DE474403C - Pumpeinrichtung - Google Patents

Pumpeinrichtung

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DE474403C
DE474403C DEN27744D DEN0027744D DE474403C DE 474403 C DE474403 C DE 474403C DE N27744 D DEN27744 D DE N27744D DE N0027744 D DEN0027744 D DE N0027744D DE 474403 C DE474403 C DE 474403C
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pump
lever
rod
levers
pumps
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DEN27744D
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JAMES OSCAR NASH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B47/00Pumps or pumping installations specially adapted for raising fluids from great depths, e.g. well pumps
    • F04B47/02Pumps or pumping installations specially adapted for raising fluids from great depths, e.g. well pumps the driving mechanisms being situated at ground level

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Pumpeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Pumpeinrichtung, bei welcher das Neue im wesentlichen darin besteht, daß eine oder mehrere Pumpen in einem besonders einfachen und stabilen Rahmenwerk untergebracht und die Pumpenstangen genau geführt sind und daß das Gewicht der Pumpenkolben und -gestänge durch Gegengewichte oder durch entsprechende Kupplung mehrerer Pumpen miteinander ausgeglichen ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Anb. i eine Seitenansicht einer Pumpeinrichtung zum Teil im Schnitt, Abb. 2 eine Draufsicht derselben, Abb. 3 einen wagerechten Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. i, Abb. 4. eine der Abb. i entsprechende Ansicht einer anderen Ausführung, Abb. 5 eine Einzelansicht eines Gegengewichtes und seiner Befestigung, Abb. 6 eine schaubildliche Ansicht der Mittel zur Verbindung einer Pumpenstange mit einem Betätigungshebel, Abb. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung, Abb. 8 einen Schnitt nach Linie x-x der .I,bb. 7 in größerem Maßstabe und Abb. 9 eine Schnittansicht eines Lagers für die Drehbolzen der Pumpenhebel.
  • Auf einer Unterlage i (Brunnenplatte o. dgl.) sind mittels Winkeleisen z aufrechte Holzpfosten 3 befestigt, welche mit Metallplatten 4. bekleidet sind, die dazu dienen, die Pfosten zu verstärken und ein Werfen derselben zu verhüten. Die Pfosten sind m einem Viereck angeordnet. An den oberen Enden sowie in einem bestimmten Abstand unterhalb derselben sind die Pfosten durch Querbalken 5 und 7 starr miteinander verbunden. An den Pfosten 3 und den Querbalken 5 sind Füllblöcke 8 befestigt, deren innere Enden so ausgespart sind, daß sie die Pfosten 3 umgreifen. Die Innenseiten dieser Füllblöcke 8 haben einen solchen- -Abstand voneinander, daß sie einen Führungsschlitz 9 für die Pumpentriebstange io bilden. Die Blöcke sind auf den gegenüberliegenden Seiten mit Metallplatten i i bekleidet, welche den Verschleiß der Blöcke durch Reibung der Pumpenstange verhindern sollen. Zwischen den Enden der Blöcke sind Spreizstücke i z eingesetzt. Die Pfosten 3, Querbalken 5, Füllblöcke 8, Beschläge i i und. Spreizstücke 12 sind durch gemeinsame Schrauben 13 fest miteinander verbunden. Zur Führung der Pumpenstange io und weiteren Verminderung der Reibung sind in dem Führungsschlitz 9 Gleitrollen i q. gelagert.
  • Zwischen den Querbalken 7 befinden sich Füllblöcke 15, welche im wesentlichen den Blöcken 8 entsprechen. Zwisehen den Blöcken 15 ist an den einen Enden ein Spreizstück 16 eingesetzt. An den anderen Enden besitzen diese Blöcke Ausnehmungen 17, welche beim Betrieb der Pumpe eine freie Bewegung der Pumpenhebel bzw. der dieselben miteinander verbindenden Stangen ermöglichen. Die Gesamtbreite der Ausnehmungen 17 entspricht dem Abstand zwischen den Pfosten 3. Mehr zur Mitte hin sind die Blöcke i 5 so ausge-. spart, daß sie einen Pumpenzylinder i 8 umfassen können. Neben dem Pumpenzylinder sind an einer Seite auf den Blecken 15 Metallplatten i9 befestigt, zwischen welchen Rollen 2o gelagert sind, die sich gegen entgegengesetzte Seiten einer zweiten Pumpenstange 2 i legen.
