkbedienung -Fortschaffen des alten und Einlegen des neuen Rohling nur ausgeführt werden können, nachdem das arbeitsausSiihrende Werkzeug und die Kraftzylinderkolben in die Ausgangsstellung gebracht sind.
  • Dieser Nachteil ist besonders fühlbar beim einsatz der Hochgeschwindigkeitsmaschine zum Zerschneiden von Rohren und Walzprofilen in Walzwerken, wo das Werkzeug schnell aus der Arbeitszone entfernt werden muß.
  • Bei den bekannten Konstruktionen von neuzeitlichen Hochgeschwindigkeitsmaschinen muß, um die Zeit für die Rückfphrung des arbeitsausführenden Werkzeugs in die usgangsstellung zu kürzen, die Leistung des Hydraulikantriebs erhöht werden.
  • Außerdem kann beim Zerschneiden von Rohren und Walzprofilzen mit unterschiedlichen Abmessungen, die folglich auch verschieden viel Energie zum Trennen erfordern, ein Energieüberschuß auftreten, welcher elastisches Verformen des Gesenks hervorruft. Der Energieüberschuß kann nicht immer aufgezehrt werden und ruft oft den Bruch der Gesenke hervor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochgeschwindigkeitsmaschine zum Druckverformen von Werkstoffen zu schaffen, bei der die Kraft zylinder so angeordnet sind, daß keine zusätzliche Zeit zum Fortführen derselben aus der Wätigkeftszone des arbeitsausführenden Werkzeugs erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Hochgeschwindigkeitsmaschine gelöst, welche einen Ständer mit einer auf ihm auf Dämpfern aufgesetzten Grundplatte besitzt, über der an Senkrechtsäulen ein Behälter befestigt ist, welcher einen mit Druckgas gefüllten Hohlraum besitzt, in dem mit Möglichkeit senkrechter Bewegungen ein Kolben mit seiner Kolbenstange, welche das arbeitsausführende Werkzeug verschiebt, eingebaut ist, das mit Hilfe von mit einem Antrieb verbundenen Kraft zylindern in die Ausgangsstelltnig zurückgeführt wird.
  • Erfindwigsgemäß sind die Kraftzylinder im Hohlraum des Behälters angeordnet und die kolbenseitigen Räume eines jeden von ihnen sind mit dem Antrieb verbunden, während die kolbenstangenseitigen Räume mit dem Hohlraum des Behälters in Verbindung stehen.
  • Eine solche Maschinenkonstruktion ermöglicht es, die Zeit für die Rückführung des arbeitsausführenden Werkzeugs in die Ausgangsstellung zu kürzen und folglich die Zyklizität des Iaschinenbetriebs zu erhöhen.
  • Zweckmäßigerweise wird im Unterteil des Behälters ein Dämpfungsraum vorgesehen, welcher zum Verzehren der bberschußenergie beim Verformen des Rohlings dient.
  • Die gemäß der vorliegenden BrSindung ausgeführte Hochgeschwindigkeitsmaschine besitzt relativ geringe Außenmaße und einfache Bauform. Die Produktivität dieser Maschine im Betrieb ist hoch.
  • Sachstehend wird ein konkretes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Hinweis auf beiliegende Zeichnung beschrieben, welche einen Längsschnitt durch die Hochgeschwindigkeitsmaschine zum Druckverformen von Werkstoffen zeigt.
  • Auf der Zeichnung ist links von der Symmetrieachse die Jvjaschine in der Stellung abgebildet, in der sie zum AusSuhren des Arbeitshubs bereit ist.
  • Die Hochgeschwindigkeitsmaschine besitzt einen Ständer 1, auf dem auf Dämpfern 2 eine Grundplatte 3 aufgesetzt ist, über der an Säulen 4 ein Behälter 5 befestigt ist. Die Grundplatte 3, die Säulen 4 und das Gehäuse des Behälters 5 sind starr miteinander verbunden und bilden einen Sshmell, welcher die Belastungen beim xaschinenbetrieb aufnimmt. Die Dämpfer 2 dienen zum Dampfen der Rahmenschwingungen bei den Verschiebungen des Rahmens relativ zum Ständer 1.
  • Auf der Grundplatte 3 ist der Unterteil 6 des arbeitsausführenden Werkzeugs, z.B. des Gesenks, befestigt, auf dem der durch Schläge zu verformende Rohling 7 liegt.
  • Der Oberteil 8 des arbeitsausführenden Werkzeugs ist an einem Querträger 9 befestigt, der mit Kolbenstange 10 und Kolben 11 eine Einheit bildet.
  • Der behälter 5 besitzt einen zylindrischen Hohlraum 12, der mit Druckgas gefüllt ist. Vorliegend wird unter einem Druck von 150 at stehender Stickstoff verwendet. Der Kolben 11 befindet sich im.Iviittelteil des Hohlraums 12 des Behälters 5. Die Hochdruckgasenergie Wird in kinetische Energie des arbeitsausführenden Werkzeugs 8 umgewandelt, die beim Verformen des Rohlings 7 verbraucht wird.
