DE2632002A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE2632002A1 DE19762632002 DE2632002A DE2632002A1 DE 2632002 A1 DE2632002 A1 DE 2632002A1 DE 19762632002 DE19762632002 DE 19762632002 DE 2632002 A DE2632002 A DE 2632002A DE 2632002 A1 DE2632002 A1 DE 2632002A1
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cutting units
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Ransomes Sims and Jeffries Ltd
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Description

DIPL.-ING. HANS W. SCHÖNING
PATENTANWALT 2000 HAMBURG 1 13.7.1976
Mönckebergstraße 31 (am Rathausmarkt) Telefon (040) 33 80 85
Sch/Pa
Ransomes Sims cc Jefferies Limited
liacton Works, Ipswich
Suffolk / England Anwaltsakte: 3732/9542
Mähmaschine
Kurzfassung
Mähmaschine mit einem an der Dreipunkt-Anlenkung eines üJraktors zu "befestigenden Rahmen mit einer Mehrzahl von am Rahmen angeschlossenen Schneidwerken mit mindestens zwei seitlich auseinanderliegenden Seitenschneidwerken und einem Hittelschneidwerk, welches so angeordnet ist, daß es den zwischen den zwei von den Seitenschneidwerken geschnittenen Schwaden verbliebenen Schwaden schneidet. Hierbei sind die Seitensehneidwerke unmittelbar am Rahmen befestigt, so daß im Betrieb ein üieil des Rahmengewichtes· von den Seitenschneidwerken getragen wird0 Das mittlere Sehneidwerk befindet sich am hinteren Ende
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KONTEN: DRESDNER BANK, KONTO-NR. 5807955 · POSTSCHECK HAMBURG 198523-204
eines Sragarmes, der mit dem Rahmen über ein Universalgelenk verbunden ist. Zwischen dem Rahmen und dem l'ragana liegende Sederanordnungen erhöhen den vom mittleren Schneidwerk ausgeübten Bodendruck, so daß ein Heil des Rahnengewichtes von dem Mittelschneidwerk übernommen wird und es zu einem gleichförmigen Schnitt komnt. Das Universalgelenk zwischen dem 'i'ragarm und den Rahmen gibt dem Mittelschneidwerk die Möglichkeit,über einen optimalen weg zu laufen, wenn die Mähmaschine eine Kurve durchfährt. In der nachfolgenden Beschreibung wird Bezug genommen auf Dreifach- und Ifiinffach-Mähwerke.
eine
Die Erfindung betrifft/Mähmaschine , deren Rahmen an die Dreipunkt-Anlenkung eines Sraktors angeschlossen werden kann und mit einer Mehrzahl von Schneidwerken versehen ist, zu denen mindestens zwei seitlich auseinanderliegende öeitenschneidwerke und ein Mittelschneidwerk gehören, welch letzteres so angeordnet ist, daß es im Betrieb
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den Schwaden schneidet, der zwischen den beiden von den Seitenschneidwerken geschnittenen Schwaden verbleibt.
Beim Betrieb einer solchen Mähmaschine ist es erwünscht, daß der von jedem der Schneidwerke ausgeübte Bodendruck im wesentlichen gleich groß ist. Dies erreicht man bei vorbekannten Mähmaschinen im allgemeinen dadurch, daß man jedes Schneidwerk an den Enden eines gelenkig mit dem nahmen verbundenen üragarmes anordnet, so daß der Bodendruck eines jeden Schneidwerkes allein von dem Gewicht der entsprechenden Schneidwerke abhängt, während das Gewicht des Rahmens vom i'raktor aufgenommen wird. Es ist auch üblich, jedes einzelne Schneidwerk mit einer Federanordnung zu versehen, die ein üeil des Schneidwerkgewichtes aufnimmt und den Bodendruck vermindert. Die Lagerung der Schneidwerke macht diese bekannten Mähmaschinen relativ kompliziert und auch schwer. .
