DE1407714A1 - Erntemaschine fuer Halmfruechte,insbesondere frontschneidender Maehdrescher - Google Patents
Erntemaschine fuer Halmfruechte,insbesondere frontschneidender MaehdrescherInfo
- Publication number
- DE1407714A1 DE1407714A1 DE19611407714 DE1407714A DE1407714A1 DE 1407714 A1 DE1407714 A1 DE 1407714A1 DE 19611407714 DE19611407714 DE 19611407714 DE 1407714 A DE1407714 A DE 1407714A DE 1407714 A1 DE1407714 A1 DE 1407714A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- spring
- harvesting machine
- cutting table
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
- A01D41/14—Mowing tables
- A01D41/145—Header lifting devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
- A01D41/14—Mowing tables
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Reinhold Claas, Harsewinkel/Westf., August-Claas-Str. 6h
Erntemaschine für Halmfrüchte, insbesondere frontschneidender
Mähdrescher.
Die Erfindung Dezieht sich auf eine für Halmfrüchte bestimmte
Erntemaschine, insbesondere einen frontschneidenden Mähdrescher,
mit einem höhenschwenkbaren Schneidwerktisch, der durch eine mit einem Druckmedium, vorzugsweise einer Druckflüssigkeit wie
öl gespeiste Kolben-Zylinder-Anordnung sowie eine Feder verstellbar
unterstützt ist. Bei einem bekannten Mähdrescher dieser Art sitzt der Zylinder der Kolben-Zylinder-Anordnung schwenkbar
festgelegt an dem Fahrzeuggestell, während die Kolbenstange unter Vermittlung eines Spannschlosses an dem höhensehwenkbaren
Sehneidwerktisch schwenkbeweglich angreift. Die Feder in Form
einer vorgespannten Schraubendruckfeder umgreift den Zylinder
der Kolben-Zylinder-Anordnung. Sie ist eineridig im Fußbereich
des Zylinders abgestützt und liegt andernends gegen einen auf der Kolbenstange sitzenden Federteller an. Bei dieser Anordnung
legt der hydraulische Heber die jeweils eingestellte Höhe des Schneidwerktisches starr fest. Die Feder nimmt dabei einen Teil
des an dem Sehneidwerktisch anfallenden Drehmomentes auf und wirkt im Sinne einer Entlastung des hydraulischen Hebers. Bei
diesen Ausführungen besteht die Gefahr von Beschädigungen bzw. Betriebsstörungen, wenn das Schneidwerk gegen Hindernisse wie
Bodenerhebungen anläuft, da der Schneidwerktiseh nicht auswei-
809809/0008
chen kann. Es ist auch schon eine hydraulische Unterstützung für den Schneidwerktisch eines frontschneidenden Mähdreschers
vorgeschlagen worden, bei der mit dem hydraulischen Heber eine Feder in Reihe geschaltet ist. Bei dieser Anordnung hat die Feder
stets dem gesamten, an dem Schneidwerktisch anfallenden Drehmoment das Gleichgewicht zu halten. Damit wird erreicht,
daß der Schneidwerktisch dauernd in einer Schwebelage gehalten wird, d.h. unabhängig von der Einstellung des Hebers nachgiebig
nach oben und unten ausweichen kann. Für mannigfaltige Anwendungsgebiete hat sich eine solche Anordnung als zweckdienlich
erwiesen. Fallweise ist es jedoch erwünscht, Ausweichbewegungen des Schneidwerktisches im Senksinne gegenüber der durch den Heber
eingestellten Lage auszuschließen, um zu verhindern, daß insbesondere bei tief eingestelltem Schneidwerk dieses bei Bodenunebenheiten
aufgrund seiner Massenträgheit gegen den Boden stößt bzw. um die eingestellte Lage in Schwingungen gerät.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erntemaschine der eingangs umschriebenen Art derart auszugestalten, daß der
Schneidwerktisch gegenüber einer durch den Heber eingestellten Lage nicht nach unten, jedoch nach oben frei ausweichen kann,
so daß auch bei tiefgestelltem Schneidwerktisch ein Ausschwingen gegen den Boden ausgeschlossen ist, ohne nach oben gerichtete
Ausweichbewegungen zu sperren. Dies wird erfindungsgemäß
im wesentlichen durch die Kombination der folgenden Merkmale erreicht, daß in an sich bekannter Weise die Feder zwischen den