  • In der Mitte des Gehäuseunterteils des behälters 5 ist ein Dämpfungsraum 13 vorgesehen, der zum Verzehren der Überschußenergie des Werkzeugs 8 durch Bremsen der Bewegung des Kolbens 11 dient.
  • im Oberteil des Hohlraums 12 des Gehäuses des behälters 5 befindet sich ein zylindrischer Raum 14 mit einer Durchgangsbohrung in seiner viittet Symmetrisch zu ihm sind im Oberteil des Hohlraums 12 noch zwei Durchgangsbohrungen ausgeführt.
  • Auf der Außenseite des Gehäuses des Behälters 5 sind diese drei Bohrungen miteinander durch eine Rohrleitung 15 über eine Drossel 16 und ein Rückschlagventil 17 verbunden. Bei der Rückführung des Werkzeugs 8 in die Ausgangsstellung tritt der Kolben 11 in den Raum 14 ein und das in ihm befindliche Gas wird über das Rückschlagventil 17 in den Hohlraum 12 verdrängt. Die Seitenflächen des Raums 14 und des Kolbens 11 sind mit geringer Oberflächenrauhigkeit und genau ausgeführt. Hierdurch ist es möglich, das Zuströmen von Gas über die Luftspalte zwishhen ihnen aus dem Hohlraum 12 des Behälters 5 in den Raum 14 auf ein Minimum zu vermindern.
  • Auf diese Weise wird der Kolben 11 in der Ausgangsstellung im Laufe einer Zeitspanne festgehalten, die erforderlich ist, damit Gas aus dem Hohlraum 12 über die Drossel 16 in den Raum 14 strömt und damit derDruck in diesen Räumen 12 und 14 sich ausgleißht. Die zum Ausgleichen des Drucks ertorderliche Zeitspanne wird durch Einstellen der Drossel 15 geregelt und hängt von der Dauer -der Arbeitsgänge, die dem Arbeitshub vorausgehen, ab, Im Hohlraum 12 des Behälters 5 sind diametral gegenüber zwei Kraitzylinder 18 befestigt, wobei sich in jedem von ihnen ein Kolben 19 mit einer Kolbenstange 20 befindet Diese Kraftzylinder dienen zur Richführung des arbeitsausführenden sterkzeugs o in die Ausgangsstellung.
  • Der Querträger 9 besitzt zwei Durchgangsöffnungen, in denen sich die Kolbenstangen 20 ungehindert verschieben kön-.
  • nen. Der Querträger 9 liegt auf den Ansätzen 21 der Kolben stangen a0 auf.
  • Die kolbenseitigen Räume der Zylinder 18 sind in diesem Ball mit einem Hydraulikantrieb und einem Flüssigkeitsabflußfäß (die nicht aogebildet sind) verbunden, während die kolbenstangenseitigen Räume mit dem Hohlraum 12 des Behälters 5 in Verbindung stehen.Hierbei werden die Kolben 19 durch das Pumpen von Flussigkeit mit Hilfe des Hydraulikantriebs in den kolbenseitigen Raum herabgeschoben. Hochgeschoben werden sie unter Einwirkung des Eocharuckgases, das sich im Hohlraum 12 berindet und auf die Unterrläche der Kolben 19 drückt, wodurch die Flüssigkeit aus den kolbenseitigen Räumen in das Flüssigkeitsabflußgefäß verdrängt wird.
  • Die Gesamtfläche der unterseitigen Obrrflächen der Kolben 19 soll größer als die wirksame Oberfläche des Kolbens 11 sein, damit das Heben des Querträgers 9 mit dem Werkzeug 8 sichergestellt ist.
  • Zur Verringerung der Reibung und zum Abdichten der Kolbenstangen 10 und 20 ist der Hohlraum 12 des Behälters 5 teilweise mit einer Schmierflüssigkeit, z.B.
  • mineralöl, gefüllt.
  • Die maschine arbeitet~folgendermaßen. In der Ausgangsstellung befindet sich der Kolben 11 im Raum 14, während die kolbenseitigen Räume der Kraft zylinder 16 mit dem Flüssigkeitsabflußgefäß verbunden sind, in die die Flüssigkeit aus den erwähnten Räumen abfließt. Es werden, damit das arbeitsausführende Werkzeug 8 einen Arbeitshub ausführt, die kolbenseitigen Räume der Kraft zylinder 18 mit dem Hydraulikantrieb verbunden. Hierbei schiebt die in diese Räume einströmende Hochdruckflüssigkeit die Kolben 19 mit den Kolbenstangen 20 herab und gibt den Querträger 9 mit dem Werkzeug ö frei. Bei ihrer Abwärtsbewegung komprimieren die Kolben 19 zusätzlich das Gas im Hohlraum 12 des Behälters 5.