Zur Beseitigung des letzterwähnten Nachteils ist die erfindungsgemäße Mähmaschine so -
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ausgebildet, daß die Seitenschneidwerke unmittelbar am Rahmen gelagert sind, so daß im Betrieb ein !Deil des Rahmengewichtes von den Seitenschneidwerken aufgenommen wird, während das mittlere Schneidwerk am Ende eines Tragarmes gelagert wird, der am Rahmen derart gelenkig angeschlossen ist, daß er mindestens um eine horizontale Achse verschwenken kann, die sich quer zur Fahrtrichtung der Mähmaschine erstreckt, wobei dann zwischen dem Rahmen und dem Tragarm Federanordnungen vorgesehen sind, die den vom mittleren Schneidwerk ausgeübten Bodendruck vergrößern.
Die durch die Federanordnung bewirkte Vergrößerung des vom mittleren Schneidwerk ausgeübten Bodendruckes dient als Kompensation dafür, daß bei Fehlen entsprechender Vorspannungen die unmittelbar am Rahmen gelagerten Schneidwerke das volle Gewicht des Rahmens tragen müßten, während das mittlere Schneidwerk keinen Teil des Rahmengewichtes übernimmt, weil es über den Tragarm gelenkig
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am Rahmen angeschlossen ist. Im übrigen sind die an den unmittelbar am Rahmen angeschlossenen Schneidwerken auftretenden Kräfte größer als die Kräfte am Mittelschneidwerk, wenn die Mähmaschine über einen welligen G-rund fährt, so daß die Schneidwerke in vertikaler Richtung auf- und abbeschleunigt werden. Dies beruht darauf, daß die von irgendeinem der festen Schneidwerke zu beschleunigende Masse die Masse des Schneidwerkes und ein Eeil der Rahmenmasse ist, während die vom Mittelschneidwerk zu beschleunigende Masse nur die Masse dieses Mittelschneidwerkes selbst ist. Aus diesem Grunde wird die Federanordnung vorzugsweise so angeordnet, daß bei stationärer Mähmaschine der vom Mittelschneidwerk ausgeübte Bodendruck etwas größer ist als der von jeder der Seitenschneidwerke.
Ein weiteres Problem bekannter Mähmaschinen ist das streifenartige Aussetzen des Schnittes, wenn eine ungeschnittene Graszeile zwischen Mittelschneidwerk und dem Seitenschneidwerk stehenbleibt, welches sich an der Innenseite der Kurve befindet, wenn die Mähmaschine einen gekrümmten
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Pfad durchläuft. Dies "beruht darauf, daß die Schneidwerke in der gleichen Relativstellung verbleiben, wenn die Mähmaschine aus einem geraden Pfad in einen gekrümmten Pfad gelenkt wird.
Um dieses Problem zu lösen, wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Mittelschneidwerk am Hinterende des Tragarmes angeordnet und der Arm über ein Universalgelenk mit dem Rahmen verbunden, so daß der Arm sowohl um eine vertikale Achse als auch um eine horizontale Querachse verkippen kann. Hierdurch erhält das Mittelschneidwerk die Möglichkeit, sich seitlich bezüglich der Seitenschneidwerke zu bewegen, wenn die Mähmaschine eine Kurve durchfährt. Auf diese Weise kommt das Mähwerk in die korrekte Lage, um tatsächlich den Schwaden vollständig zu schneiden, der zwischen den beiden von den Seitenschneidwerken geschnittenen Schwaden verblieben ist.
Vorzugsweise besteht die Federanordnung aus zwei Zugfedern, die zwischen dem Rahmen und
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einem Punkt des Tragarmes seitlich des Universalgelenkes am vom Mittelschneidwerk abgelegenen Ende angeordnet sind, wobei sich jede Feder nach oben und seitwärts nach außen vom Arm erstreckt, so daß die Federkräfte Querkomponenten erzeugen, die dafür sorgen, daß das Schneidwerk bezüglich der Seitenschneidwerke in einer Mittelstellung verbleibt.
