DD145720A5 - Profilstahlschere und/oder-stanze - Google Patents
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Description
Berlin, den 19.11.1979 AP B 23D/215 346 56 125 / 26
Prοfilstahlsehere und/oder -stanze
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Profilstahlschere und/oder -stanze mit einem zwei Körperplatten aufweisenden Maschinenkörper, mit einem zwischen den* Körperplatten des Maschinenkörpers geführten, vorzugsweise vertikal bewegbaren Arbeitsschlitten und mit einer hydraulischen Antriebseinheit, wobei die hydraulische Antriebseinheit einen Arbeitszylinder, einen in dem Arbeitszylinder geführten Arbeitskolben und eine den Arbeitskolben mit dem Arbeitsschlitten verbindende Kolbenstange aufweist. Mit einer solchen Profilstahlschere und/oder -stanze läßt sich neben den Bearbeitmigsvorgängen des Schneidens und des Stanzens selbstverständlich auch der sowohl. Merkmale des Schneidens als auch Merkmale des Stanzens aufweisende Bearbeitungsvorgang des Klinkens (Ausklinkens) durchführen» Im übrigen umfaßt die Bezeichnung Profilstahl hier auch Stabstahl von rundem, rechteckigem oder quadratischem Querschnitt sowie Flachstahl, also alle Arten von Stahl, die in üblicher Weise mit einer solchen Profilstahlschere und/oder -stanze bearbeitet werden»
CharakteristJj^-111 deriubekannten technischen Lösungen
Bekannt sind Profilstahlscheren und/oder -stanzen, bei denen bei vertikaler Bewegung des Arbeitsschlittens die hydraulische Antriebseinheit im allgemeinen auf dem Maschinen-
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körper angeordnet ist. Die Kolbenstange des Arbeitskolbens ist dabei mit dem Arbeitsschlitten über Schrauben, Bolzen odt dgl« fest verbunden. Um den Arbeitsschlitten oder die hydraulische Antriebseinheit auszuwechseln, muß der Maschinenkörper geöffnet werden, muß also eine der Körperplatten abgebaut werden. Dann erst können der Arbeitsschlitten und die Antriebseinheit voneinander getrennt •werden.
Einerseits sind die bekannten Profilstahlscheren und/oder -stanzen konstruktiv und fertigungstechnisch aufwendig, andererseits erfordert bei diesen Profilstahlscheren und/ oder -stanzen das Auswechseln des Arbeitsschlittens bzw. der hydraulischen Antriebseinheit viel Zeit.
Z11JeI der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Profilstahlschere und/oder -stanze bereitzustellen, die sich einerseits durch einen geringen konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand und andererseits durch eine hohe Betriebssicherheit sowie eine schnelle und leichte Arbeitsweise bei der Instandhaltung auszeichnet* . ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch entsprechende Ausgestaltung einer Profilstahlschere und/oder -stanze mit einem zwei Körperplatten aufweisenden Maschinenkörper, mit einem zwischen den Körperplatten des Maschinenkörpers geführten, vorzugsweise vertikal bewegbaren Arbeitsschlitten und mit einer hydraulischen Antriebseinheit, wobei die
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hydraulische Antriebseinheit einen Arbeitszylinder einen in dem Arbeitszylinder geführten Arbeitskolben und eine den Arbeitskolben mit dem Arbeitsschlitten verbundende Kolbenstange aufweist, ein einfaches und schnelles Auswechseln des Antriebsschlittens und/oder der hydraulischen Antriebseinheit zu erreichen«,
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kolbenstange der hydraulischen Antriebseinheit vor ihrem dem Arbeitsschlitten zugewandten Ende mindestens eine Nut aufweist, so daß das dein Arbeitsschlitten zugewandte Ende der Kolbenstange kopfförmig ausgeführt ist, daß der Arbeitsschlitten an seinem der hydraulischen Antriebseinheit zugewandten Ende mit einer dem Ende der Kolbenstange angepaßten Ausnehmung versehen ist und daß zur Trennung der hydraulischen Antriebseinheit von dem Arbeitsschlitten das Ende der Kolbenstange der hydraulischen Antriebseinheit aus der Ausnehmung des Arbeitsschlittens seitlich herausführbar ist* Bei der erfindungsgemäßen Profilstahlschere und/oder -stanze ist die Verbindung zwischen der Kolbenstange des Arbeitskolbens und dem Arbeitsschlitten über eine Art Nut/Feder-Konstruktion verwirklicht, die in konstruktiver und- fertigungstechnischer Hinsicht wesentlich weniger aufwendig ist als eine Verbindung über Schrauben, Bolzen.od„ dgl. Die kopfförmige Ausführung des dem Arbeitsschlitten zugewandten Endes der Kolbenstange in Verbindung mit der diesem Ende angepaßten Ausnehmung des Arbeitsschlittens gewährleistet betriebsmäßig einen zuverlässigen Kraftschluß zwischen der Kolbenstange und dem Arbeitsschlitten sowohl für die Abwärts-,· als auch für die Aufwärtsbewegung cies Arbeitsschlittens. Dabei braucht zum AusY/echslen des Arbeitsschlittens bzw, der hydraulischen Antriebseinheit der Maschinenkörper nicht geöffnet zu
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werden, es reicht vielmehr aus, wenn die hydraulische Antriebseinheit von dem Maschinenkörper soweit abgehoben wird, daß ein seitliches Y/egziehen der hydraulischen Antriebseinheit ohne Kollision mit der jeweiligen Körperplatte möglich ist« Dabei wird dann das kopfförmig ausgeführte Ende der Kolbenstange quasi von selbst aus der Ausnehmung im Arbeitsschlitten herausgeführt.