festgehaltenen Teil der Kolben-Zylinder-Anordnung und den Schneidwerktisch geschaltet ist, und daß der Schneidwerktisch
gegenüber dem bewegliche)! Jeil der Kolben-Zylinder-Anordnung
8ü9 80 9/0008
— 3 ——
für im Anhebesinne erfolgende Ausweichbewegungen frei beweglich ist. Diese Ausbildung der Schneidwerktischunterstützung verbindet
die Vorteile der vorbekannten Anordnungen insofern, als sie ein Niederschwingen des Schneidwerktisches unter die durch den
Heber eingestellte Höhenlage ausschließt, aber ein Aufwärtsschwingen des Schneidwerktisches nicht behindert. Die Feder
kann dabei so bemessen sein, daß sie in dem bodennahen Einstellbereich des Schneidwerktisches, in dem die Gefahr von BodenberUhrungen
verhältnismäßig groß ist, den überwiegenden Teil des von dem Schneidwerktisch geäußerten Drehmomentes unmittelbar
aufnimmt, so daß schon geringe äußere, im Anhebesinne auf den Schneidwerktisch einwirkende Kräfte ausreichen, diesen unabhängig
von der jeweils gewählten Einstellung des Hebers aufwärts zu schwingen. In dem oberen Einstellbereich des Schheidwerktisches
kann die von der Feder geäußerte Kraft unbedenklich geringer sein, da bei solchen Einstellungen praktisch keine Gefahr
einer Bodenberührung od.dgl. besteht, die ein Ausweichen des Schneidwerktisches nach oben erfordern könnte.
Die Erfindung läßt sich in mancherlei Arten verwirklichen. Besonders
zweckmäßig ist es, den beweglichen Teil der Kolben-Zylinder-Anordnung,
vorzugsweise den Kolben teleskopartig längenveränderlich mit durch eine Anschlaganordnung bestimmter Minimallänge
auszubilden. Dann kann in an sich bekannter Art die Kolben-Zylinder-Anordnung so zwischen das Maschinengestell und
den Schneidwerktisch geschaltet werden, daß ihre Längsrichtung stets eindeutig bestimmt ist. Dabei weist während des normalen
Betriebes der bewegliche Teil der Kolben-Zylinder-Anordnung seine Minimallänge auf,die sich nur vergrößert, wenn auf den
809809/0008
Schneidwerktisch eine ausreichend starke, im Anhebesinne gerichtete
äußere Kraft einwirkt. Besonders zweckmäßig ist es bei einer solchen Anordnung, den Kolben mit einer sich von
seinem freien Ende her erstreckenden Längsausnehmung wie Bohrung zu versehen, in die ein Schaft längsversohiebbar faßt,
dessen dem Zylinder zugewandtes Ende im normalen Betriebszustand dem Grund der Längsausnehmung des Kolbens aufliegt. Hiermit
ergibt sich eine einfache und übersichtliche Anordnung, die auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen zuverlässig arbeitet.
Die Feder kann verschiedenartig angeordnet werden. Besonders zweckmäßig ist es, eine einendig am Zylinder abgestützte Druckfeder
den freiliegenden Teil des Schaftes umgreifen und andernends mit einem an dessen dem Kolben abgewandten Endteil sitzenden
Anschlag zusammenwirken zu lassen. Bei einer solchen Anordnung sind die Abmessungen der Feder weitgehend freizügig wählbar,
so daß sich die jeweils günstigste Federungscharakteristik verwirklichen läßt. Dabei ist es übrigens nicht erforderlich,
die Feder so zu bemessen, daß sie über den gesamten Verstellbereich des Schneidwerktisches eine den Heber wesentlich entlastende
Kraft äußert, denn die Entlastungswirkung der Feder ist vornehmlich in dem bodennahen Teil des Einstellbereiches
des Schneidwerktisches erforderlich. Daher kann der Entspannungsweg der Feder gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung den
Arbeitshub der Kolben-Zylinder-Anordnung unterschreiten.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigen:
809809/0008
Fig. 1 den vorderen Teil eines frontschneidenden Mähdreschers
mit tiefgestelltem Schneidwerktisch,
Fig. 2 in der Fig. 1 gleichender Darstellung die Maschine mit weitgehend angehobenem Schneidwerktisch,
Fig. 3 im Längsschnitt die Schneidwerktischunterstützung in größerem Maßstabe.