Ton Vorteil ist es auch, wenn jedes Seitenschneidwerk am Rahmen gelenkig derart angeschlossen ist, daß es sich um eine horizontale Achse bewegen kann, die sich parallel zur Fahrtrichtung der Mähmaschine erstreckt, so daß die Schneidwerke Querwellen des Bodens berücksichtigen können. Eine ähnliche Schwenkbewegung des Mittelschneidwerkes ist möglich, da das Universalgelenk zwischen dem [Dragarm des Mittelschneidwerkes und dem Rahmen vorzugsweise eine Verschwenkung des Armes und des Mittelschneidwerkes um eine horizontale Achse ermöglicht, die parallel zur Fahrtrichtung der Maschine verläuft.
Eine gewisse Relativbeweglichkeit zwischen dem
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Rahmen und dem 'traktor ist erforderlich, damit beide Seitenschneidwerke auch die Bodenberührung behalten, wenn der Traktor über unebene Böden fährt. Lamit dies ermöglicht wird, ordnet nan zwischen Jedem unteren -rn des 'xTaktor-Dreipunktgestänges und der am unteren Arn angreifenden Iiubstange einen besonderen kurzen Lenker an, welcher gelenkig an seinen beiden linden mit dem unteren Arm und der Liubstange verbunden ist.
Die Erfindung ist auch auf hähnaschinen anwendbar, die mehr als drei Schneidwerke, beispielsweise fünf Schneidwerk, haben.
Weitere Einzelheiten und Herkmale der iirfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Seichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsfornen der Drfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Ji'ig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen χiähma sch ine,
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i''ig. 2 eine Itüc Iransicht der riaschine gemäiö ϊί/τ. 1,
i'ig. 3 eine Draufsicht eier Maschine gemäß i'"ig. 1 und 2,
ig. 4 eine schematische Seitenansicht der ü'ig. 1 mit abgewandeltem bchneidwerk in Verbindung mit der Dreipunkt-Änlenkung eines l'raktors, welcher die Mähmaschine trägt,
I''ig. 5 und 6
Seiten- und Hinteransichten eines zusätzlichen Lenkers im iüraktor-Dreipunktgestange der Fig. 4 in vergrößertem Haßstabe,
Ii1Ig. 7 eine schematische Draufsicht auf eine mit fünf Mähwerken versehene Mähmaschine gemäß der Erfindung,
jrig. 3 eine schematische Hinteransicht der Mähmaschine der Jj'ig. 7 und
Gin ' uernchnitt τοπϋ/: c7.er Schnittlinie Γ- - Γι nor ϊΐ.τ,. 1.
SAD
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v/ie die Figuren 1 "bis '-j zeigen, besteht die liäh- maschine aus einem Hahnen 10, der an das Dreipunktü-esti/nge eines !Traktors angeschlossen werden kann, riit zwei Seitenschneidwerken 50 und einem Kittelschηeidwerk 32.
Zum liahnen 10 gehört ein A-fürmiger Rahmenteil 12 mit zwei Jeitenteilen 14, deren obere linden an einem Lenker 16 angeschlossen sind, der mit dem in i"'ig. 4 gezeigten oberen i'rakt or lenker 86 verbunden werden kann. An ihren unteren linden führen die Seitenteile 14 zu einem sich in -/yuer richtung erstreckenden Kastenrahmenteil IS. - i>ie zwei mit dem Rahmenteil 18 fest verbundenen Lenker 20 sind die Befestigungspunkte für die unteren Craktor— Anschlußarme 82.
