DE1407714A1 - Erntemaschine fuer Halmfruechte,insbesondere frontschneidender Maehdrescher - Google Patents

Erntemaschine fuer Halmfruechte,insbesondere frontschneidender Maehdrescher

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DE1407714A1 DE19611407714 DE1407714A DE1407714A1 DE 1407714 A1 DE1407714 A1 DE 1407714A1 DE 19611407714 DE19611407714 DE 19611407714 DE 1407714 A DE1407714 A DE 1407714A DE 1407714 A1 DE1407714 A1 DE 1407714A1
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Reinhold Claas, Harsewinkel/Westf., August-Claas-Str. 6h
Erntemaschine für Halmfrüchte, insbesondere frontschneidender
Mähdrescher.
Die Erfindung Dezieht sich auf eine für Halmfrüchte bestimmte Erntemaschine, insbesondere einen frontschneidenden Mähdrescher, mit einem höhenschwenkbaren Schneidwerktisch, der durch eine mit einem Druckmedium, vorzugsweise einer Druckflüssigkeit wie öl gespeiste Kolben-Zylinder-Anordnung sowie eine Feder verstellbar unterstützt ist. Bei einem bekannten Mähdrescher dieser Art sitzt der Zylinder der Kolben-Zylinder-Anordnung schwenkbar festgelegt an dem Fahrzeuggestell, während die Kolbenstange unter Vermittlung eines Spannschlosses an dem höhensehwenkbaren Sehneidwerktisch schwenkbeweglich angreift. Die Feder in Form einer vorgespannten Schraubendruckfeder umgreift den Zylinder der Kolben-Zylinder-Anordnung. Sie ist eineridig im Fußbereich des Zylinders abgestützt und liegt andernends gegen einen auf der Kolbenstange sitzenden Federteller an. Bei dieser Anordnung legt der hydraulische Heber die jeweils eingestellte Höhe des Schneidwerktisches starr fest. Die Feder nimmt dabei einen Teil des an dem Sehneidwerktisch anfallenden Drehmomentes auf und wirkt im Sinne einer Entlastung des hydraulischen Hebers. Bei diesen Ausführungen besteht die Gefahr von Beschädigungen bzw. Betriebsstörungen, wenn das Schneidwerk gegen Hindernisse wie Bodenerhebungen anläuft, da der Schneidwerktiseh nicht auswei-
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chen kann. Es ist auch schon eine hydraulische Unterstützung für den Schneidwerktisch eines frontschneidenden Mähdreschers vorgeschlagen worden, bei der mit dem hydraulischen Heber eine Feder in Reihe geschaltet ist. Bei dieser Anordnung hat die Feder stets dem gesamten, an dem Schneidwerktisch anfallenden Drehmoment das Gleichgewicht zu halten. Damit wird erreicht, daß der Schneidwerktisch dauernd in einer Schwebelage gehalten wird, d.h. unabhängig von der Einstellung des Hebers nachgiebig nach oben und unten ausweichen kann. Für mannigfaltige Anwendungsgebiete hat sich eine solche Anordnung als zweckdienlich erwiesen. Fallweise ist es jedoch erwünscht, Ausweichbewegungen des Schneidwerktisches im Senksinne gegenüber der durch den Heber eingestellten Lage auszuschließen, um zu verhindern, daß insbesondere bei tief eingestelltem Schneidwerk dieses bei Bodenunebenheiten aufgrund seiner Massenträgheit gegen den Boden stößt bzw. um die eingestellte Lage in Schwingungen gerät.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erntemaschine der eingangs umschriebenen Art derart auszugestalten, daß der Schneidwerktisch gegenüber einer durch den Heber eingestellten Lage nicht nach unten, jedoch nach oben frei ausweichen kann, so daß auch bei tiefgestelltem Schneidwerktisch ein Ausschwingen gegen den Boden ausgeschlossen ist, ohne nach oben gerichtete Ausweichbewegungen zu sperren. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch die Kombination der folgenden Merkmale erreicht, daß in an sich bekannter Weise die Feder zwischen den festgehaltenen Teil der Kolben-Zylinder-Anordnung und den Schneidwerktisch geschaltet ist, und daß der Schneidwerktisch gegenüber dem bewegliche)! Jeil der Kolben-Zylinder-Anordnung
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für im Anhebesinne erfolgende Ausweichbewegungen frei beweglich ist. Diese Ausbildung der Schneidwerktischunterstützung verbindet die Vorteile der vorbekannten Anordnungen insofern, als sie ein Niederschwingen des Schneidwerktisches unter die durch den Heber eingestellte Höhenlage ausschließt, aber ein Aufwärtsschwingen des Schneidwerktisches nicht behindert. Die Feder kann dabei so bemessen sein, daß sie in dem bodennahen Einstellbereich des Schneidwerktisches, in dem die Gefahr von BodenberUhrungen verhältnismäßig groß ist, den überwiegenden Teil des von dem Schneidwerktisch geäußerten Drehmomentes unmittelbar aufnimmt, so daß schon geringe äußere, im Anhebesinne auf den Schneidwerktisch einwirkende Kräfte ausreichen, diesen unabhängig von der jeweils gewählten Einstellung des Hebers aufwärts zu schwingen. In dem oberen Einstellbereich des Schheidwerktisches kann die von der Feder geäußerte Kraft unbedenklich geringer sein, da bei solchen Einstellungen praktisch keine Gefahr einer Bodenberührung od.dgl. besteht, die ein Ausweichen des Schneidwerktisches nach oben erfordern könnte.