Ist der Durchmesser der Kolbenstange größer als der lichte Abstand der Körperplatten, so müssen, um eine "Vertikalbewegung der Kolbenstange gegenüber den Körperplatten zu ermöglichens an der Oberweite der Körperplatten selbstverständlich entsprechende Ausnehmungen vorgesehen sein»
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Profilstahlschere und/oder -stanze besteht darin, daß bei der hydraulischen Antriebseinheit der Durchmesser der Kolbenstange in etwa dem Durchmesser des Arbeitskolbens enir· spricht, daß das dem Arbeitsschlitten zugewandte Ende der Kolbenstange beidseitig abgeflacht ist und daß die breite des abgeflachten Endes der Kolbenstange geringer ist als der lichte Abstand der Körperplatten des Maschinenkörper S4 Dadurch, daß der Durchmesser der Kolbenstange in etwa dem Durchmesser des Arbeitskolbens ent-
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spricht, wird die größtmögliche Kraftübertragungsfläche zwischen dem kopfförmig ausgeführten und abgeflachten Ende der Kolbenstange und dem Arbeitsschlitten gewährleistet· Dadurch, daß die Breite des abgeflachten Endes der Kolbenstange geringer ist als der lichte Abstand der Körperplatten, ist es möglich, das abgeflachte Ende der Kolbenstange zwischen die Körperplatten einzuführen. Damit läßt sich auf einfache V/eise verhindern, daß das abgeflachte , Ende der Kolbenstange sich gegenüber dem Arbeitsschlitten verdreht und so die v/irksame' Kraftübertragungsfläche vermindert wird.
Bei der letztgenannten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Profilstahlschere und/oder -stanze ist es besonders zweckmäßig, wenn mindestens eine der Körperplatten des Maschinenkörpers an dem der hydraulischen Antriebseinheit . zugewandten Ende eine dem abgeflachten Ende der Kolbenstange der hydraulische-n Antriebseinheit entsprechende Ausnehmung aufweist und die hydraulische Antriebseinheit bei in den Arbeitszylindern eingefahrenem Arbeitskolben durch seitliches Wegziehen .von.dem Arbeitsschlitten trennbar ist. In diesem Pail läßt sich die hydraulische Antriebseinheit ohne wesentliches Anheben vom Maschinenkörper allein durch seitliches Wegziehen von dem Arbeitsschlitten trennene Selbstverständlich ist es möglich, in beiden Körperplatten eine entsprechende Ausnehmung vorzusehen, so daß die hydraulische Antriebseinheit nach beiden Seiten weggezogen werden kann.
