DE807014C - Insbesondere fuer Hebegeraete bestimmtes hydraulisches Gestaenge - Google Patents

Insbesondere fuer Hebegeraete bestimmtes hydraulisches Gestaenge

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DE807014C
DE807014C DEP46706A DEP0046706A DE807014C DE 807014 C DE807014 C DE 807014C DE P46706 A DEP46706 A DE P46706A DE P0046706 A DEP0046706 A DE P0046706A DE 807014 C DE807014 C DE 807014C
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DE
Germany
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stop
hydraulic linkage
pump
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linkage according
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Expired
Application number
DEP46706A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Jakob Loef
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Steinbock GmbH
Original Assignee
Steinbock GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F5/00Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers
    • B66F5/04Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers with fluid-pressure-operated lifting gear

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Insbesondere für Hebegeräte bestimmtes hydraulisches Gestänge DieErfindung betrifft einhydraulischesGestänge, bei dem der Pumpenkolben gleichachsig mit dem Hubzylinder und Hubkolben angeordnet ist. Dabei wird die Entlastung bzw. Absenkung dadurch herbeigeführt, daß der Pumpenkolben über den für das Pumpen erforderlichen Vorschub hinaus verschoben wird, wodurch er das Saugventil von seinem Sitz abhebt und Verbindung zwischen Hubzylinder und Vorratsbehälter schafft.
  • Dieses hydraulische Gestänge, das ein in sich geschlossenes Ganzes darstellt, erlaubt infolge seiner neuartigen und eigenartigen Konstruktion die Verwendung in den verschiedensten Hebezeugen, insbesondere auch Hubwagen.
  • Hubwagen sind in der Regel mit einer Wagendeichsel versehen, die zwei Aufgaben zu erfüllen hat, nämlich i. zum Ziehen und Lenken der Lenkräder und a. zum Heben der Lasten bestimmt ist. Beide Funktionen können nicht zugleich ausgeübt werden; es ist daher gewöhnlich eine lösbare Kupplung zwischen der Hubvorrichtung und der Deichsel vorgesehen. Wenn auch die Lösbarkeit der Kupplung bei aufmerksamer Bedienung Unfälle ausschließt, so erfolgen solche doch immer wieder infolge Unachtsamkeit. Geht die Bedienungsperson davon aus, daß eine Kupplung vorliegt, und übt sie die für das Heben notwendige Kraft bei der Betätigung der Deichsel aus, so stürzt sie, da in Ermangelung des Vorliegens der Kupplung ein merkbarer Widerstand nicht vorliegt. Solche Stürze sind vorgekommen und haben erhebliche Verletzungen mit sich gebracht.
  • Nun läßt sich bei einem in sich geschlossenen Aggregat, das nicht nur für Hubwagen, sondern auch für Hebezeuge anderer Art bestimmt ist, nicht von vornherein das Antriebsglied der Pumpe mit der Lenkdeichsel kombinieren oder vereinigen. Aus den obengenannten Gründen ist eine solche Vereinigung auch nicht erwünscht.
  • Die Erfindung bezieht sich infolgedessen allein auf das Antriebsglied der Pumpe derartiger Aggregate, und zwar liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, daß beim Pumpen nicht zugleich ein solcher Vorschub des Kolbens erfolgt, daß dieser die Verbindung zwischen Preßzylinder und Vorratsbehälter schafft.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß ein mit einem Anschlag zur Bewegungsbegrenzung im Rahmen des Pumpens ausgerüstetes Pumpenantriebsglied eine von der für das Pumpen bestimmten Beweglichkeit abweichende zusätzliche, die Wirkung des Anschlages in der einen Lage aufhebende Beweglichkeit aufweist.
  • Zu diesem Zwecke ist das zum Antrieb der Pumpe vierschwenkbar angeordnete Antriebsglied zur einen, der Schwenkrichtung zugekehrten Seite mit einem :Xnschlag versehen und vierdrehbar angeordnet. Das 1'umpenantriebsglied kann aber auch um zwei zueinander im Winkel stehende Achsen vierschwenkbar sein und das mit einem festen Anschlag in Wechselwirkung stehende Anschlagsglied des Antriebsgliedes in der einen Schwenklage außer Wechselwirkung mit dem Anschlag stehen.