Die Erfindung läßt sich in mancherlei Arten verwirklichen. Besonders zweckmäßig ist es, den beweglichen Teil der Kolben-Zylinder-Anordnung, vorzugsweise den Kolben teleskopartig längenveränderlich mit durch eine Anschlaganordnung bestimmter Minimallänge auszubilden. Dann kann in an sich bekannter Art die Kolben-Zylinder-Anordnung so zwischen das Maschinengestell und den Schneidwerktisch geschaltet werden, daß ihre Längsrichtung stets eindeutig bestimmt ist. Dabei weist während des normalen Betriebes der bewegliche Teil der Kolben-Zylinder-Anordnung seine Minimallänge auf,die sich nur vergrößert, wenn auf den
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Schneidwerktisch eine ausreichend starke, im Anhebesinne gerichtete äußere Kraft einwirkt. Besonders zweckmäßig ist es bei einer solchen Anordnung, den Kolben mit einer sich von seinem freien Ende her erstreckenden Längsausnehmung wie Bohrung zu versehen, in die ein Schaft längsversohiebbar faßt, dessen dem Zylinder zugewandtes Ende im normalen Betriebszustand dem Grund der Längsausnehmung des Kolbens aufliegt. Hiermit ergibt sich eine einfache und übersichtliche Anordnung, die auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen zuverlässig arbeitet.
Die Feder kann verschiedenartig angeordnet werden. Besonders zweckmäßig ist es, eine einendig am Zylinder abgestützte Druckfeder den freiliegenden Teil des Schaftes umgreifen und andernends mit einem an dessen dem Kolben abgewandten Endteil sitzenden Anschlag zusammenwirken zu lassen. Bei einer solchen Anordnung sind die Abmessungen der Feder weitgehend freizügig wählbar, so daß sich die jeweils günstigste Federungscharakteristik verwirklichen läßt. Dabei ist es übrigens nicht erforderlich, die Feder so zu bemessen, daß sie über den gesamten Verstellbereich des Schneidwerktisches eine den Heber wesentlich entlastende Kraft äußert, denn die Entlastungswirkung der Feder ist vornehmlich in dem bodennahen Teil des Einstellbereiches des Schneidwerktisches erforderlich. Daher kann der Entspannungsweg der Feder gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung den Arbeitshub der Kolben-Zylinder-Anordnung unterschreiten.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 den vorderen Teil eines frontschneidenden Mähdreschers mit tiefgestelltem Schneidwerktisch,
Fig. 2 in der Fig. 1 gleichender Darstellung die Maschine mit weitgehend angehobenem Schneidwerktisch,
Fig. 3 im Längsschnitt die Schneidwerktischunterstützung in größerem Maßstabe.
In den Fig. 1 und 2 ist von dem Mähdreschergehäuse lediglich die Stirnwand IO sowie ein Antriebslaufrad 11 gezeichnet. An der Stirnwand 10 ist eine sich horizontal erstreckende Achse befestigt, die den Schneidwerktisch 13 höhensehwenkbar führt. Das Gewicht des Schneidwerktisches 13 äußert ein im Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment um die Schwenkachse 12. Diesem Drehmoment wird durch verstellbare Stützeinrichtungen Ik das Gleichgewicht gehalten. Die Stützeinrichtung 14 erstreckt sich zwischen einem Anschlußlager 15 des Maschinengestelles und einem Anschlußlager 16 des Schneidwerktisches. Praktisch sind in der Regel einem Schneidwerktisch 13 zwei solcher Stützeinrichtungen Ik zugeordnet, die parallelgeschaltet arbeiten. Die insbesondere aus Fig. 3 ersichtliche Stützeinrichtung Ik umfaßt im wesentlichen einen Hydraulikzylinder 17 mit einem Kolben 18, einen Schaft 19 und eine Schraubendruckfeder 20. Dem Hydraulikzylinder 17 wird in bekannter Weise das Arbeitsmedium wie Druck-Öl durch einen Kanal 21 zugeführt. Das dem Anschlußlager 15 abgewandte Ende des Hydraulikzylinders 17 trägt einen Führungskopf 22 für den Kolben 18, an dem die Feder 20 einendig abgestützt ist. Der Kolben 18 ist von seinem freiliegenden Ende 23