  • Bei der Ausführung gemäß Abb. i bis 3 sind zwei Pumpen vorgesehen, von denen die eine bei der Abwärtsbewegung der Triebstange io einen Druckhub und die andere einen Saughub ausführt. Die Triebstange io bildet ein. Stück mit der Kolbenstange 22 der Pumpe 18. Am unteren Ende der Stange i o sind auf entgegengesetzten Seiten derselben Schwingen 23 drehbar befestigt. Diese Schwingen 23 besitzen an ihren anderen Enden nach außen gerichtete Drehzapfen 24, welche in Ö ffnungen 2 5 von Platten 2 6 eingreifen, die auf entgegengesetzten Seiten lellnes Hebels 27 aus Holz befestigt sind. Dieser Hebel ist bei 28 zwischen den benachbarten Pfosten drehbar gelagert und wird durch Blöcke 29 gegen seitliche Verschiebung gehalten. Die Platten 26 erstrecken sich auch über das äußere Ende des Hebels 27 hinaus und passen in Nuten 3o eines Gegengewichtes 3 i, welches gegebenenfalls an den Platt-en 26 mittels eines Schraubenbolzens 32 befestigt wird. Die Pumpenstange 21 ist an der Kolbenstange 33 einer Pumpe 34 befestigt oder aus einem Stück mit dieser gebildet. Nahe dem unteren Ende der Stange 21 sind den Schwingen 23 entsprechende Schwingen 35 drehbar befestigt. Die Schwingen 35 sind anderseits mit Beschlagplatten 36 eines Holzhebells 37 drehbar verbunden. Die Platten 36 erstrecken sich über das andere Ende des Hebels hinaus und können daselbst einen Handgriff 38 zwischen sich aufnehmen. Der Hebel 37 isst bei 39 zwischen Blöcken 4o, die auf den Innenseiten benachbarter Pfosten 3 befestigt sind, drehbar gelabert. Das innere Ende des Hebels 36, 37 ist durch eine Verbindungsstange 41 mit dem äußeren. Ende des Hebels 26,27 gekuppelt. Die Verbindungsstange 41 besitzt einen mittleren Holzkörper, dessen Enden 42 zugespitzt sind,. um den beiden Hebeln zu ermöglichen, ihre verschiedenen Winkellagen einzunehmen, ohne gegen die Stange 41 anzustoßen. Die Enden der Hebel sitzen drehbar zwischen den Enden von auf der Stange 41 befestigten Seitenplatten 43. Der Handgriff 38 besteht eben falls aus einem Holzkörper, der auf seiner Ober- und Unterseite Metallbeschläge 44 aufweist, die über den Griff nach unten vorstehen und über die Ober- und Unterseite des Hebelkörpers 37 greifen. Durch einen Schraubenbolzen 45 ist der Griff 38 starr, aber abnehmbar an dem Hebel 37 befestigt.
  • Der Handgriff 38 dient dazu, die Pumpe von Hand anzutreiben. Im allgemeinen sollen die Pumpen jedoch durch einen Motor, z. B. durch eine Windmühle, angetrieben werden, deren Schubstange mit der Pumpentriebstange i o verbunden wird. Die Pumpen können auch durch elektrische, Dampf- oder Verbrennungskraft angetrieben werden. In diesem Falle wird das Triebgestänge der Antriebsmaschine mit dem Hebel 37 mittels eines durch .eine öffnung 451 zu steckenden Drehbolzens verbunden. Der Griff 38 wird dann zweckmäßig abgenommen. Der -Drehpunkt 39 des Hebels 37 liegt in der Mitte zwischen der Öffnung 451 und den Zapfen der Schwingen 35, so daß die Pumpenkolben von den Antriebsmaschinen in derselben Weise bewegt werden, als wenn diese Maschinen unmittelbar mit einer der Pumpenstangen gekuppelt wären. Bei der Anwendung der Erfindung auf zwei Pumpen gleichen die Gewichte der Kolben und Pumpenstange einander aus, so daß von der Antriebsmaschine nur- die jeweils zum Ansaugen der Wassermenge erforderliche Kraft abgegeben zu werden braucht. Beim Betrieb der Pumpen bewegen sich deren Kolben .stets in entgegengesetzten Richtungen. Ein Gegengewicht ist bei dieser Ausführung nicht erforderlich.