Um bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der erfin-
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dungsgemäßen Profilstahlschere und/oder -stanze zu verhindern,· daß sich bei in den Arbeitszylinder eingefahrenem Arbeitskolben das abgeflachte Ende der Kolbenstange gegenüber den Körperplatten verkantet, liegt vorteilhafterweise die Unterkante der Ausnehmung der Körperplatte bei in den Arbeitszylinder eingefahrenem Arbeitskolben etwa höher als die Unterkante des dem Arbeitsschlitten zugewandten Endes der Kolbenstange β Diese Ausführungsform läßt die Vorteile voll zum Tragen kommen, die mit der Ausnehmung in der Körperplatte, gegebenenfalls auch den Ausnehmungen in den Kb'rp erplatt en, verbunden sind, ohne die Gefahr eines Verkantens des abgeflachten Endes der Kolbenstange gegenüber den Körperplatten mit sich zu bringen» Dieses ist nämljch in allen Betriebsbereichen sicher zwischen den Körperplatten geführt„
Schließlich ist es bei einer erfindungsgemäßen Profilstahlschere und/oder -stanze, insbesondere eine erfindungs gemäßen Profilstahlstanze, besonders vorteilhaft, wenn die Hauptebene der Ausnehmung des Arbeitsschlittens senkrecht zur Hauptebene des Maschinenkörpers verläuft. In diesem Fall sind Ausnehmungen der Körperplatten gänzlich entbehrlich, ist nämlich- das Ende der Kolbenstange zur Trennung der hydraulischen Antriebseinheit von dem Arbeitsschlitten einfach seitlich zwischen den Körperplatten und damit aus der Ausnehmung des. Arbeitsschlittens herausführbarο
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden» In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
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Fig. 1: in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Profilstahlschere und -stanze,
Fig. 2: den Schnitt II-II nach Pig» 1 in vergrößertem Maßstab,
Pig« 3: einen Ausschnitt aus Pig. 1 in gegenüber Fig. 2 nochmals vergrößertem Maßstab.
Pig. 1 zeigt eine Profilstahlschere und -stanze 1 mit einem Scherenbereich 2 und einem Stanzenbereich 3« Da die Ausführung der gezeigten Profilstahlschere und -stanze 1 im Stanzenbereich 3 der Ausführung im Scherenbereich 2 entspricht, wird die gezeigte Profilstahlschere und -stanze 1 im folgenden nur anhand des Scherenbereiches 2 erläutert»
Wie Pig. 1 in Verbindung mit Pig* 2 deutlich macht, weist die Profilstahlschere und -stanze 1 einen seinerseits zwei Körperplatten 4 aufweisenden Maschinenkörper 5 auf. Zwischen den Körperpla/tten 4 des Maschinenkörpers 5 ist ein Arbeitsschlitten 6 vertikal bewegbar geführt. Auf dem Maschinenkorper 5 ist eine hydraulische Antriebseinheit 7 angeordnet. Die hydraulische Antriebseinheit 7 weist einen Arbeitszylinder 8, einen in dem Arbeitszylinder 8 geführten Arbeitskolben 9 und eine den Arbeitskolben 9 mit dem Arbeitsschlitten 6 verbindende Kolbenstange 10 auf.
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In Fig. 2 ist besondere deutlich zu erkennen, daß die Kolbenstange 10 der hydraulischen Antriebseinheit 7 vor ihrem dem Arbeitsschlitten 6 zugewandten Ende 11 Hüten 12 aufweist. Das dem Arbeiisschlitten 6 zugewandte Ende 11 der Kolbenstange 12 ist also kopfförmig ausgeführt. Der Arbeitsschlitten 6 seinerseits ist an seinem der hydraulischen Antriebseinheit 7 zugewandten -&nde 13 mit einer dem Ende 11 der Kolbenstange 10 angepaßten'Ausnehmung 14 versehen» Zur l'rennung der hydraulischen Antriebseinheit 7 von dem Arbeitsschlitten 6 ist also das Ende 11 der Kolbenstange 10 der hydraulischen Antriebseinheit 7 aus der Ausnehmung 14 des Arbeitsschlittens 6 seitlich herausführbar. ·
Bei der hydraulischen Antriebseinheit. 7 entspricht der Durchmesser der Kolbenstange 10 etwa dem Durchmesser des Arbeitskolbens 9. Um das dem Arbeitsschlitten 6 zugewandte Ende 11 der Kolbenstange 10 gleichwohl zwischen die Körperplatten 4 einführen zu können, ist das dem Arbeitsschlitten 6 zugewandte Ende 11 dex* Kolbenstange 10 beidseitig abgeflacht und ist die Breite des abgeflachten Endes 11 der Kolbenstange 10 geringer als der lichte Abstand der Körperplatten 4 'des' Maschinenkörpers 5.