In den Fig. 1 und 2 ist von dem Mähdreschergehäuse lediglich die Stirnwand IO sowie ein Antriebslaufrad 11 gezeichnet. An
der Stirnwand 10 ist eine sich horizontal erstreckende Achse befestigt, die den Schneidwerktisch 13 höhensehwenkbar führt.
Das Gewicht des Schneidwerktisches 13 äußert ein im Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment um die Schwenkachse 12. Diesem
Drehmoment wird durch verstellbare Stützeinrichtungen Ik das
Gleichgewicht gehalten. Die Stützeinrichtung 14 erstreckt sich
zwischen einem Anschlußlager 15 des Maschinengestelles und einem Anschlußlager 16 des Schneidwerktisches. Praktisch sind in
der Regel einem Schneidwerktisch 13 zwei solcher Stützeinrichtungen Ik zugeordnet, die parallelgeschaltet arbeiten. Die insbesondere
aus Fig. 3 ersichtliche Stützeinrichtung Ik umfaßt im wesentlichen einen Hydraulikzylinder 17 mit einem Kolben 18,
einen Schaft 19 und eine Schraubendruckfeder 20. Dem Hydraulikzylinder 17 wird in bekannter Weise das Arbeitsmedium wie Druck-Öl
durch einen Kanal 21 zugeführt. Das dem Anschlußlager 15 abgewandte Ende des Hydraulikzylinders 17 trägt einen Führungskopf 22 für den Kolben 18, an dem die Feder 20 einendig abgestützt
ist. Der Kolben 18 ist von seinem freiliegenden Ende 23
809809/0008
her eit einer Längsbohrung 24 versehen, die den Schaft 19 frei
längsverschiebbar führt. Das äußere Ende des Schaftes 19 ist schwingbar nit dem schon erwähnten Anschlußlager 16 des Schneidwerktisches
13 verbunden. Auf dem Schaft 19 sitzt ein vorzugsweise längseinstellbarer Anschlag 25, gegen den sich die Feder
20 anlegt. Es ist allerdings nicht erforderlich, daß die Feder 20 auch bei weitgehend ausgefahrenem Kolben 18, d.h. angehobene«
Schneidwerktisoh noch eine Stützwirkung äußert. Das in Fig. 3 rechtsseitige Ende der Feder 20 kann sich daher bei weitgehend
gehobenem Schneidwerktisch von dem Anschlag 25 lösen. Im übrigen ist die Feder 20 derart bemessen und vorgespannt, daß
sie in der aus Fig. 1 ersichtlichen Tiefstellung des Schneidwerktisches das von diesem geäußerte Drehmoment zwarjgroßenteils
jedoch nicht vollständig ausgleicht, so daß stets eine gewisse Belastung des hydraulischen Hebers 17, 18 vorhanden ist. Dies
bedingt, daß der Schaft 19 während des normalen Betriebes stets de« Boden der ihn führenden Bohrung 24 aufliegt. Wirkt jedoch
beispielsweise bei der in Fig. 1 dargestellten Grundstellung des Schneidwerktisches auf diesen eine im Hubsinne gerichtete
äußere Kraft ein, so kann der Schneidwerktisch dieser Kraftwirkung
folgen, ohne die Stellung des Kolbens 18 in dem Zylinder 17 zu verändern, denn in diesem Falle verschiebt sich der Schaft
19 in der ihn führenden Bohrung 24 des Kolbens 18 nach rechts, wobei sich das Schaftende von dem Boden der Bohrung 24 abhebt.
Sobald die äußere, den Schneidwerktisch 13 anhebende Kraft entfällt, kehrt der Schneidwerktisch aufgrund seines gegenüber der
Federabstützung vorhandenen Übergewichtes in die durch die Stellung des Kolbens 18 in dem Zylinder 17 bestimmte Lage zurück.
Ein Absenken des Schneidwerktisches unter die eingestellte Lage
809809/0008
14Q77U
ist nicht möglich, ohne den Kolben 18 zurückzustellen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann sich also der Schneidwerktisch
nicht gegenüber einer eingestellten Grundstellung absenken, wohl aber gegenüber dieser frei anheben. Auch bei unebenem
Gelände kann demnach der Schneidwerktisch nicht in Schwingungen geraten, die unbeabsichtigte Bodenberührungen hervorrufen.