  • Eine andere Ausführungsform ist die, daß das Antriebsglied aus zwei mit gegenseitigem Spiel ineinandergreifenden, sich gegenseitig mitnehmenden Armen besteht, deren einer nur die für den Pumpenhub erforderliche begrenzte Beweglichkeit aufweist und deren anderer im Rahmen des Spieles die für den weiteren Kolbenvorschub erforderliche zusätzliche Beweglichkeit besitzt.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen eines hydraulischen Gestänges gemäß der Erfindung, und zwar Fig. i ein solches Aggregat für sich allein im Aufriß und Stirnansicht, Fig. 2 einen Wagenheber schematisch im Aufriß, Fig. 3 einen Hubwagen schematisch im Aufriß, Fig.4 die Pumpenhebelanordnung des Hubwagens der Fig. 3 für sich allein in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine Draufsicht zur Hebelanordnung des Hubwagens der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab, Fig. 6 eine Stirnansicht der Pumpenhebelanordnung der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab, Fig. 7 einen Einzelteil der Pumpenhebelanordnung, Fig. 8 und 9 das Pumpenantriebsglied eines hydraulischen Montagegerätes im Aufriß und Draufsicht.
  • Das in allen Fällen zur Verwendung kommende hydraulische Gestänge ist in Fig. i dargestellt. Es besteht aus dem Preßzylinder und dem mit dem Preßkolhen in Verbindung stehenden Vorratsbehälter 2; beide sind an ihren Enden mit je einem Paar Lageraugen versehen, mit Hilfe deren das hydraulische Gestänge in beliebige Geräte eingesetzt werden kann. Innerhalb des Preßkolbens 2 sind gleichachsig Pumpenzylinder und Pumpenkolben angeordnet; der Pumpenkolben trägt an seinem äußeren Ende ebenfalls ein Lagerauge 4, das zwischen den Lageraugen 3 liegt und an dem das Pumpenantriebsglied angreift.
  • Im hydraulischen Wagenheber 5 (Fig. 2) ist das hydraulische Gestänge i, 2, 3, 4 angeordnet, derart, daß es einerseits an einem den Hub bewirkenden Winkelhebe16 und anderseits an einem festen Zapfen 7 abstützt.
  • An der Öse 4 des Pumpenkolbens greift eine Schubstange an, deren anderes Ende gelenkig verbunden ist mit dem kurzen Arm 8 des Pumpenhebels 9. Dieser ist um die Welle io vürschwenkbar am Rahmen des Hebers befestigt. Der Pumpenhebel 9 erstreckt sich in einem Schaft i i, innerhalb welchem er um die eigene Längsachse vierdrehbar befestigt ist. An der einen Seite trägt der Pumpenhebel 9 einen Anschlag 12, der in Wechselwirkung steht mit einem festen, höhenverstellbaren Anschlag 13. Auf diesen stößt der Anschlag 12 beim Verschwenken des Pumpenhebels, wenn dieser zum Pumpen verwendet wird. Der Weg, den der Pumpenhebel 9 beim Pumpen zurücklegt, ist also zufolge der Anordnung des Anschlages 12 nicht so groß, daß ein Vorschub des Kolbens im Sinne des Absenkens erfolgen würde.
  • Will man jedoch absenken, so wird der Pumpenhebel 9 um seine Achse verdreht, derart, daß beim Niederdrücken des Hebels der Anschlag 12 nicht mehr auf den Anschlag 13 stößt; dadurch wird der Weg des Pumpenhebels 9 vergrößert und gegen Schluß seines Hubes der Pumpenkolben im Sinne des Absenkens ein Stück weiter verschoben.
  • Eine andere Ausführungsform ist in den Fig. 3 bis 6 dargestellt.
