AT140905B - Hydraulischer Lastheber, insbesondere fahrbarer Wagenheber. - Google Patents

Hydraulischer Lastheber, insbesondere fahrbarer Wagenheber.

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AT140905B
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pressure
pumps
hydraulic load
especially mobile
mobile car
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Inventor
Johann Rehak
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Steiner Nfg F
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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Ilydratiliseher   Lastheber, insbesondere fahrbarer Wagenheber. 
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   Es ist auch bekannt, an einem   Lastheber zwei Druckpumpen   von verschieden grosser   Druckfläche   zu benutzen, von denen entweder nur die kleinere   Pumpe   oder aber beide Pumpen zusammen vom gemein- 
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 samen Antrieb, insbesondere einem Antriebshebel. kuppelbar sind. so dass jede Druckpumpe für sich oder mehrere oder alle vorhandenen   Druckpumpen   gemeinsam betätigt werden können. Es ist dabei möglich, sogar während der Hebearbeit von einer   Druckpumpe   auf eine andere oder auf mehrere oder alle Pumpen Überzugehen und dadurch für jede Last sofort die   gewünschte Kraftübersetzung zu erhalten.   



   Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel eines fahrbaren Wagenhebers gemäss der Erfindung dar, u. zw. in Fig. 1 teils im Längsschnitt und in der Seitenansicht. in Fig. 2 im Schnitt nach A-A der Fig. 1 und in Fig. 3 in einem winkeligen Schnitt nach B-B der Fig. 1. 



   Der dargestellte Wagenheber besteht aus einem zweckmässig   rohrförmigen   Gehäuse 1, das an einem Ende einen Hubkolben 2 und am andern Ende einen gemeinsamen   rahmenartigen   Antriebshebel. 3 für z. B. zwei   Druckpumpen   von verschiedener   Drucksache   bzw. Durchmesser aufweist. 



   Das Gehäuse 1 hat vorne zwei Rollen/. deren gemeinsame Achse 4' in Lagern 5 ruht, und hinten Lenkräder 6. 



   Das Gehäuse 1 ist ferner vorne zu einem   stehenden     Zylinder/ffir   einen zweckmässig teleskop- 
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 grössere Pumpe   16. 16 siehe   insbesondere Fig. 3). Druckflüssigkeit fördern können. Die Pumpen sind mit dem Saugventil 17 bzw. 18 und mit dem Druckventil 19 bzw. 20 versehen. 



   Der gemeinsame Antrieb für die beiden Pumpen besteht aus dem am hinteren Ende des   Gehäuses 1   
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 jedem Pumpenkolben 11 bzw. 16 besteht nach dem dargestellten Beispiel aus je einem Sektor   22 bzw.   der auf einer die Achse 21 umgebenden Hülse 24 bzw. 25 festsitzt. Von jeder Hülse geht ein Arm 26 
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 der eingeschobenen Stellung die Enden 34' bzw. 35' umfassen (Fig. 2 rechts). In dieser Stellung ist die   Klinke 33 aus   der Zahnlücke 31 ausgehoben und dadurch z. B. die Kupplung   zum stärkeren Kolben 16   gelöst. Die Klinke. 32 sitzt dagegen in der Zahnlücke 30. wodurch die Kupplung mit dem schwächeren Kolben 14 hergestellt ist. 



   Es können daher durch Hin-und Herbewegen des Hebels. 3 nach Belieben die eine oder andere Pumpe oder aber beide Pumpen gemeinsam betrieben werden, je nachdem grosse Lasten langsam oder kleinere Lasten rascher zu heben sind. Bei Benutzung von zwei   Druckpumpen   werden auf diese Weise drei Betriebsstufen erzielt. 



   Die Anbringung mehrerer Zahnlücken 30 bzw. 31 ermöglicht die Kupplung des Antriebshebels, mit einer oder beiden bzw. allen vorhandenen Pumpen in verschiedenen   Schräglagen   des Hebels bis zu dessen horizontalen Lage. Dadurch wird erreicht, dass das Unterfahren von Kraftfahrzeugen oder beliebigen andern Lasten in einer grösseren Länge   ermöglicht   wird. als dies die Länge des   Gehäuses 7 bei   lotrecht stehendem Hebel 3 zulässt. 
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 lichen. ist eine Einrichtung vorgesehen. die mittels des Antriebshebels 3 das Aufstossen eines Auslassventils   40 an dem Druckrohr 12 ermöglicht. Zu diesem Zweck wird der Hebel 3 durch eine Einfallklinke 41   mit einem auf der Drehachse 21 festsitzenden Sektor 42 verbunden.

   Von   der Achse 21 geht ein Arm 4-3   ab, der auf das eine Ende eines in einer Hülse 44 geführten Stiftes 45 drücken kann. Das andere schwächere Ende kann auf das Ventil 40 drücken. doch verhindert dies gewöhnlich eine Feder 46. Die Klinke 41 
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 Zahnlücke50eindrückenkann. 



   Diese Kupplung wird bei abgekuppelten Pumpen vorgenommen. Wird sodann der Hebel   3 etwas   zurückgelegt, dann wird das Ventil 40 mit grosser Hebelübersetzung aufgestossen und das 01 tritt aus dem Druckrohr 12 in den   Gehäuseraum   51 ein, aus dem es die Pumpen wieder   ansaugen. Auch der Sektor 42   besitzt mehrere Zahnlücken 50, um die   Öffnung   des Ventils 40 in den verschiedenen zulässigen   laden des     Hebels 3 zu ermöglichen.   



   Bis zu einem gewissen Gewicht der zu hebenden Last genügen die Rollen 4   als Auflager. Für   schwerere Lasten ist eine Druckplatte 52 vorgesehen, die sich beim Einsinken der Rollen in den Boden auf diesen aufsetzt und dadurch die Auflagerfläche des Lasthebers wesentlich vergrössert. 



   Um die Druckplatte 52 z. B. bei Betongrund ohne Einsinken der Rollen 4 zur Wirkung zu bringen. 
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 Druckstück   54 ein grösserer Spielraum entsteht. In diesem Fall wird sich bei Belastung des Hubkolbens 2..'2'   die Druckplatte ? auf den Boden aufsetzen. womit der Druck auf eine grössere Bodenfläche übertragen 
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   Druckpumpen (13. 14   und 15, 16) mit verschieden grosser   Druckfläche (Durchmesser)   mit einem für alle Druckpumpen gemeinsamen Antrieb, insbesondere einem Antriebshebel ( ). kuppelbar sind. so dass jede Druckpumpe für sieh oder mehrere oder alle vorhandenen Druckpumpen gemeinsam betätigt werden können.

Claims (1)

  1. 2. Lastheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Antriebshebel (3) in verschiedenen Schräglagen mit allen Druckpumpen kuppelbar ist, insbesondere mit Hilfe von Sek- toren (22. 2. 3). die mehrere Kupplungslücken (30, 31) aufweisen.
AT140905D 1933-02-06 1933-02-06 Hydraulischer Lastheber, insbesondere fahrbarer Wagenheber. AT140905B (de)

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