CH372810A - Hebevorrichtung - Google Patents

Hebevorrichtung

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CH372810A
CH372810A CH274963A CH274963A CH372810A CH 372810 A CH372810 A CH 372810A CH 274963 A CH274963 A CH 274963A CH 274963 A CH274963 A CH 274963A CH 372810 A CH372810 A CH 372810A
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lever
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CH274963A
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Grether Paul
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Geilinger & Co
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Description


      Hebevorrichtung       Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrich  tung, vorzugsweise eine Hebebühne, mit mindestens  zwei, je einen für die Hubbewegung zu spreizenden       Kniegelenkhebel    bildenden     Hebelarmpaaren.    Jeder       Kniegelenkhebel    kann durch rückwärtige Fortsetzung  seiner Hebelarme über das     Hebelarmgelenk    hinaus  z. B. bis zu einem oberen bzw. unteren Teil einer  Hebebühne (z. B. Trag- und Grundrahmen) zu einer  zwei Doppelhebel enthaltenden Schere weiter ausge  bildet sein, so dass eine Scherenhebebühne entsteht.  



  Bei bisherigen Hebebühnen wird der Tragrahmen  durch Verschieben von Druck- und     Führungsrollen     zwischen einem     Kniegelenkhebelarm    und einer am  Grund- oder Tragrahmen angebrachten Kurve ge  hoben oder gesenkt.  



  Demgegenüber sind bei der Hebevorrichtung  nach der Erfindung zum Spreizen der     Kniegelenkhebel     zwischen die Arme des     Hebelarmpaares    einschiebbare  Spreizmittel vorgesehen. Hierdurch kann eine völlig  symmetrische Bauart, z. B. einer Hebebühne, erzielt  werden, bei der die Symmetrieebene durch die Knie  gelenke bzw. Scherengelenke verläuft und alle Hebel  gleiche Gestalt haben können. Vielfach können auch  Grund- und Tragrahmen der Hebebühne gleich aus  gebildet sein.  



  Eine derart symmetrische Ausführungsform ist be  sonders vielseitig verwendbar; Ober- und Unterteil  der Hebevorrichtung können praktisch vertauscht und  auch in der Regel ohne Anpassung für eine spezielle  Verwendung angewendet werden. Die Hebevorrich  tung kann sich wegen ihrer symmetrischen Bauart  leicht als Teil in andere Vorrichtungen oder Maschi  nen, z. B. bei irgendwelchen Beschickungseinrichtun  gen, einbauen lassen.  



  Die Form eines etwa vorhandenen Grund- oder  Tragrahmens beispielsweise einer Hebebühne kann  auch einfacher sein, weil an keinem der Rahmen    eine Auflaufkurve für Rollen oder dergleichen ange  bracht sein muss. Aktion und Reaktion beim Heben  und Senken der     Hebebühneplattform    können sich aus  schliesslich an den     Kniegelenkhebeln        vollziehen.     



  Wegen der Anordnung der Spreizmittel zwischen  je zwei sich beim Heben     spreizenden    Kniegelenk  hebelarmen kann der senkrechte Abstand zwischen  der von der Belastung der Vorrichtung herrührenden  Kraft und der     Spreizrollenachse    während des ganzen  Hubes klein gehalten werden, so dass auch das zuge  hörige Biegemoment und die     Durchbiegung    der Arme  entsprechend gering werden.

   Folglich können die       Kniegelenkhebel    weniger kräftig ausgebildet und die  Bauhöhe der Hebevorrichtung in     abgeklappter    Stel  lung gering sein, oder die Hebevorrichtung wird sich  - bei gleich stark ausgebildeten     Kniegelenkhebeln    wie  bisher - weniger     durchbiegen',    kann also steifer und  besonders für grosse und einseitige Last     geeignet    aus  fallen.  



  Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung er  streckt sich bei nicht gespreizten     Kniegelenkhebeln     eine Gewindespindel zur Betätigung der Spreizmittel  von dem     Kniegelenkeverbindungsglied    aus lediglich  nach der einen Seite dieses Verbindungsgliedes hin  bis zu dem dort befindlichen     Spreizmittelträger,    wäh  rend auf der anderen,     spreizmittelfrei    gehaltenen Seite  des Verbindungsgliedes der Motor angebracht ist, und  es ist ein parallel zu der Gewindespindel verlaufendes,  am einen der beiden Teile     Spreizmittelträger    und       Kniegelenkeverbindungsglied    befestigtes, am anderen  Teil verschiebbar geführtes, stangenförmiges Füh  rungsglied eingebaut.