In der Ivähe seiner Kitte sind am liahmenteil 18 zwei nach hinten gerichtete Rahmenteile 22 befestigt. Zwei Terstärkungsstreben 24 erstrecken sich zwischen den hinteren ündteilen 26 des Rahmenteils 22 und dem oberen Abschnitt des _i.-förmigen Rahmenteils 12, damit eine starre Struktur entsteht und es zu einer genauen Positionierung der hinteren Bünden der Rahmenteile 22 beim
BAD OR/GiNAL
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: 26320Q2
Zusammenbau kommt. l^In '^ragarra 34 für das iiittelsehneidwerk 52 erstreckt sieb ^zwischen den hinteren Enden der nach hinten ragenden ilahmenteile 22. Zur Lagerung dient ein Kugelgelenk 36 zwischen den hinteren Endteilen 26. vvie Pig. .9 zeigt, 'besteht das Kugelgelenk 36 aus einem sphärischen Kugelkörper 361, welcher mit einer Hülse 362 verklebt ist, die mit eineis G-elenkbolzen 363 zwischen den Rahnenteilen 22 und den Streben 24 gehalten wird, ΐΐηα aus einem komplementären Lagerkörper 364, der am Tragarm 34 befestigt ist. Der Tragarm 34 erstreckt sich vom Kugelgelenk 36 nach vorne und ragt durch eine im wesentlichen quadratische öffnung 40 einer Platte 33 hindurch, die am quer verlaufenden llahmenteil 18 befestigt ist. -Die Platte 38 liegt zwischen den vorderen Enden der nach hinten ragenden Rahnenteile 22, die in entsprechender v/eise weiter auseinander liegen als deren hintere jiindtelle 26. Im Hinblick auf die unterschiedlichen Abstände sind bei 28 gegensinnige Abv/inkelungen vorgenommen. Die Öffnung 40 weist zwei vertikale beitenkanten 42 auf, die in nachfolgend noch zu. beschreibender Weise die seitliche Bewegung des Iragarmes 34 begrenzen. Die obere Kante 44 der öffnung 40 ist schwach T-förmig ausgebildet und weist im Scheitel einen -■"' nach oben ragenden Schlitz 46 auf, der die Oberkante des Tragarmes 34 aufnimmt.
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Am Vorderende des durch die Öffnung 40 der Platte 38 hindurchragenden Kragarmes 34 ist ein Lenker 48 angeschlossen, an dem die unteren Enden der beiden Schrauben-Zugfedern 50 angreifen. Die oberen Enden der Federn 50 sind an verstellbaren Schraubösen 52 befestigt, welche in einen Bügel 54 eingeschraubt sind. Der Bügel 54 ist in der Nähe des oberen Endes des A-förmigen Rahmens 12 befestigt. Die beiden Befestigungspunkte liegen in Querrichtung auseinander an gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie des A-förmigen Rahmens 12, so daß die Federn 50 V-förmig zueinander verlaufen, wie es Fig. 2 zeigt.
Jedes der beiden Seitenschneidwerke 30 ist am Querrahmen-Teil 18 mit Hilfe einer Hülse 56 gelagert, welche mit der Deckplatte 58 des Schneidwerkes verbunden ist und auf eine horizontale Achse 60 aufgeschoben ist, die mit dem Rahmenteil 18 verbunden ist und sich parallel zur Bewegungsrichtung der Mähmaschine erstreckt. Diese Anordnung gibt dem Schneidwerk die Möglichkeit, um die Achse 60 zu verschwenken, um Querwellen des Untergrundes zu folgen» Das hinten liegende mittlere Schneidwerk 32 ist starr am Vorderende
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des !Tragarmes 34 "befestigt. Das Kugelgelenk 36 ermöglicht eine gewisse Schwenkbewegung des [Dragarmes 34 um eine parallel zur Fahrtrichtung der Mähmaschine gerichtete horizontale Achse, damit das hinten laufende Mittelschneidwerk 32 Querwellungen des Bodens folgen kann. Jedes der Schneidwerke 30 und 32 wird mit einer hinteren Rolle 62 abgestützt, die sich hinter dem nicht dargestellten Messerzylinder des Schneidwerkes befindet. Die Schneidwerke können .-■ abgesehen von ihrer Lagerung am Rahmen 10 - so ausgebildet werden wie bei der Mähmaschine gemäß der britischen Patentschrift 1 437 261.
