DE711703C - Kupplungsvorrichtung zwischen dem abnehmbaren Tragrahmen und dem Stempel einer Hebebuehne - Google Patents

Kupplungsvorrichtung zwischen dem abnehmbaren Tragrahmen und dem Stempel einer Hebebuehne

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DE711703C
DE711703C DEB186254D DEB0186254D DE711703C DE 711703 C DE711703 C DE 711703C DE B186254 D DEB186254 D DE B186254D DE B0186254 D DEB0186254 D DE B0186254D DE 711703 C DE711703 C DE 711703C
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Germany
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Expired
Application number
DEB186254D
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Rudolf Becker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/16Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
    • B66F7/18Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by a single central jack

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Kupplungsvorrichtung zwischen dem abnehmbaren Tragrahmen und dem Stempel einer Hebebühne Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Hebebühne, und zwar auf :eine Kupplungsvorrichtung zwischen dem- abnehmbaren Tragrahmen und dem Stempel der Hebebühne.
  • Bei Hebebühnen ist es bekannt, den Tragrahmen selbst abzunehmen- und den Stempel noch zum Heben anderer Gegenstände zu benutzen. Von diesem Gedanken macht auch der Erfindungsgegenstand Gebrauch und wird .es hiernach angestrebt, den Stempel in Verbindung mit dem Tragrahmen zum vollständigen Heben der Last des Fahrzeuges zu benutzen, wie auch für sich allein, nach Lösen oder Abnahme des Tragrahmens, aIs reinen Ein:achsheber heranzuziehen, in welchem Falle der Stempel nach Lösen seiner Kupplung mit dem Tragrahmen durch diesen hindurchfahren kann.
  • Nach der Erfindung ist die Kupplungsvorrichtung zwischen dem abnehmbaren Tragrahmen und dem Steanp,el der Hebebühne derart gehalten, daß zum Abstützen des in der Mitte die Öffnung zum Durchfahren des Stempels. frei lassenden Tragrahmens eine in eine waagerechte Ausnehmung am Stempelrahmenende eingelegte, unter den Rand dies Tragrahmens greifende Stange dient. Die Kupplungsstange trägt dabei zweckmäßig an beiden Enden Auflager, in die sich am Tragrahmen befindliche Bolzen legten. Um dabei die Kupplungsstange nicht als loses Teil zu halben, kann. selbige aus zwei am Tragrahmen zueinander parallel angeordnete waagerechte Achsen schwenkbaren, an ihren freien Enden durch einen Bolzen miteinander kuppelbaren Armen bestehen.
  • Durch diese Kupplungsvorrichtung wird zunächst eine einwandfreie, sichere Verbindung zwischen dem Stempel und Tragrahmen erreicht und weiter ihre Bedienung ganz wesentlich erleichtert. Es ist nur noch notwendig, die Kupplungsstange in oder außer Eingriff mit dem Stempel zu bringen, je nachdem eine Verbindung des Tragrahmens mit dem Stempel gewünscht ist oder nicht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich der Lastdruck stets auf .den Mittelpunkt des Stempels auswirkt, sei es bei Gebrauch der Einrichtung als Normalbühne bei angeschlossenem Tragrahmen und vollkommen hochgehobenem Fahrzeug wie auch bei Verwendung als Einachsheber, wobei keinerlei Kopfstücke des Tragrahmens die auszuführenden Arbeiten am Fahrzeug stört.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen Querschnitt durch den Kolbenkopf und den Kopf des Traggerüstes.
  • Abb. z eine Seitenansicht, Abb.3 eine Draufsicht, Abb. q, eine weitere Ausführungsform der Verbindung zwischen Kolbenkopf und Traggerüst.
  • Der Zylinder i ist in bekannter Weise im Boden verankert und besitzt den unter Öldruck stehenden, in Höhenrichtung verschiebbaren Stempel a. Letzterer besitzt an seinem frei liegenden Kopfend-- zwei einander gegenüb:erliegend.e Ausschnitte 3, in welche sicheine entfernbare Stange q. einlegt, deren beide Enden in Bolzen 5 und 6 eingreifen, die an dem Kopfstück 7 des Tragrahmens befestigt sind. Der Bolzen 5 ist beispielsweise fest angeordnet, während der Bolzen 6 herausziehbar, lösbar vorgesehen ist. Bei Anordnung der Stange q. ist der Stempel z mit dem KopfstÜck 7 des Tragrahmens fest verbunden und nimmt dieses bei seinem Hochgang mit. In dieser Anordnung dient somit die Hebebühne zum Hochheben des auf dem Tragrahmen-befindlichen Wagens.
  • Soll jedoch der jeweilige Wagen nur an seiner Vorderseite hochgehoben werden und die Hebebühne als Einachsheber Verwendung finden, ist es nur notwendig, daß der Tragrahmen nebst seinem Kopfstück 7 auf dem Erdboden bzw. in dessen Aussparung verbleibt und nur der Stempel 2 nach oben geht. Dieserhalb wird der Bolzen 6 aus seiner Lagerung herausgezogen, so daß die Stange q. frei wird und entfernt werden kann. Sobald dann der Stempel a unter Druck gesetzt wird, geht dieser allein nach oben, wobei sich die Vorderachse des in entsprechender Stellung hefindlichen Wagens in die Ausschnitte 3 des Stempels 2 einlegt und mit nach oben genommen wird, während der Tragrahmen mit dem Kopfstück 7 auf dem Boden verbleibt.
  • Um bei der Ausführung die Stange 4. nicht als loses Einzelteil zu halten, ist selbige nach der Abb. q. als zweiteilig aus zwei Armen 4-bestehend gehalten und ortsfest an die Bolzen 5 und 6 angeschlossen. Die freien Enden der Arme ¢a werden in der Gebrauchsstellung der Einrichtung als Hebebühne durch einen Bolzen oder Schraube 8 zusammengehalten. Bei Benutzung der Einrichtung als Einachsheber wird nur .der Bolzen 8 entfernt und die Arme ¢a in die gestrichelte Lage verschwenkt, wodurch dann gleichfalls der Tragrahmen bzw. dessen Kopfstück in bezug auf den Kolben z frei wird.

Claims (1)

  1. , l.1"I'1:1-1'.\151'hi"C.'1113: i. Kupplungsvorrichtung zwischen dem abnehmbaren Tragrahmen und dem Stempel einer Hebebühne, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstützen des in der Mitte die öffnung zum Durchfahren des Stempels frei lassenden Tragrahmens eine in eine waagerechte Ausnehmung am Stempelende eingelegte, unter den Rand des Tragrahmens greifende Stange dient. z. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (q.) an beiden Enden Auflager trägt, in die sich am Tragrahmen befindliche Bolzen (6) legen. 3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (¢) aus zwei am Tragrahmen um zueinander parallel angeordnete waagerechte Achsen schwenkbaren, an ihren freien Enden durch einen Bolzen (8) miteinander kuppelbaren Armen besteht.
DEB186254D 1939-02-11 1939-02-11 Kupplungsvorrichtung zwischen dem abnehmbaren Tragrahmen und dem Stempel einer Hebebuehne Expired DE711703C (de)

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