   Der Motor ist also zweckmässig  innerhalb der Kniehebel bzw. Scheren angeordnet.  Auf der einen Seite des     Kniegelenkeverbindungsgliedes     kann somit die Gewindespindel, auf der anderen der  Motor angebracht werden. Diese andere Seite ist zur       Placierung    des Motors besonders geeignet,     wenn    dort      keine Spreizmittel sind, die bei der Hebebewegung  nahe an das     Kniegelenkeverbindungsglied    herangezo  gen werden müssten, wie es auf der anderen Seite der  Fall ist, wo die Gewindespindel angeordnet ist.

   Auch  kann der Motor auf der der Spindel abgewandten  Seite des     Kniegelenkeverbindungsgliedes    in zweck  mässiger Weise etwa in der durch     Spreizmittelträger     und     Kniegelenkeverbindungsglied    gehenden Ebene  liegen, so dass er bei der Senkbewegung nicht im Wege  ist; es wird somit möglich, die Hebevorrichtung bei  nicht gespreizten     Kniegelenkhebeln    nicht höher aus  zubilden als wenn der Motor ausserhalb der Kniehebel  bzw. Scheren angeordnet wäre.  



  Durch das Führungsglied kann auch das vom Mo  torgewicht auf das     Kniegelenkeverbindungsglied    aus  geübte Drehmoment     aufgenommen    werden, so dass  die Spindel frei bleibt von Biegebeanspruchungen. Da  mit entfällt auch die an einer Gewindespindel beson  ders gefährliche, durch Biegemomente hervorgerufene  Kerbwirkung an den Gewindegängen. Reibung, Lärm  und einseitige Abnützung an der Spindel können ver  mieden und damit der Wirkungsgrad im Antrieb der       Hebevorrichtung    verbessert werden.  



  Bei einer weiteren Ausbildung des vorerwähnten       Ausführungsbeispiels    der Erfindung sind die Gewinde  spindel und das Führungsglied jeweils mit dem einen  Ende an dem     Spreizmittelträger    befestigt und trägt  die Gewindespindel eine auf dem     Kniegelenkeverbin-          dungsglied    drehbar und axial     unverschiebbar    gelagerte  Gewindemuffe, die von dem Motor angetrieben ist,  während das Führungsglied an dem     Kniegelenkever-          bindungsglied    verschiebbar geführt ist.

   Damit wird es  möglich, die drei Teile Motor, Gewindespindel und  Führungsglied bei gespreizten     Kniegelenkhebeln    auf  der gleichen Seite des     Kniegelenkeverbindungsgliedes     herausragen zu lassen, und es kann erreicht werden,  dass diese herausragenden Teile zwischen einer Grund  platte und einer Plattform der Hebevorrichtung blei  ben und nirgends über deren Grundriss herausstehen.  



  Bei einer Bauart der Erfindung als Scherenhebe  bühne mit zwischen beide     Hebelarmpaare    der sich  beim Aufwärtshub spreizenden Scheren einschieb  baren Spreizmitteln kann geringe     Durchbiegung    zu  beiden Seiten der Scherengelenke erzielt werden.  



  Gemäss weiterer Ausbildung dieses Ausführungs  beispiels der Erfindung sind zusätzlich zu den durch       Spreizmittel    zu betätigenden Scheren wenigstens zwei  parallel mit den Scherenhebelarmen arbeitende sepa  rate     Kniegelenkhebel    und Spreizmittel für die Hebel  eingebaut. Statt separate     Kniegelenkhebel    können  auch weitere Scherenpaare mit der genannten     Spreiz-          mittelanordnung    eingebaut sein. Je nach Belastung  und Grösse der Hebebühne kann sich die eine oder  andere der zuletzt beschriebenen Ausführungsformen  für grosse oder einseitige oder auch für grosse und ein  seitige Belastung der Hebevorrichtung eignen.

