DE3316845C2 - - Google Patents
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- DE3316845C2 DE3316845C2 DE19833316845 DE3316845A DE3316845C2 DE 3316845 C2 DE3316845 C2 DE 3316845C2 DE 19833316845 DE19833316845 DE 19833316845 DE 3316845 A DE3316845 A DE 3316845A DE 3316845 C2 DE3316845 C2 DE 3316845C2
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- Germany
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- fairways
- lifting
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- fairway
- raised
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- Expired
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/24—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for raising or lowering vehicles by their own power
- B66F7/243—Ramps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/22—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with tiltable platforms
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der Gattung
nach dem Hauptanspruch.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS 11 01 089 be
kannt. Dort sind zwei, einen stetig ansteigenden Verlauf
aufweisende Fahrrinnen an einem im wesentlichen U-förmigen
Standrahmen verschwenkbar angeordnet, wobei über einen ent
sprechenden hydraulischen Antrieb die Fahrrinnen über eine
Schwenkachse angehoben werden, die sich im Bereich der
freien Enden der jeweiligen Fahrrinne befindet. Die bekann
te Lösung, die konstruktiv vergleichsweise aufwendig ge
staltet ist, eignet sich insbesondere für den professionel
len Einsatz, als Lösung für Privatleute ist eine derartige
Einrichtung viel zu aufwendig.
Andererseits sind in den Werkstätten, bei Tankstellen oder
dgl. auch Hebebühnen vorhanden, bei denen zwei Fahrrinnen
über eine Mitteltraverse miteinander verbunden sind, wobei
ein im Boden installierter Hubzylinder die Mitteltraverse
anzuheben in der Lage ist. Auch eine solche Hebebühne eig
net sich im wesentlichen nur für den gewerblichen Einsatz,
für Privatleute ist eine solche Lösung viel zu aufwendig.
Privatpersonen behelfen sich in der Regel dann mit Einzel
wagenhebern, Auflauframpen aus Metall oder dgl. Derartige
Geräte verfügen aber nur über eine geringe Hubhöhe, so daß
der Privatbenutzer sich gezwungen sieht, entweder im Liegen
zu arbeiten oder aber Hilfskonstruktionen zu schaffen, die
häufig nicht so sicher sind, daß es nicht zu schweren Ver
letzungen kommen kann, wenn derartige Konstruktionen in
sich zusammenbrechen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
der insbesondere der Privatmann in die Lage versetzt wird,
einen Pkw in eine für eine Bearbeitung günstige Hubstellung
zu heben, die kostengünstig herzustellen, einfach in der
Bedienung und insbesondere sicher ist.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird
diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird mit konstruktiv einfachen Mitteln
eine Vielzahl von Vorteilen erreicht. Der geknickte Verlauf
der Fahrrinnen ermöglicht es, in dem höheren Bereich der
Fahrrinnen Arbeitsgeräte unterzubringen, z. B. Werkzeug
kisten, Ersatzreifen, Ölauffangwannen oder dgl., und sie
dort auch zu belassen unabhängig von der Schwenkposition
der Vorrichtung. Darüber hinaus bildet der Übergangsbereich
zwischen unterem ebenen Rinnenteil und schräg verlaufendem
Fahrrinnenteil bereits nach kurzer Hubhöhe eine Rückroll
sicherung für das Fahrzeug, falls sich aus irgendwelchen
Gründen die Fixierung des Fahrzeuges löst.
Dadurch, daß die Schwenkachse zum Verschwenken der Fahrrin
nen unter dem höchsten Ende des Fahrrinnenendes liegt, wird
dort Raum geschaffen für den Ansatzpunkt des Hubzylinders,
und zwar ohne daß es, wie beim gattungsbildenden Stand der
Technik, große Übersetzungsgestänge bedarf. Damit kann die
erfindungsgemäße Vorrichtung in der Garage installiert
werden, wenn die Deckenhöhe ausreichend hoch bemessen ist,
um bei vollem Aufschwenken der Fahrrinnen unter das aufge
schwenkte Ende treten zu können.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen, wobei es vorteilhaft sein kann, im Bereich der
Fahrrinnen zusätzlich Wagenheber vorzusehen, die zweckmäßig
nach Auffahren eines Fahrzeuges unter die an jedem Fahrzeug
vorgesehenen Hubplatten geschwenkt werden können. Diese
zusätzlichen Wagenheber können entweder einzeln in der ab
gesenkten Stellung, z. B. zum Reifenwechsel herangezogen
werden, oder aber in den unterschiedlichen Hubpositio
nen, um das Fahrzeug zusätzlich in seiner Längsachse ver
schwenken, um es z. B. in eine für die Bearbeitung besonders
günstige, jedenfalls auch windschiefe Lage zu verschwenken.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Heben von Fahrzeugen in
abgesenkter Position,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung gemäß Pfeil III
in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Gestaltung der Fahrrinnen 4′ nach der Er
findung. Sie weist einen vorderen ebenen Bereich 11 und
einen hinteren ebenen Bereich 12 auf, in der Mitte sind die
beiden Bereiche durch einen mit 13 bezeichneten Rampenbe
reich verbunden. In der Übergangsstelle zwischen dem Ram
penbereich 13 zum erhöhten hinteren ebenen Bereich 12 ist
z. B. eine Quertraverse 14 angeordnet, an der der Hubzylin
der 8 angreift. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, wird so unter
halb des Fahrrinnenbereiches 12 ein Raum z. B. zur Aufnahme
von Werkzeugen oder dgl. geschaffen.