Anderseits kann ein Anlaufen des tiefgestellten Schneidwerktisches
gegen eine Bodenerhebung od.d^l. keine Schäden hervorrufen, da der Schneidwerktisch nach oben hin frei auszuweichen
vermag.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist
nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Der freiliegende Teil des Kolbens 18
könnte z.B. mit einer die Ausziehbarkeit vermittelnden, den Schaft 19 ersetzenden Hülse umfaßt sein. Statt dessen könnte
auch das dem Anschlußlager 15 zugewandte Ende des Zylinders längsverschiebbar gehaltert werden. Der Zylinder könnte ferner
an dem Sohneidwerktisch abgestützt sein. Die Feder könnte von dem Heber räumlich getrennt sein, obwohl die dargestellte Zusammenfassung
der Stützeinrichtung in der Regel zweckmäßiger sein wird/.
809809/00G8
Claims (5)
1. Erntemaschine für Halmfrüchte, insbesondere frontschneidender
Mähdrescher, mit einem höhenschwenkbaren Schneidwerktisch,
der durch eine mit einem Druckmedium vorzugsweise eine'Druckflüssigkeit wie Öl gespeiste Kolben-Zylinder-Anordnung
sowie eine Feder verstellbar unterstützt ist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale,
daß in an sich bekannter Weise die Feder (20) zwischen den festgehaltenen Teil (17) der Kolben-Zylinder-Anordnung (17»
18) und den Schneidwerktisch (13) geschaltet ist, und daß der Schneidwerktisch (13) gegenüber dem beweglichen Teil
(18) der Kolben-Zylinder-Anordnung (17, 18) für im Anhebesinne erfolgende Ausweichbewegungen frei beweglich ist.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (18) der Kolben-Zylinder-Anordnung (17»
18), vorzugsweise der Kolben teleskopartig längenveränderlich mit durch eine Anschlaganordnung bestimmter Min»mal länge
ausgebildet ist.
3. Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (18) eine sich von seinem freien Ende (23) her
erstreckende Längsausnehmung (24) wie Bohrung aufweist, in
die ein Schaft (19) längsversohiebbar faßt, dessen dem Zylinder (17) zugewandtes Ende im normalen Betriebszustand
809809/0008
— & —
-S-
dem Grund der Längsausnehmung (24) des Kolbens (18) aufliegt.
4. Erntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die einendig am Zylinder (17) abgestützte Feder (20) den freiliegenden Teil des Schaftes (19) umgreift und andernends
mit einem an dessen dem Kolben (18) abgewandten Endteil sitzenden Anschlag (25) zusammenwirkt.
5. Erntemaschine nach Anspruch 1 oder folgende, dadureh gekennzeichnet,
daß der Entspannungsweg der Feder (20) den Arbeitshub der Kolben-Zylinder-Anordnung (17» 18) unterschreitet.
809809/0008
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0023908 | 1961-04-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1407714A1 true DE1407714A1 (de) | 1968-11-21 |
Family
ID=7017540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611407714 Pending DE1407714A1 (de) | 1961-04-18 | 1961-04-18 | Erntemaschine fuer Halmfruechte,insbesondere frontschneidender Maehdrescher |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE616515A (de) |
DE (1) | DE1407714A1 (de) |
FR (1) | FR1319825A (de) |
GB (1) | GB987127A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013214596A1 (de) * | 2013-07-25 | 2015-01-29 | Zürn Harvesting Gmbh & Co. Kg | Schneidwerk |
CN109089527A (zh) * | 2018-11-02 | 2018-12-28 | 江苏农牧科技职业学院 | 一种智能收割机割台水平升降控制系统及方法 |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3264808A (en) * | 1964-03-06 | 1966-08-09 | Hugh J Hagan | Combine header control |
US3238709A (en) * | 1964-10-05 | 1966-03-08 | Carl D Williams | Float and adjusting mechanism |
DE2728199A1 (de) * | 1977-06-23 | 1979-01-04 | Schumacher | Vorrichtung zum schwenken einer maschinenbaugruppe |