   Die  Belastung kann gegebenenfalls nur nahe einem Rand  der     Hebebühneplattform    auftreten, wie es z. B. der  Fall ist, wenn ein schwer beladener Gabelstapler, bei  dem die Last praktisch ausschliesslich auf den Vor-         derrädern    ruht, auf die Plattform auf- oder von ihr  heruntergefahren wird oder wenn er mit seinen Vor  derrädern in der Nähe des Plattformrandes steht.  



  Besonders widerstandsfähig gegen     Durchbiegung     der Plattform kann eine Hebebühne mit zwei an den  Enden der Längsseiten der Plattform angeordneten  Scherenpaaren oder mit einem einzigen, in der Mitte  der Längsseiten befindlichen Scherenpaar gestaltet  werden.  



  Bei einer weiteren     Ausführungsform    der Erfin  dung haben die sich bei der Hebebewegung spreizen  den Hebelarme jedes vorgesehenen     Kniegelenkhebels          Auflaufkurven    für zwischen ihnen einschiebbare  Spreizrollen, wobei die Auflaufkurven in Richtung zu  den Spreizrollen hin konvex gekrümmt sind.  



  Durch entsprechende Krümmung der Auflaufkur  ven lässt sich erreichen, dass der Bedarf an Antriebs  leistung während des ganzen Hubes praktisch kon  stant und dabei relativ klein bleibt, so dass der An  triebsmotor lediglich auf diese Leistung ausgelegt zu  werden braucht. Ausserdem kann auch der senkrechte  Abstand zwischen Kraftangriff am Oberteil der Hebe  vorrichtung und     Spreizrollenachsen    während des gan  zen Hubes kleiner gehalten werden als bei Armen  ohne Krümmung. Entsprechend wird auch das Maxi  mum des auftretenden Biegemoments und der Durch  biegung der Teile weiter verringert.  



  Die Zeichnung zeigt schematisch einige Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht einer Scherenhebe  bühne bei angehobener Plattform,       Fig.    2 ein zugehöriger Schnitt bei gesenkter Stel  lung der Plattform;       Fig.    3 ist eine zugehörige Draufsicht bei abgenom  mener Plattform;       Fig.    4 bis 6, 7 bis 9 und 10 bis 12 sind jeweils  den     Fig.    1 bis 3 entsprechende Darstellungen von drei  weiteren Hebebühnen.  



  An einem Grundrahmen 1 der Hebebühne ist bei  2 ein zweiarmiger Hebel 3, 4     angelenkt,    dessen oberes  freies Ende mittels einer Rolle 8 in einem Tragrah  men 9 der Bühne geführt ist. An ihm ist auf der glei  chen Längsseite bei 11 ein weiterer, zweiarmiger  Hebel 5, 6     angelenkt,    dessen unteres freies Ende mit  tels einer Führungsrolle 12 an dem Grundrahmen 1  geführt ist. Die bei 17 zusammengelenkten Hebel 3, 4  und 5, 6 bilden eine Schere, wobei die     Hebelarmpaare     3, 5 und 4, 6 zwei beim Heben des Tragrahmens sich  spreizenden     Kniegelenkhebeln    entsprechen.  



  Ganz entsprechend sind auf der anderen Längs  seite der Hebebühne zwei weitere, bei 18 zusammen  gelenkte zweiarmige Hebel 13, 15 und 14, 16 (als  weitere Schere) zwischen die Rahmen 1, 9 geschaltet.  Auf dem Tragrahmen 9 ruht eine Plattform 19 zur  Aufnahme der zu hebenden Last.  



  Die Gelenke 2 beider Scheren sind über eine     rohr-          förmige,        torsionssteife    Achse 21, die Gelenke 11 über  eine     torsionssteife    Achse 22, die die Rollen 12 tragen  den, freien Hebelenden über eine     Torsionsachse    23  und die die Rollen 8 tragenden, freien Hebelenden      über eine     Torsionsachse    24 miteinander verbunden.  Ferner sind die Scherengelenke 17, 18 mittels eines  kastenförmigen Trägers 25 miteinander verbunden.  Durch die Verbindungsteile 21 bis 25 entsteht ein       torsionssteifes    Stützsystem für den Tragrahmen.  