An den Enden 6 bzw. 7 der Fahrrinnen 4 bzw. 4′ sind An
schläge bzw. Feststelleinrichtungen für die Fahrzeuge 15
und 16 vorgesehen, wobei die Feststelleinrichtung 16 gleich
zeitig das Anlenkelement für die Schwenkachse 3 bildet.
Dies können z. B. Eisenplatten mit Gewinde oder dgl. sein,
auch können Hohlprofile eingesetzt werden. Zusätzlich in
Fig. 1 sind noch kleine gesonderte Wagenheber 17 einge
zeichnet, die z. B. unter das aufgefahrene Fahrzeug schwenk
bar sind.
In Fig. 1 und 2 sind noch Laufrollen 18 eingezeichnet, die
ggf. heb- und senkbar am Bodenrahmen 2 angeordnet sein
können, um diesen selbstverfahrbar auszubilden.
Der Querschnitt der Fahrrinnen, kann zweckmäßig U-förmig
sein. Statt einer bestimmten Art des Hubzylinders 8, könnte
auch beispielsweise ein Spindeltrieb, der elektromotorisch
angetrieben ist, vorgesehen sein, eine Pneumatik, eine Hy
draulik, je nach Einsatzgebiet können auch zwei außenlie
gende Hubzylinder vorgesehen sein und dgl. mehr.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Heben von Fahrzeugen, insbesondere von Per
sonenkraftwagen, mit über einen Hubzylinder heb- und senk
baren, in der abgesenkten Stellung im wesentlichen einen
ansteigenden Verlauf aufweisenden Fahrrinnen für das zu
hebende Fahrzeug, wobei der Hubzylinder im Bereich unter
halb des erhöhten Fahrrinnenendes angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrrinnen (4′) im vorderen und hinteren Bereich
(11 und 12) eben mit einem dazwischenliegenden Rampenbe
reich (13) ausgebildet sind und daß unterhalb des erhöhten
Fahrrinnenendes (7) in der unteren Bodenebene die wirksame
Schwenkachse (3) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Anschläge bzw. Feststelleinrichtungen (16) am freien
Ende des erhöhten Bereiches (12) der Fahrrinnen (4′) gleich
zeitig die jeweiligen Anlenkelemente für die Schwenkachse
(3) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Fahrrinnen (4′) zusätzliche Wagenheber
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316845 DE3316845A1 (de) | 1983-05-07 | 1983-05-07 | Vorrichtung zum heben von fahrzeugen, insbesondere von personenfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316845 DE3316845A1 (de) | 1983-05-07 | 1983-05-07 | Vorrichtung zum heben von fahrzeugen, insbesondere von personenfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3316845A1 DE3316845A1 (de) | 1984-11-08 |
DE3316845C2 true DE3316845C2 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=6198498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833316845 Granted DE3316845A1 (de) | 1983-05-07 | 1983-05-07 | Vorrichtung zum heben von fahrzeugen, insbesondere von personenfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3316845A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005050173A1 (de) * | 2005-10-19 | 2007-05-16 | Bauer Karl | Vorrichtung zum Aufnehmen von Gegenständen, insbesondere Kraftfahrzeugen oder dergleichen |
CN104444939A (zh) * | 2014-12-26 | 2015-03-25 | 徐学翠 | 一种大型卡车检查系统 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB261098A (de) * | 1900-01-01 | |||
GB1101089A (en) * | 1965-03-12 | 1968-01-31 | Arthur William Johns | Improvements in or relating to vehicle lifting devices |
-
1983
- 1983-05-07 DE DE19833316845 patent/DE3316845A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3316845A1 (de) | 1984-11-08 |
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