Die Messerzylinder 64 der Schneidwerke 30 und 32 werden von zugehörigen, nicht dargestellten reversiblen Hydraulikmotoren angetrieben. Die drei Motoren sind über flexible Leitungen mit einer Pumpe 66 verbunden, die mit einem Bügel 68 befestigt am !Traktor vorgesehen isto Zum Antrieb gehört ferner ein mit Filter versehener Druckmittelbehälter 70 auf einem Podest 72 im oberen Bereich des A-förmigen Rahmens 12. An dem vorerwähnten Bügel 68 befindet sich eine Steuerventilanordnung 74, mit der der Druckmittelfluß zu den hydraulischen Motoren gesteuert wird. Diese Ventilanordnung wird mit einem Handhebel 76 bedient, der so angeordnet ist, daß er sich vom Fahrersitz des Iraktors ergreifen läßt. In dem Bügel 68 befindet sich eine Einhaköffnung
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für einen Haken 78 am Rahmen 10 der Mähmaschine, so daß ein Abkuppeln vom Traktor möglich ist.
Da die unteren Arme der Dreipunkt-Anlenkung eines Traktors sich normalerweise paarweise bewegen, bleibt der Querrahmenteil 18 stets parallel zur Hinterachse des Traktors. Eine gewisse relative Beweglichkeit zwischen dem Rahmenteil 18 und dem Traktor ist erforderlich, da-mit beide Seitenschneidwerke 30 in Bodenberührung bleiben, wenn der Traktor über unebene flächen fährt0 IJm diese Relativbeweglichkeit zu ermöglichen, befindet sich zwischen jedem der unteren Arme 82 der Traktor-Dreipunkt-Anlenkung und an der Hubstange 84 des Traktors ein kurzer Zusatzlenker 80, welcher gelenkig mit der Hubstange 84 und den beiden unteren Armen 82 verbunden ist.
Die ]?ig. 4 erläutert schematisch die Bewegung eines unteren Armes 82 und der Hubstange 84» Die eine Stellung ist in ausgezogenen Linien und die andere in gestrichelten Linien dargestellt. Bs ist erkennbar, daß durch den zusätzlichen Lenker ohne eine Bewegung des oberen Endes 88 der Hubstange eine unabhängige Bewegung
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des unteren Armes 82 ermöglicht ist·
Wie die Figuren 5 und 6 zeigen, kann jeder der zusätzlichen Lenker 80 aus zwei Platten 90 bestehen, welche mit einem Gelenkbolzen mit einer dritten Platte 92 verbunden sind. Die Platte 92 greift in die Gabel am Außenende des iraktorhubarmes 94 ein, die man zuvor vom unteren Arm 82 gelöst hat. Die neue Verbindung über den Zv/ischenlenker erfolgt mit Hilfe des Gelenkbolzens 94. Die von den Platten 90 gebildete Gabel ist mit dem Gelenkbolzen 96 am unteren Arm 82 gelenkig angeschlossen.
Im Betrieb wird die Dreipunkt-Anlenkung des Iraktors so betätigt, daß sich der Rahmen 10 soweit absenkt, daß die Schneidwerke 30 und den Boden berühren. Die Zugfedern 55 sind bestrebt, den Iragarm 34 um eine das Kugelgelenk 36 durchquerende horizontale Achse zu verschwenken, so daß der Bodendruck des Mittelschneidwerkes 32 größer wird. Das Mittelschneidwerk 32 nimmt somit einen leil des Rähmengewichtes auf, das andernfalls allein von den
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beiden Seitenschneidwerken 30 getragen werden müßte. Wenn allein statische Bedingungen berücksichtigt werden müßten, könnte man die ledern so anordnen, daß die von allen drei Schneidwerken ausgeübten Bodendrücke etwa einander gleich werden. Wie jedoch schon zuvor erwähnt, erfahren die Schneidwerke, wenn die Mähmaschine über wellige Böden hinwegfährt, eine Beschleunigung in vertikaler Richtung, wobei dann - verglichen mit den Seitenschneidwerken 30 - die geringere wirksame Masse des mittleren Schneidwerkes 32 "bewirkt, daß dieses Mittelschneidwerk den Bodenkontakt verliert, d.h. sich vom Boden abhebt und auch plötzlich wieder zurückfällt, so daß es zu ungleicher Schnitthöhe des Grases kommt. Um dieser lendenz entgegenzuwirken, sind die Federn 50 so angeordnet, daß sie den vom Mittelschneidwerk 32 ausgeübten Bodendruck auf einen Wert vergrößern, der etwas über dem Bodendruckwert der Seitenschneidwerke 30 liegt. Bei praktischen Erprobungen mit einer Mähmaschine gemäß Fig. 1 bis 3 hat sich ergeben, daß man beste Ergebnisse immer dann erzielt, wenn unter statischen Bedingungen die Last am Mittelschneid-