  Zwischen den beiden zum Heben der Plattform zu  spreizenden Kniegelenk- bzw. Scherenhebelarmen 3,  5 und 13, 15 sind je Spreizrollen 26, 27 bzw. 28, 29  angeordnet, die auf einem gemeinsamen,     kastenför-          migen    Träger 31 gelagert sind. Die Rollen laufen auf  von den benachbarten Seiten der Arme 3, 5 gebil  deten Auflaufkurven 43, 44, die in Richtung auf die  Rollen hin konvex gekrümmt sind.  



  An dem Träger 31 ist eine in der Längssymmetrie  achse der Bühne liegende Gewindespindel 32 mittels  eines Bolzens 33 befestigt. Auf die Spindel ist eine  Gewindemuffe 34 aufgeschraubt, welche im Scheren  gelenkträger 25 in Richtung ihrer Achse nicht ver  schiebbar, drehbar gelagert ist. Die Muffe ist mittels  eines Kettentriebs 40 von einem an den Träger 25  angeflanschten Elektromotor 35 angetrieben, der in  beiden Drehrichtungen laufen kann und eine bei Ab  schalten selbsttätig wirkende Bremse enthält.  



  Schliesslich ist an dem     Spreizrollenträger    31 mit  tels eines     Bolzens    36 eine Führungsstange 37 be  festigt, die durch eine an dem     Scherengelenketräger    25  angebrachte Büchse 38 geführt ist. Durch die Stange  37 wird dafür gesorgt, dass sich wegen des Gewichtes  des Motors 35 der Träger 25 und die Muffe 34 nicht  verkanten können, wodurch das Gewinde der Spindel  32 ungleich belastet würde.  



  Die Anordnung der Teile 32, 35, 37 ist so getrof  fen, dass sie sich sämtlich in der durch die Träger 31,  25 gehenden Horizontalebene befinden. Die Spindel  32 ist bei abgesenkter Plattform auf der einen Seite  des Trägers 25, der Motor 35 auf der anderen Seite,  innerhalb der beiden     Scherkreuze    3 bis 6, 13 bis 16,  angeordnet. Auch die Führungsstange 37 ist auf der  Seite der Spindel angebracht. Spindel und Führungs  stange sind am Träger 31 befestigt. Bei Heben der  Plattform durchfahren sie den Träger 25 in     Fig.    3  nach rechts. Sämtliche Teile 35, 32, 37 stehen bei  gehobener Plattform nach     Fig.    1 rechts des Trägers  25 parallel zueinander heraus.

   Die rechte Seite des  Trägers 25 ist in sinnvoller Weise diejenige, auf der  sich die Rahmen 1, 9 sowie die Plattform 19 noch ein  grösseres Stück fortsetzen. Die Teile 35, 32, 37 sind  also weitgehend aus dem Wege und fallen äusserlich  wenig ins Auge. Trotz des innerhalb der Scheren an  geordneten Motors ist die Bauart bei gesenkter Stel  lung besonders gedrungen und niedrig.  



  Bei Belastung der Plattform hat die durch die Ge  lenke 11 gehende Kraft K in oberster Stellung der  Plattform nach     Fig.    1 nur den Abstand a von der  Drehachse der Rollen 26 bis 29. Das auf die Hebel  arme 3, 5 und 13, 15 seitens der Belastung ausgeübte  Biegemoment ist also relativ gering. Im Gegensatz  dazu ist z. B. bei Einschieben einer Druckrolle zwi  schen die Hebelarme 3, 13 einerseits und den Grund  rahmen 1 anderseits gemäss bekannten Ausführungs-    formen das Biegemoment durch den Abstand der  Kraft K vom Drehpunkt 17, 18 gegeben; es ist also  grösser.  



  Wenn die     Hebebühneplattform    aus der gesenkten  Stellung nach     Fig.    2, 3 in die gehobene Stellung nach       Fig.    1 gebracht werden soll, werden die Spreizrollen  26 bis 29 durch den Motor 35 und die Spindel 32     iü     der Zeichnung nach rechts zwischen die Hebelarme 3,  5 bzw. 13, 15 geschoben, so dass die     Kniegelenkhebel          gespreizt    werden. Die     Krümmungskurve    43, 44 der  Arme ist so gewählt, dass bei konstanter     Translations-          geschwindigkeit    der Rollen 26 bis 29 nach rechts die  Plattform mit konstanter Hubgeschwindigkeit nach  oben bewegt wird.