  • Die Abb.4 zeigt die Erfindung an einer einzelnen Pumpe 46. Das Rahmenwerk 47 entspricht in jeder Weise dem mit Bezug auf die Abb. i bis 3 beschriebenen Rahmenwerk. Die Haupttriehstange 48 ist unmittelbar mit der Kolbenstange 49 der Pumpe verbunden und trägt den Schwingen 23, 3 5 entsprechende Schwingen 5o. Bei 52 ist ein dem Hebel 26,27 entsprechender Hebel 51 drehbar gelagert, dessen inneres Ende drehbar mit den Schwingen 50 verbunden ist, während sein äußeres Ende ein Gegengewicht 3 i trägt. Unterhalb des Hebels 5i ist ein Hebel 54 drehbar gehagert, der etwa dem Kraftarm des Hebels 36, 37 entspricht, jedoch liegt sein Drehpunkt 55 näher an der Innenkante der Pfosten 3 als der Drehpunkt 39. Eine Verbindungsstange 56, die in ihrer Ausführung der Stange 41 entspricht, ist einerseits an dem äußeren Ende des Hebels 51 und anderseits an dem freien Ende des einarmigen Hebels 54 angelenkt. Bei dieser Ausführung gleicht das Gegengewicht 31 das Gewicht des Pumpengestänges aus. Der Hebel 54 dient lediglich zur Anbringung eines dem Griff 38 entsprechenden Griffes, uni die Pumpe von Hand betreiben zu können. Die Hebel 51 und 54 bewegen sich zusammen in gleichen Richtungen, anstatt wie beim ersten Ausführungsbeispiel in entgegengesetzten Richtungen. Die Drehpunkte 52 und 55 liegen in der gleichen senkrechten Ebene, und der Abstand zwischen denselben ist gleich dem Abstand zwischen den Drehpunkten 53 und 57. Die Hebel 5i und 54 liegen also stets parallel und übertragen einen dem Hub der Antriebsmaschine entsprechenden Hub auf die Pumpenstange 48, 49. Bei Verwendung einer elektrischen, Dampf- oder '#,"erbrennungskraftmaschine wird diese an den Hebel 54 und die Stange 56 durch den Drehbolzen 57 angeschlossen. Gegebenenfalls kann die Maschine auch direkt mit dem Hebel 51 gekuppelt werden. Bei Antrieb mittels Windmühle wird deren Schubstange unmittelbar mit der Triebstange 48 verbunden, während der Hebel 54 und die Verbindungsstange 56 alsdann in Fortfall kommen können. Bei Benutzung einer Windmühle wird das Gewicht 31 zweckmäßig etwas leichter als das Gewicht des Kolbens mit Pumpenstange gewählt, so daß die Windmühle keine zusätzliche Kraft zum Heben des Gewichtes aufzuwenden braucht.
  • Bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform ergießt sich das Wasser in einem beständigen Strom aus dem Ausflußrohr der Pumpeinrichtung ohne einen größeren Kraftaufwand, als er bisher erforderlich war, um einen intermittierenden Strom bei einer Einzelpumpe zum Ausfluß zu bringen. Das Rahmenwerk der Einrichtung kann nach Belieben vergrößert und beliebig viele Pumpen können in demselben nebeneinander aufgestellt werden.