  • Gleichzeitig strömt Gas aus dem Hohlraum 12 durch die Rohrleitung 15 und über die Drossel 16 in den Raum 14 und drückt uzunEchst langsame auf den Kolben 11, der'herabgeschoben wird. Sobald der Kolben ganze 11 den Raum 14 verlåBt, wirkt auf seinev Oberfläche der volle Gasdruck, der im Hohlraum 12 des Behälters 5 herrscht.
  • Hierbei wird das Arbeitswerkzeug o beschleunigt.
  • Der lyiaschinenrahmen wird durch die Reaktionskräfte hochgeschoben. Die Hochdruckgasenergie wird in kinetische Bewegungsenergie des Querträgers g mit dem Oberteil 8 des arbeitsausführenden Werkzeugs und des Rahmens mit dem an ihm angebrachten Unterteil 6 des arbeitsausführenden Werkzeugs umgewandelt.
  • Die kinetische Energie wird beim Verformen des Rohlings 7 verbraucht.
  • Nach Beendigung des Verformungsprozesses senkt sich der Rahmen auf die Dampfer 2 und nimmt seine Ausgangsstellung ein.
  • Alle Maschinenteile nehmen die Lage ein, die auf der Zeichnung rechts von der Symmetrieachse abgebildet ist.
  • Es werden zur Rückführung des Querträgers 9 mit dem arbeitsausführenden Werkzeug 8 in die Ausgangsstellung die kolbenseitigen Räume der Kraftzylinder 18 mit dem Flüssigkeitsabflußgefaß verbunden. Durch den Gasdruck im Hohlraum 12 des Behälters 5 werden die Kolben 19 hochgeschoben, wobei sie den Querträger 9 mit dem Werkzeug o mitnehmen.
  • Die für die Rückführung erforderliche Zeit wird durch den Durchlaßquerschnitt der Rohrleitungen bestimmt, welche die kolbenseitigen Räume der Zylinder 18 mit dem Flüssigkeitsabflußgefäß verbinden.
  • Während der zum Eintreten des Kolbens 11 in den Raum 14 erforderlichen Zeit wird Gas aus dem letzteren über die Rohrleitung 15, die Drossel 16 und das Rückschlagventil 17 in den Hohlraum 12 des Behälters 5 verdrängt.
  • Der verformte Rohling 7 wird nach der Rückführung der Kolben 11 und 19 in die Ausgangsstellung von der unteren Werkzeughälfte 6 abgenommen und durch einen neuen ersetzt.
  • Es ist ausreichend, um den nächsten Schlag auszuführen, die kolbenseitigen Räume der Kraftzylinder 18~mit der Druckleitung des Hydraulikantriebs zu verbinden, wobei infolgedessen die Kolben 19 herabgeschoben werden und den Querträger 9 mit dem arbeitsausführenden werkzeug 8 freigeben. Gleichzeitig strömt Hochdruckgas aus dem Hohlraum 12 des Behälters 5 über die Drossel 16 in den Raum 14 und schiebt den Kolben 11 in die Ausgangsstellung zum Ausführen des Schlags.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte Hochgeschwinaigkeitsmaschine ist eine einfach gebaute Maschine mit höher Produktivität und erfordert keine komplizierte Steueranlage.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E :
    Hochgeschwindigkeitsmascnine zum Druckverformen von Werkstücken, welche einen Ständer mit einer auf ihm auf Dämpfen aufgesetzten Grundplatte enthält, über der an Senkrechtsäulen ein Behälter befestigt ist, welcher einen mit Druckgas gefüllten Hohlraum besitzt, in dem mit Möglichkeit senkrechter Bewegungen ein Kolben mit seiner Kolbenstange, welche das arbeitseusführende Werkzeug verschiebt, eingebaut ist, das mit Hilfe von mit einem Antrieb verbundenen Eraftzylindern in seine obere Stellung (seine Ausgangsstellung) zurückgeführt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Kraftzylinder (18) im Hohlraum (12) des behälters (5) angeordnet und daß die kolbenseitigen Räume eines jeden von ihnen mit dem Antrieb verbunden sind, während die kolbenstangenseitigen Räume mit dem Hohlraum (12) des Behälters (5) in Verbindung stehen.
  2. 2. Nlaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß im Unterteil des Behälters (5) ein Dämpfungaraum (13) vorgesehen ist, welcher zum Verzehren der tberschußenergie des Schlags beim Arbeitshub des Kolbens (11) dient.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2711563A1 (fr) * 1993-10-27 1995-05-05 Eternit Ind Sa Procédé et dispositif de coupe ou de précoupe en usine de parties de matériaux fabriqués en bande.
EP1440755A1 (de) * 2003-01-17 2004-07-28 Ficep S.P.A. Vorrichtung zum Schneiden von Metall in Form von Stangen oder dicken Platten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2711563A1 (fr) * 1993-10-27 1995-05-05 Eternit Ind Sa Procédé et dispositif de coupe ou de précoupe en usine de parties de matériaux fabriqués en bande.
EP1440755A1 (de) * 2003-01-17 2004-07-28 Ficep S.P.A. Vorrichtung zum Schneiden von Metall in Form von Stangen oder dicken Platten

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