   Sobald ein an der Stange 37 be  festigter Nocken 39 auf einen am     Scherengelenketrä-          ger    25 angebrachten Schalter 41     aufläuft,    wird der  Motor 35 abgeschaltet und gebremst. Die Plattform  ist in oberer Stellung gemäss     Fig.    1 und verbleibt  in ihr.  



  Zum Senken wird der Motor in umgekehrtem  Drehsinn laufen gelassen, bis ein weiterer, nicht dar  gestellter, an der Stange 37 befindlicher Nocken auf  einen Schalter 42     aufläuft    und den Motor wieder still  setzt. Die Plattform ist nunmehr wieder in der Stel  lung nach     Fig.    2, 3.  



  Die Bauart nach     Fig.    4 bis 6 ist kräftiger ausge  bildet als die     vorbeschriebene    und kann stärker be  lastet werden. Sie enthält zwei vom Motor 35 in Be  wegung gesetzte, über je einen Kettenantrieb 40 bzw.  40a angetriebene Zugspindeln 32, 32a mit Muffen 34  bzw. 34a und     Befestigungsbolzen    33 bzw. 33a. Die  Spindeln 32, 32a liegen     symmetrisch    zur Längsmittel  achse der Bühne, so dass diese auch ohne     torsions-          steife    Achsen (21 bis 24,     Fig.    1) bei 2, 11 und 8, 12  genügend ausgesteift ist.

   Zur Aufnahme höherer Be  lastung enthalten Grundrahmen 1 und Tragrahmen 9  zusätzliche     Laufschienenstücke    45, 46 für     zusätzliche     Rollen 49, 51 sowie     zusätzliche    Tragstücke 47, 48  für die Gelenke 2, 11.  



  Das in     Fig.    7 bis 9 gezeigte Ausführungsbeispiel  ist besonders stark ausgebildet. Es entspricht in sei  nem in der Zeichnung rechten Teil     vollkommen    der  Bauart nach     Fig.    4 bis 6, enthält aber im linken Teil  zwei     Kniegelenkhebel,    deren Hebelarme 53, 55 und  63, 65 bei 17a bzw. 18a     aneinandergelenkt    und an  den Gelenken mittels eines Trägers 25a verbunden  sind und völlig den dem gleichen Zweck dienenden  Scherenhebelarmen 3, 5 bzw. 13, 15 nach     Fig.    1 bis  6 entsprechen.

   Die Stabilität der Hebebühne wird  auch bei der Bauart nach     Fig.    7 bis 9     ausschliesslich     durch die Scheren 3 bis 6 und 13 bis 16 erzielt. Die       Kniegelenkhebel    53, 55 und 63, 65 können für das  Heben von einem zweiten, elektrischen, an Träger 25a  angeflanschten Antriebsmotor 35a aus über zwei wei  tere Spindeln 32b, 32c und     Spreizrollen    26a, 27a,  <I>28a, 29a</I> gespreizt werden.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    10 bis 12 ist aus  schliesslich mit     Kniegelenkhebeln,    ohne Scheren, kon  struiert. Sie entspricht im     linken    Teil weitgehend der      Bauart des     linken    Teils der Hebebühne nach     Fig.    7  bis 9, enthält aber auch im rechten Teil bezüglich  der     Bühnenmitte    symmetrisch zu den Kniegelenk  hebeln 53, 55 und 63, 65 liegende     Kniegelenkhebel     73, 75 und 83, 85. Die Träger 25a, 31 besitzen an  den Enden zusätzliche Rollen 58, 59 bzw. 68, 69, die       in    zwei die Stabilität des Hubwerks herbeiführenden  Schienen 61, 62 geführt sind.

   Im übrigen ist die Bau  art nach     Fig.    10 bis 12 ohne Grund- und Tragrahmen  ausgeführt und kann z. B. ortsfest eingebaut sein. Bei  ihr tritt nur das relativ kleine Biegemoment K     #    a ge  mäss     Fig.    1 auf, weil an den     Kniegelenkhebeln    keine  rückwärtig verlängerten Hebelarme (4, 6 in     Fig.    1)  mit grossem Biegemoment vorhanden sind.  