DE8906546U1 (de) * | 1989-05-27 | 1989-07-06 | Fella-Werke Gmbh, 8501 Feucht | Vorrichtung zum Anbau eines Mähwerks |
FR2691037B1 (fr) * | 1992-05-14 | 1999-02-26 | Kuhn Sa | Machine agricole, notamment faucheuse, avec un dispositif de delestage et de levage perfectionne. |
JP3850372B2 (ja) * | 2002-12-27 | 2006-11-29 | 株式会社クボタ | 収穫機の刈取り部対地高さ検出装置 |
-
1961
- 1961-04-18 DE DE19611407714 patent/DE1407714A1/de active Pending
-
1962
- 1962-04-16 FR FR894540A patent/FR1319825A/fr not_active Expired
- 1962-04-17 BE BE616515A patent/BE616515A/fr unknown
- 1962-04-17 GB GB1495062A patent/GB987127A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013214596A1 (de) * | 2013-07-25 | 2015-01-29 | Zürn Harvesting Gmbh & Co. Kg | Schneidwerk |
CN109089527A (zh) * | 2018-11-02 | 2018-12-28 | 江苏农牧科技职业学院 | 一种智能收割机割台水平升降控制系统及方法 |
CN109089527B (zh) * | 2018-11-02 | 2024-01-12 | 江苏农牧科技职业学院 | 一种智能收割机割台水平升降控制系统及方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1319825A (fr) | 1963-03-01 |
BE616515A (fr) | 1962-08-16 |
GB987127A (en) | 1965-03-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69805252T2 (de) | Automatische justierung zur gewichtsentlastung einer maschinenarbeitseniheit:verfahren,vorrichtung und maschine | |
DE2637899C3 (de) | Schleppkopfsaugbagger | |
DE1152844B (de) | Steuervorrichtung fuer einen hydraulischen Kraftheber eines Ackerschleppers | |
DE2140882A1 (de) | Höhenverstellbares Arbeitsgerät, insbesondere landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät | |
DE1407714A1 (de) | Erntemaschine fuer Halmfruechte,insbesondere frontschneidender Maehdrescher | |
DE1951833A1 (de) | Hydraulische Anlage fuer Haspelverstellung | |
DE102015100273A1 (de) | Landwirtschaftliches Arbeitsgerät mit Zusatzfahrwerk | |
DE1455578C3 (de) | Steuervorrichtung für Ackerschlepper mit einem Dreipunktgestänge sowie einem hydraulischen Kraftheber | |
AT501973B1 (de) | Landmaschine | |
DE971081C (de) | Einrichtung zur Gewaehrleistung der Tiefensteuerbarkeit bei einem arbeitsdruckgesteuerten Anbaupflug | |
DE2632002A1 (de) | Maehmaschine | |
DE2502666A1 (de) | Hydraulische steuerung einer um eine horizontale achse schwenkbar an einem fahrzeug befestigten maschinenbaugruppe | |
DE102011111251B4 (de) | Landmaschine | |
DE1057809B (de) | Regelventil fuer die Hydraulik von Ackerschleppern | |
DE1482917B2 (de) | Regelvorrichtung zur aufrechterhaltung eines konstanten druckes eines stroemungsmittels in einem stellzylinder einer landmaschine | |
AT255186B (de) | Vorrichtung zur Entlastung der Plattform einer landwirtschaftlichen Maschine | |
DE102006002066B4 (de) | Landmaschine | |
DE2056931A1 (de) | Steuereinrichtung zur Schneidwerkführung an Erntemaschinen | |
AT200838B (de) | Schlepper für Land-, Bau- oder Forstwirtschaft | |
DE929881C (de) | Federnde Anordnung der Rodewerkzeuge von Hackfruchternte-maschinen, beispielsweise Ruebenerntemaschinen | |
DE841068C (de) | Steuervorrichtung fuer an Schleppern angebaute Arbeitsgeraete | |
DE885016C (de) | Vorrichtung zum Heben und Senken eines oder mehrerer beweglicher Teile eines an eine Zugmaschine angeschlossenen Geraetes | |
DE2133745A1 (de) | Einrichtung zur Dampfung von Stoßen im Arbeitsorgan einer Landmaschine und zur Ver nngerung ihres spezifischen Bodendruckes | |
AT256531B (de) | Vorrichtung für die Steuerung der hydraulischen Betätigungseinrichtung für einen Ackerschlepper | |
DE895657C (de) | Zugmaschine mit Vorrichtung zum Anhaengen eines landwirtschaftlichen Geraetes und mit einer von der Maschine betaetigten Hubvorrichtung |