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her eit einer Längsbohrung 24 versehen, die den Schaft 19 frei längsverschiebbar führt. Das äußere Ende des Schaftes 19 ist schwingbar nit dem schon erwähnten Anschlußlager 16 des Schneidwerktisches 13 verbunden. Auf dem Schaft 19 sitzt ein vorzugsweise längseinstellbarer Anschlag 25, gegen den sich die Feder 20 anlegt. Es ist allerdings nicht erforderlich, daß die Feder 20 auch bei weitgehend ausgefahrenem Kolben 18, d.h. angehobene« Schneidwerktisoh noch eine Stützwirkung äußert. Das in Fig. 3 rechtsseitige Ende der Feder 20 kann sich daher bei weitgehend gehobenem Schneidwerktisch von dem Anschlag 25 lösen. Im übrigen ist die Feder 20 derart bemessen und vorgespannt, daß sie in der aus Fig. 1 ersichtlichen Tiefstellung des Schneidwerktisches das von diesem geäußerte Drehmoment zwarjgroßenteils jedoch nicht vollständig ausgleicht, so daß stets eine gewisse Belastung des hydraulischen Hebers 17, 18 vorhanden ist. Dies bedingt, daß der Schaft 19 während des normalen Betriebes stets de« Boden der ihn führenden Bohrung 24 aufliegt. Wirkt jedoch beispielsweise bei der in Fig. 1 dargestellten Grundstellung des Schneidwerktisches auf diesen eine im Hubsinne gerichtete äußere Kraft ein, so kann der Schneidwerktisch dieser Kraftwirkung folgen, ohne die Stellung des Kolbens 18 in dem Zylinder 17 zu verändern, denn in diesem Falle verschiebt sich der Schaft 19 in der ihn führenden Bohrung 24 des Kolbens 18 nach rechts, wobei sich das Schaftende von dem Boden der Bohrung 24 abhebt. Sobald die äußere, den Schneidwerktisch 13 anhebende Kraft entfällt, kehrt der Schneidwerktisch aufgrund seines gegenüber der Federabstützung vorhandenen Übergewichtes in die durch die Stellung des Kolbens 18 in dem Zylinder 17 bestimmte Lage zurück. Ein Absenken des Schneidwerktisches unter die eingestellte Lage
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ist nicht möglich, ohne den Kolben 18 zurückzustellen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann sich also der Schneidwerktisch nicht gegenüber einer eingestellten Grundstellung absenken, wohl aber gegenüber dieser frei anheben. Auch bei unebenem Gelände kann demnach der Schneidwerktisch nicht in Schwingungen geraten, die unbeabsichtigte Bodenberührungen hervorrufen. Anderseits kann ein Anlaufen des tiefgestellten Schneidwerktisches gegen eine Bodenerhebung od.d^l. keine Schäden hervorrufen, da der Schneidwerktisch nach oben hin frei auszuweichen vermag.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Der freiliegende Teil des Kolbens 18 könnte z.B. mit einer die Ausziehbarkeit vermittelnden, den Schaft 19 ersetzenden Hülse umfaßt sein. Statt dessen könnte auch das dem Anschlußlager 15 zugewandte Ende des Zylinders längsverschiebbar gehaltert werden. Der Zylinder könnte ferner an dem Sohneidwerktisch abgestützt sein. Die Feder könnte von dem Heber räumlich getrennt sein, obwohl die dargestellte Zusammenfassung der Stützeinrichtung in der Regel zweckmäßiger sein wird/.
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Claims (5)

PATENTANWÄLTE DiPL.-iNG. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE - wuppertal-barmen Ansprüche
1. Erntemaschine für Halmfrüchte, insbesondere frontschneidender Mähdrescher, mit einem höhenschwenkbaren Schneidwerktisch, der durch eine mit einem Druckmedium vorzugsweise eine'Druckflüssigkeit wie Öl gespeiste Kolben-Zylinder-Anordnung sowie eine Feder verstellbar unterstützt ist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale, daß in an sich bekannter Weise die Feder (20) zwischen den festgehaltenen Teil (17) der Kolben-Zylinder-Anordnung (17» 18) und den Schneidwerktisch (13) geschaltet ist, und daß der Schneidwerktisch (13) gegenüber dem beweglichen Teil (18) der Kolben-Zylinder-Anordnung (17, 18) für im Anhebesinne erfolgende Ausweichbewegungen frei beweglich ist.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (18) der Kolben-Zylinder-Anordnung (17» 18), vorzugsweise der Kolben teleskopartig längenveränderlich mit durch eine Anschlaganordnung bestimmter Min»mal länge ausgebildet ist.
3. Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (18) eine sich von seinem freien Ende (23) her erstreckende Längsausnehmung (24) wie Bohrung aufweist, in die ein Schaft (19) längsversohiebbar faßt, dessen dem Zylinder (17) zugewandtes Ende im normalen Betriebszustand
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dem Grund der Längsausnehmung (24) des Kolbens (18) aufliegt.
4. Erntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einendig am Zylinder (17) abgestützte Feder (20) den freiliegenden Teil des Schaftes (19) umgreift und andernends mit einem an dessen dem Kolben (18) abgewandten Endteil sitzenden Anschlag (25) zusammenwirkt.
5. Erntemaschine nach Anspruch 1 oder folgende, dadureh gekennzeichnet, daß der Entspannungsweg der Feder (20) den Arbeitshub der Kolben-Zylinder-Anordnung (17» 18) unterschreitet.
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