  • Eine derartige Ausführung ist in Abb.7 dargestellt, bei welcher das Rahmenwerk aus den Pfosten ioo und den dieselben miteinander verbindenden Querbalken ioi besteht. In dem Rahmenwerk sind vier Pumpenzylinder 102, 103, 104 und 105 gezeigt, deren Enden in gleichen Abständen voneinander auf verschiedenen Höhen liegen. Auf das obere Ende jedes Zylinders -ist eine mit Innengewinde versehene Büchse io6 aufgeschraubt, in welcher Scheiben 107 eingeschraubt sind. Die einander gegenüberliegenden Flächen io8 dieser Scheiben sind konkav, und zwischen ihnen ist eine Packung i o9 vorgesehen. Die Pumpenstange i i o geht durch mittlere öffnungen der Scheiben hindurch und wird durch die Packung, welche fest um die Stange gepreßt wird, dicht geführt. Jede Scheibe besitzt auf ihrer glatten Außenseite einen mehrkantigen Stutzen i i i, an dem ein Werkzeug zum Drehen und Längsverschieben der Scheiben angesetzt werden kann. Die Auslaßröhre i 12 unterhalb des oberen Endes der Pumpe ist mit einem Rohr i 13 verbunden, das zu einer geeigneten Entnahmestelle führt. Wenn das obere Ende des Pumpenzylinders offen wäre und das Rohr i 13 zu einem Punkt führt, der höher als die wagerechte Ebene der Auslaßröhre i 12 liegt, so würde das Wasser am oberen Ende der Pumpe einfach überlaufen. Dieses wird jedoch durch die Stopfbüchse i o6, io8, iog verhütet. Etwa unterhalb der Stopfbüchse im Zylinder eingeschlossene Luft wird beim Saughub komprimiert und unterstützt beim Druckhub das Hinauspressen des angesaugten Wassers.
  • Der Pumpenzylinder i o2 erstreckt sich am höchsten, und seine Kalbenstange i io geht in die Triebstange 114 über, die beispielsweise mit einer Windmühle gekuppelt ist. An den Seiten der Triebstange 114 sind Schwingen i 15 drehbar befestigt, deren untere Enden mit Beschlagplatten eines Holzhebels 117 drehbar verbunden sind. Bei der Aufundabbewegung der Stange i 14 wird dieser Hebel 117, 116 auf und nieder geschwungen. Der Hebel ist auf einem Drehbolzen i 18 zwischen benachbarten Pfosten gelagert. Bei feuchtem Wetter absorbiert das Holz des Hebels 117 Feuchtigkeit und schwillt an, so daß unter Umständen eine Klemmwirkung an dem Drehbolzen auftritt, wodurch einerseits der Antrieb der Pumpe schwieriger und anderseits der Verschleiß an den Berührungsflächen größer wird. Um dieses zu verhüten, sind zur Lagerung der Drehbolzen Metallbüchsen i i9 vorgesehen, auf die ein Anschwellen des Holzes keinen Einfluß hat. Um ein Drehen der Büchse i i9 zu verhüten, greift dieselbe mit einer Feder i2o in eine entsprechende Nut des Holzes ein. Eine Schmierbüchse 121 dient dazu, durch entsprechende Bohrungen des Hebels und der Lagerbüchse i 19 hindurch den Berührungsflächen zwischen Büchse und Drehbolzen Schmiermittel zuzuführen.
  • Die Triebstange 114 wird von Rollen 122 geführt. Jeder weiteren Pumpe ist eine entsprechende Stange 1--3,124 und 125 zugeordnet. An jeder dieser Stangen sind den Schwingen i 15 entsprechende Schwingen 12 6 angebracht, die mit dem Hebel i 16, 117 entsprechenden Hebeln 127, 128, 129 verbunden sind. Diese Hebel sind in derselben Weise wie der oberste Hebel in dem Rahmenwerk gelagert. Ihre Drehpunkte 130,131 und 132 liegen derart in verschiedenen senkrechten Ebenen, da.ß eine durch alle Drehpunkte hindurchgehende Linie parallel zu einer Linie verläuft, die durch die oberen Enden der verschiedenen Pumpenzylinder hindurchgeht. Dadurch wird erreicht, daß auf jede Pumpenstange dieselbe Kraft zur Wirkung gebracht wird. Eine diagonal angeordnete Verbindungsstange 133 ist mit ihrem oberen Ende am äußeren Ende des obersten Hebels 117 und mit ihrem unteren Ende am inneren Ende des Hebels 127 angelenkt. Eine ähnliche schräge Stange 134 befindet sich zwischen den Hebeln 128 und 129. Der Hebel i,-Y7 ist mit dem Heb eZ i 2 8 durch eine Stange i 3 5 verbunden, und zwar liegt diese zwischen den äußeren Enden beider Hebel. Demnach bewegen sich die Hebel 127 und 128 stets in der gleichen Richtung, während der obere Hebel i 16 und der untere Hebel 129 .sich zu den beiden mittleren Hebeln 127, 128 in entgegengesetzten Richtungen bewegen. Auf diese Weise sind die Bewegungen der verschiedenen Pumpengestänge ausgeglichen. Eine gegenseitige Behinderung zwischen den Pumpenstangen und den Hebeln findet nicht statt, weil die auf den Seiten der letzteren befestigten Metallplatten über die Enden derselben hinausgehen und sich die Pumpenstangen demnach frei zwischen diesen vorspringenden Enden der Metallplatten bewegen können. Der unterste Hebel 129 ist an seinem äußeren Ende mit einer öffnung 136 versehen, durch welche ein Bolzen zur Verbindung dieses Hebels mit dem Gestänge einer Antriebsmaschine hindurchgesteckt werden kann.