  • Auf dem Unterrahmen 14 eines Hubwagens ist über die Gelenklaschen 15 und 16 der zu hebende Oberrahmen 17 gelagert. Das hydraulische Gestänge i, 2 und 3 greift einerseits am Unterrahmen 14 an, während es anderseits an den beiden Laschen 15 und 16 abstützt, so daß beim Verschieben des Kolbens 2 im Sinne des Hebens der Oberrahmen 17 um die Laschen 15 und 16 nach oben verschwenkt wird.
  • Der Kopf bzw. die Lageraugen 3 (Fig. 4, 5 und6) besitzen eine nach oben gerichtete Verlängerung 18, in welcher um einen Bolzen i9 ein Arm 25 des Pumpenhebels 22 vierschwenkbar gelagert ist. Der Arm 25 besitzt über dem Bolzen i9 ein durch einen Zapfen 21 gebildetes Quergelenk, um welches der Hebel 22 vierschwenkbar ist. Mit dem Hebel 22 starr verbunden und mit diesem vierschwenkbar ist ein Querstück 20.
  • Das Querstück 20 ist so ausgebildet, daß der Antriebshebel 22 zur einen Seite der Verlängerung 18 bzw. des Preßkolbenkopfes 3 liegt, während zur anderen Seite das Querstück 2o einen Anschlag 23 aufweist, der mit einem festen, verstellbaren Anschlag 24 der Verlängerung 18 in Wechselwirkung steht, und zwar nur dann, wenn das Querstück nicht um den Zapfen 21 verschwenkt ist.
  • In der unverschwenkten Lage sind das Querstück 20 und damit der Pumpenhebel 22 durch eine Feder 38 gehalten, entgegen deren Wirkung die Verschwenkung um den Zapfen 21 erfolgen kann.
  • Der Arm 25 greift über Gelenkarme 26 an dem Lagerauge 4 des Pumpenkolbens an.
  • Zum Pumpen wird der Pumpenhebel 22 um den Lagerzapfen i9 verschwenkt; er und sein Arm 25 arbeiten über die Gelenkarme 26 auf das Lagerauge 4 des Pumpenkolbens. Soll an Stelle des Pumpens abgesenkt werden, so wird der Pumpenhebel 22, wie aus Fig. 6 ersichtlich, um den Lagerzapfen 21 verschwenkt. Damit tritt der Anschlag 23 außer Eingriff mit dem festen, verstellbaren Anschlag 24, . und der Pumpenhebel 22 kann tiefer gedrückt werden, als das ehedem der Fall war. Damit wird der Vorschub des Pumpenkolbens um die für das Absenken erforderliche Höhe vergrößert.
  • Gemäß der Ausführungsform der Fig.8 und 9 greift der Preßkolben 2 mit seinem Lagerauge 3 an einem Zapfen 27 des Rahmens eines hydraulischen Montagewerkzeuges an. Das Lagerauge 4 des Pumpenkolbens ist über Laschen 28 an einen Drehhebel 29 angeschlossen. Dieser besteht mit einem Betätigungsarm 3o aus einem Stück und ist auf einem Drehzapfen 31 vierdrehbar gelagert.
  • Auf dem Drehzapfen sind ferner die beiden Arme 32 eines Bügels gelagert, dessen Rücken 33 durch Fortsätze 34 und 35 des Armes 30 mit Spiel umfaßt ist. Die Verschwenkbarkeit der Bügelarme 32 ist beschränkt durch einen festen verstellbaren Anschlag 36, und zwar derart, daß beim Betätigen des Bügels 32 ausschließlich gepumpt wird und ein weiterer Vorschub des Pumpenkolbens nicht erfolgt.
  • Zum Pumpen wird mit dem Fuß der Rücken 33 des Bügels 32 betätigt.
  • Der Bügel 32 vollzieht zunächst einen Leerweg, bis er auf den Fortsatz 35 des Armes 30 stößt und damit diesen mitnimmt, wodurch der Drehhebel 29 verschwenkt wird.