Wie Pig. 3 zeigt, weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Profilstahlschere und -stanze 1 eine der Körperplatten 4 des Maschinenkörpers 5 an dem der hydraulischen Antriebseinheit 7 zugewandten Ende
15 eine dem abgeflachten Ende 11 der Kolbenstange 10 der hydraulischen Antriebseinheit 7 entsprechende Ausnehmung
16 auf» Die Unterkante 17 der Ausnehmung 16 der Körper-» platte 4 liegt bei in ä.en Arbeitszylindern 8 eingefahrenem Arbeitskolben 9 wie dargestellt etwas höher als die Unter-
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kante 18 des dem Arbeitsschlitten 6 zugewandten Endes 11 der Kolbenstange 10. Die hydraulische Antriebseinheit 7 ist also bei in den Arbeitszylinder 8 eingefahrenem Arbeitskolben 9 durch seitliches Wegziehen von dem Arbeitsschlitten 6 trennbar, jedoch befindet sich das dem Arbeitsschlitten 6 zugewandte Ende 11 der Kolbenstange 10 betriebsmäßig stets zwischen den Körperplatten 4, so daß ein Verkanten des dein Arbeitsschlitten 6 zugewandten Endes 11 der Kolbenstange 10 ausgeschlossen iste
In Figo 1 ist für den Stanzenbereich 3 der gezeigten Profilstahlschere und -stanze 1 nur angedeutet, daß die Hauptebene 19 der Ausnehmung 14 des Arbeitsschlittens 6 senkrecht zur Hauptebene 20 des Maschinenkörperg 5 verläuft»
Claims (2)
- -10- ' 19*11*1979AP B 23D/215 346. 56 125 / 261. Profilstahlschere und/oder -stanze mit einem zwei Körperplatten aufweisenden Maschinenkörper, mit einem zwischen den Körperplatten des Maschinenkörpers geführten, vorzugsweise vertikal bewegbaren Arbeitsschlitten und mit einer hydraulischen Antriebseinheit, wobei die hydraulische Antriebseinheit einen Arbeitszylinder, einen in dem Arbeitszylinder geführten Arbeitskolben und eine den Arbeitskolben mit dein Arbeitsschlitten verbindende Kolbenstange aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß die Kolbenstange (10) der hydraulischen Antriebseinheit (7) vor ihrem dem Arbeitsschlitten (6) zugewandten Ende (11) mindestens eine Nut (12) aufweist, so daß das dem Arbeitsschlitten (6) zugewandte Ende (11) der Kolbenstange (10) kopfförmig ausgeführt ist, daß der Arbeitsschlitten (6) an seinem der hydraulischen Antriebseinheit (7) zugewandten Ende (13) mit einer dem Ende (11) der Kolbenstange (10) angepaßten Ausnehmung (H) versehen ist und daß zur trennung der hydraulischen Antriebseinheit (7) vor dem Ar'beitsschlitten (6) das Ende (11) 'der Kolbenstange (10) der hydraulischen Antriebseinheit (7) aus der Ausnehmung (14) des Arbeitsschlittens (6) seitlich herausführbar ist,2«, Profilstahlschere und/oder -stanze nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei der hydraulischen Antriebseinheit (7) der Durchmesser der Kolbenstange (10) inS -11- - · 19.11.1979AP B 23D/215 34-6 56 125 / 26etwa dem Durchmesser des Arbeitskolbens (9) entspricht, daß das dem Arbeitsschlitten (6) zugewandte Ende (11) der Kolbenstange (10) beidseitig abgeflacht ist und daß die Breite des abgeflachten Endes (11) der Kolbenstange (10) geringer ist als der lichte Abstand der Körperplatten (4) des Maschinenkörpers (5)· *3β Profilstahlschere und/oder -stanze nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens eine der Körperplatten (4) des Maschinenkörpers (5) an dem der hydraulischen Antriebseinheit (7) zugewandten Endes (15) eine dem abgeflachten Ende (11) der Kolbenstange (10) der hydraulischen Antriebseinheit (7) entsprechende Ausnehmung (16) aufweist und daß die hydraulische Antriebseinheit (7) bei in den Arbeitszylinder (8) eingefahrenem Arbeitskolben (9) durch seitliches Wegziehen vom Arbeitsschlitten (6) trennbar ist«,
- 4. Profilstahlschere und/oder -stanze nach Punkt 3* gekennzeichnet dadurch, daß die Unterkante (17) der Ausnehmung. (16) der Körperplatte (4) bei in den Arbeitszylinder (8) eingefahrenem Arbeitskolben (9) etwas höher liegt als die Unterkante (18) des dem Arbeitsschlitten (6) zugewandten Endes (11) der Kolbenstange (10).5* Profilstahlschere und/oder -stanze, insbesondere Profilstahlstanze nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Hauptebene (19) der Ausnehmung (14) des Arbeitsschlittens (6) senkrecht zurh'imptebene (20) des Maschinenkörpers (5) verläuft»Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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