  • In manchen Gegenden ist Maschinenkraft schwer erhältlich oder zu teuer, während menschliche Arbeitskraft billig zur Verfügung steht. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, ist auch die Einrichtung nach Abb. 7 mit einem Handantrieb versehen. Derselbe besteht aus einer Stange 137, die mit ihrem oberen abgebogenen Ende 1 371 an der Triebstange i 14 angelerikt ist. Diese Stange i37 liegt an der den Hebeln 117, i27, i28, r29 entgegengesetzten Seite der Pumpenzylinder. In bequemer Höhe über dem Boden ist die Stange 137 mit einem Hebel 138 verbunden, der in seiner Ausführung den Hebeln 117, 127 usw. entspricht und aus dem Rahmenwerk nach außen vorragt. An dem Griff kann eine Querstange in beliebiger Länge befestigt sein, an welcher eine große Anzahl von Arbeiteraa anfassen und die Pumpen betätigen können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pumpeinrichtung mit einer oder mehreren zusammengehörigen, in entgegengesetzten Richtungen arbeitenden Pumpen, gekennzeichnet durch ein Rahmenwerk aus mehreren' aufrechten Pfosten (3, 1o0), diese miteinander verbindende Querbalken (5, 7, i o i) und zwischenentgegengesetzten Seiten angeordnete Füllblöcke (15), die einen Schlitz zwischen sich bilden, in welchem die Pumpenstange (22, 1o, 48, 49) einer irr Rahmenwerk angeordneten Pumpe (18, 46) senkrecht geführt ist, die gelenkig mit dem einen Ende eines drehbar im Rahmenwerk gelagerten zweiarmigen Hebels (26, 27, 51) verbunden ist, dessen anderes Ende zum Ausgleich des Gewichtes des Kolbens und Gestänges der Pumpe (18,46) ein Gegengewicht (31) trägt oder durch eine Stange (41, 43) mit einem entsprechenden Hebel. (36,37) für eine zweite, entgegengesetzt sich bewegende Pumpe (34) gekuppelt ist.
  2. 2. Pumpeinrichtung nach Ansprwch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Pumpenstangen mit den Hebeln (26, 27, 36, 37, 51, 116, 127, 128, 129) durch je ein Paar Schwingen (23, 35, 50, 115, 126) hergestellt ist, die mit ihren einen Enden drehbar an den. Pumpenstangen sitzen und an ihren anderen Enden Zapfen (24) aufweisen, mit welchen die einen Enden der Hebel drehbar verbunden sind.
  3. 3. Pumpeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Pumpen der für alle Pumpen gemeinsame Hand- oder Maschinenantrieb an einer der Pumpenstangen oder an einem der diesen zugeordneten Hebel angreift.
DEN27744D 1927-08-27 1927-08-27 Pumpeinrichtung Expired DE474403C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3270673A (en) * 1961-07-14 1966-09-06 Harry L Peterson Fluid pressure system and control means thereof

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3270673A (en) * 1961-07-14 1966-09-06 Harry L Peterson Fluid pressure system and control means thereof

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