  • Die Verschwenkbarkeit des Bügels 32, 33 ist, wie erwähnt, durch den Anschlag 36 begrenzt und damit ein Vorschub des Pumpenkolbens über die für das Pumpen erforderliche Stärke hinaus verhindert. Beim Betätigen des Bügelrückens 33 kann also nur gepumpt werden.
  • Soll dagegen abgesenkt werden, so wird der Fußtritt 34 des Armes 30 betätigt, womit ohne Leerweg die Verschwenkung des Hebels 29 und damit die Verschiebung des Kolbens beginnt.
  • Nach Zurücklegen eines kleinen Schwenkweges trifft der Fortsatz 34 des Armes 3o auf einen Anschlag 37 des Bügelrückens 33, so daß der Bügel 32 mitgenommen wird, ein Vorgang, der jedoch eine funktionelle Bedeutung nicht hat.
  • Hat der Bügel 32 seine durch den Anschlag 36 bestimmte Endlage erreicht, so hat der Arm 30 einen größeren Schwenkweg zurückgelegt, als dies der Bügel 32 kann. Der Schwenkweg ist um den Abstand zwischen 34 und 37 größer und reicht aus, um den Pumpenkolben um das für das Absenken erforderliche Maß weiter zu verschieben.
  • Es ist erkennbar, daß in allen Fällen Vorsorge dafür getroffen ist, daß beim Pumpen bzw. nach Ende des Pumpgutes nicht die Verbindung zwischen Preßzylinder und Vorratsbehälter durch einen zu starken Vorschub des Pumpenkolbens geschaffen wird, so daß Pumpen und Absenken ohne zu hohe Anforderungen an die Auffassungsgabe der Bedienungsperson getrennt für sich vollzogen werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Insbesondere für Hebegeräte bestimmtes hydraulischesGestänge mit zumZwecke derEinleitung des Absenkens über die eine Pumpendlage hinaus bewegbarem Pumpenkolben, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Anschlag zur Bewegungsbegrenzung im Rahmen des Pumpens ausgerüstetes Pumpenantriebsglied eine von der für das Pumpen bestimmten Beweglichkeit abweichende zusätzliche, die Wirkung des Anschlages in der einen Lage aufhebende Beweglichkeit aufweist.
  2. 2. Hydraulisches Gestänge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Antrieb der Pumpe vierschwenkbare Antriebsglied zur einen, dem Anschlag der Schwenkrichtung zugekehrten Seite den Anschlag trägt und verdrehbar ist.
  3. 3. Hydraulisches Gestänge nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenantriebsglied um zwei zueinander im Winkel stehende Achsen vierschwenkbar ist und das mit einem festen Anschlag in Wechselwirkung stehende Anschlagsglied des Antriebsgliedes in der einen Schwenklage außer Wechselwirkung mit dem festen Anschlag steht.
  4. 4. Hydraulisches Gestänge nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied durch Federwirkung in der für die Wechselwirkung bestimmten Lage gehalten ist.
  5. 5. Hydraulisches Gestänge nach Anspruch i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied zur einen Seite des Preßkolbens und dessen Anschlag sowie der mit diesem in Wechselwirkung stehende Anschlag zur anderen Seite des Preßkolbenkopfes liegen.
  6. 6. Hydraulisches Gestänge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied aus zwei mit gegenseitigem Spiel ineinandergreifenden, sich gegenseitig mitnehmenden Armen besteht, deren einer nur die für den Pumphub erforderliche begrenzte Beweglichkeit aufweist und deren anderer im Rahmen des Spieles die für den weiteren Kolbenvorschub erforderliche zusätzliche Beweglichkeit besitzt.
  7. 7. Hydraulisches Gestänge nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden gleichachsig verschwenkbarenArmen der eine beschränkt vierschwenkbare nächst seinem freien Ende vom freienEnde des anderenArmes mit Spiel über- und untergriffen wird und dieser mit dem Kolben verbunden ist. B. Hydraulisches Gestänge nach Anspruch i, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm als Bügel ausgebildet ist, in dessen Rücken der andere Arm eingreift.
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