  Abgewandelte Ausführungsformen ergeben sich,  wenn     an    einem Scherenpaar - statt oder ausser den  zwischen die Hebelarme 3, 5 und 13, 15 in     Fig.    1 ein  schiebbaren Spreizrollen - Spreizrollen angeordnet  sind, die zwischen die anderen Hebelarme 4, 6 und  14, 16 einschiebbar sind. Der elektrische Antriebs  motor für die     Spreizrollen    kann auch unten im Grund  rahmen der Hebebühne angeordnet und der Antrieb  über eine biegsame Welle zur Spindel geleitet sein.  Die Bühne kann auch ohne Plattform vorgesehen sein.

    Ferner kann das     Kniegelenkhebelpaar    53, 55 und  63, 65 nach     Fig.    10 bis 12 auch allein, d. h. ohne das       Kniegelenkhebelpaar    73, 75 und 83, 85 sinnvoll ver  wendet werden, z. B. zur Betätigung einer auf- und       abklappbaren    Rampe, einer Ladebrücke oder derglei  chen. Dabei können etwa die in den     Fig.    10 bis 12  rechten Gelenke 2a, l la örtlich beieinander und orts  fest angeordnet sein, so dass sich beim Spreizen der       Kniegelenkhebel    53, 55 und 63, 65 eine der Plattform  19 entsprechende Rampe oder ein Stützglied schräg  stellt.

   Schliesslich kann die Hebebühne mit     Grund-          und    Tragrahmen an andere Einrichtungen oder an  Maschinen     angebaut    sein.  



  Zur Stabilität können bei der     Ausführung    gemäss       Fig.    10 bis 12 statt der Führungsschienen 61, 62       Senkrechtführungen    eingebaut sein, die die Gelenke       lla    und damit die Plattform 19 führen und dafür  sorgen, dass die Plattform beim Heben senkrecht in  die Höhe geht und dabei ihre     horizontale    Stellung  innehält.  



  Ferner kann z. B. auch ein hydraulisches Druck  zylinderkolbenaggregat für die Verschiebung der  Spreizrollen benutzt sein, dessen Druckquelle etwa im  Grundrahmen untergebracht sein kann.  



  Weiter können die Auflaufkurven 43, 44 der mit  den Spreizrollen zusammenwirkenden Kniegelenk  hebel- bzw. Scherenhebelarme andere Gestalt haben;  gegebenenfalls können statt Kurven gerade Seiten vor  gesehen sein, wie sie etwa an den Armen 4, 6 14, 16       (Fig.    1 bis 3) angebracht sind. Wenn die Kurven 43,  44 nicht symmetrisch sind, bleiben die Antriebsteile  35, 32 während des Hubes nicht auf horizontaler  Ebene.  



  Statt des     Kniegelenkhebelpaares    53, 55; 63, 65  können bei dem Beispiel nach     Fig.7    bis 9 auch  Scheren wie rechts in der Zeichnung vorgesehen sein.    Die Zugspindel 32 kann auch am     Scherengelenketräger     25 axial gesichert und angetrieben sein, während die  Muffe 34 auf dem     Spreizrollenträger    31 befestigt ist.  



  Eine weitere Bauart ergibt sich schliesslich, wenn  etwa aus Gründen der Tragfähigkeit oder Stabilität  der Hebebühne ausser den beiden einander gegenüber  liegenden Scheren 3 bis 6 und 13 bis 16 gemäss     Fig.    1  bis 3 noch eine dritte, in     Fig.    3 etwa ausserhalb der  Schere 13 bis 16 angeordnete Schere eingebaut ist,  die synchron mit den beiden anderen angetrieben wird  und mit ihnen durch zusätzliche Träger 25, 31 ver  bunden ist.  



  Endlich können anstelle der     Spreizrollen    26 bis  29, 26a,<I>27a, 28a, 29a</I> auch gleitende     Spreizelemente,     wie z. B. Gleitsteine oder dergleichen, verwendet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hebevorrichtung mit mindestens zwei, je einen für die Hubbewegung zu spreizenden Kniegelenkhebel bil denden Hebelarmpaaren, gekennzeichnet durch zum Spreizen der Kniegelenkhebel zwischen die Arme (3, 5; 13, 15; 4, 6; 14, 16; 53, 55; 63, 65; 73, 75; 83, 85) jedes Hebelarmpaares einschiebbare Spreizmittel (26 bis 29, 26a bis 29u). UNTERANSPRÜCHE 1.
    Hebevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Seiten der sich bei der Hebebewegung spreizenden Hebelarme (3, 5; 13, 15) jedes Kniegelenkhebels (3, 5; 13, 15) Auf laufkurven (43, 44) für zwischen die Arme einschieb bare Spreizrollen (26 bis 29) bilden, wobei die Auf laufkurven in Richtung zu den Spreizrollen hin der gestalt konvex gekrümmt sind, dass bei konstanter Spreizrollenein- bzw. -ausschiebegeschwindigkeit eine Hub- bzw. Senkbewegung von konstanter Geschwin digkeit erfolgt. 2.
    Hebevorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ge lenke (17, 18) von wenigstens zwei in Querrichtung der Hebevorrichtung sich gegenüberliegenden Knie gelenkhebeln (3, 5; 13, 15) durch ein Verbindungs glied (25) miteinander verbunden sind, auf welchem Antriebsglieder (35, 40, 34, 32) für das Einschieben der Spreizrollen (26 bis 29) zwischen die zugehörigen Hebelarme (3, 5; 13, 15) angeordnet sind. 3.
    Hebevorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Querrichtung der Hebevorrichtung sich ge genüberliegenden Spreizrollen (26 bis 29) auf einer gemeinsamen Achse (31) angeordnet sind, die über wenigstens eine, senkrecht zu ihr verlaufende, an ihr angreifende Gewindespindel (32, 32a) zu dem Knie gelenkeverbindungsglied (25) hin verschiebbar ist. 4. Hebevorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kniegelenkeverbindungsglied (25) einen Mo tor (35, 35a) für den Antrieb der Gewindespindel (32, 32u) zum Verschieben der Spreizrollen (26 bis 29) trägt. 5.
    Hebevorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gewindespindel (32, 32a) bei nicht ge spreizten Kniegelenkhebeln von dem Kniegelenkever- bindungsglied (25) aus lediglich nach der einen Seite dieses Verbindungsgliedes hin bis zu dem dort befind lichen Spreizmittelträger (31) erstreckt, während auf der anderen, spreizmittelfrei gehaltenen Seite des Ver bindungsgliedes (25) der Motor (35, 35a) angebracht ist, und dass ein parallel zu der Gewindespindel ver laufendes, am einen der beiden Teile Spreizmittelträ- ger (31)
    und Kniegelenkeverbindungsglied (25) be festigtes, am anderen Teil verschiebbar geführtes, stangenförmiges Führungsglied (37) eingebaut ist. 6. Hebevorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (32, 32a) und das Führungs glied (37) mit dem einen Ende an dem Spreizmittel- träger (31) befestigt sind und dass die Gewindespindel eine auf dem Kniegelenkeverbindungsglied (25) dreh- bar und axial unverschiebbar gelagerte Gewindemuffe (34, 34a) trägt, die von dem Motor (35, 35a) ange trieben werden kann. 7.
    Hebevorrichtung nach Patentanspruch, mit mindestens zwei je zwei die beiden Hebelarme eines Kniegelenkhebels bildende zusammengelenkte Dop pelhebel aufweisenden Scheren, dadurch gekennzeich net, dass die Spreizmittel (26 bis 29) zwischen wenig stens das eine Paar (3, 5; 13, 15 oder/und 4, 6; 14, 16) der für die Hebebewegung zu spreizenden Hebel arme jeder Schere (3 bis 6; 13 bis 16) einschiebbar sind. 8.
    Hebevorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zusätz lich zu den durch die Spreizmittel (26 bis 29) zu be- tätigenden Scheren (3 bis 6; 13 bis 16) wenigstens zwei parallel mit den Scherenhebelarmen arbeitende, separate Kniegelenkhebel (53, 55; 63, 65) und Spreiz- mittel (26a, 27a, 28a, 29a) für die Hebel eingebaut sind.
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