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werk 32 etwa 30 größer ist als die last an jedem der Seitenschneidwerke 30. Dies heißt mit anderen Worten, daß das Gesamtgewicht, welches von den Schneidwerken getragen wird, zu jeweils 30 $ auf die Seitenschneidwerke und zu 40 io auf das Mittelschneidwerk verteilt wird. Verständlicher Weise kann es bei anderen Mähmaschinen,"die im Rahmen dieser Erfindung liegen, vorkommen, daß die optimale Gewichtsverteilung auch etwas anders ist. In jedem Falle ist die optimale Gewichtsverteilung ein Kompromiß zwischen der optimalen statischen Belastung der Schneidwerke und den optimalen Belastungen für die sehr unterschiedlichen dynamischen Situationen, denen die Mähmaschine in der Praxis ausgesetzt ist. Vorzugsweise erfaßt man die günstigste Belastung durch praktische Versuche der Mähmaschine. Bei der Mähmaschine gemäß Fig. 1 Ms 3 ermöglicht eine Verstellung der Schraubösen 52,die Spannung der Federn 50 zu verändern, wenn es darauf ankommt, den Bodendruck des mittleren Schneidwerkes 32 zu verändern. Die entsprechende Einstellung kann erfolgen,bevor die Mähmaschine die Fabrik verläßt oder auch - falls erforderlich - beim
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Arbeitseinsatz.
Aufgrund ihrer V-förmigen Anordnung tendieren die Federn 50 dazu, das Mittelschneidwerk 32 gegenüber den Seitenschneidwerken 30 in einer Mittellage zu halten. Wenn sich die Maschine von einem geradlinigen Pfad entfernt und in eine Kurve einfährt, verschwenkt der tragarm 34 des Mittelschneidwerkes 32 gegenüber dem Rahmen 10 und den Seitenschneidwerken 30 um eine vertikale Achse derart, daß das Mittelschneidwerk 32 eine Stellung erreicht, in der die korrekte Linie eingehalten wird, auf der der Grasschwaden geschnitten wird, den die beiden Seitenschneidwerke 30 stehengelassen haben beim Durchfahren der Kurve. Die vertikalen Ränder 42 der Öffnung 40 in der Platte 38, durch die der !Tragarm 34 hindurchgeführt ist, wirken als Anschläge, um die Verschwenkung des Armes 34 zu begrenzen, wenn die Mähmaschine sehr scharf in eine Kurve gefahren wird.
Wenn man die Iraktor-Dreipunkt-Anlenkung so betätigt, um den Rahmen mit den Schneidwerken
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vom Boden abzuheften, "bewirkt das Gewicht des mittlerenSchneidwerkes 32, daß der Eragarm 34 um eine horizontale Achse verschwenkt und dann die öftere Kante 44 der Öffnung 40 in der Platte 38 "beaufschlagt. Der schwach Y-fÖrmig gestaltete Rand 44 der Öffnung 40 führt den Arm 34 in den Schlitz 46 am Scheitelpunkt der V-Stelle, so daß - wenn der Rahmen IO noch weiter angehoften wird .-das Mittelschneidwerk 32 in einer festen Transportstellung gehalten "bleibt* Die zentralisierende Wirkung der Zugfedern unterstützt daftei die Bewegung des Armes 34 in den Schlitz 46 hinein.
Die S1Ig. 7" und 8 zeigen eine Mähmaschine mit fünf Sohneidwerken. Die zwei vorderen Schneidwerke 130 sind ähnlich wie die Seitenschneidwerke 30 der erstfteschrieftenen Ausführungsform fest mit einem Rahmen 110 verbunden. Das nachfolgende Mittelschneidwerk 132 wird von einem Arm 134 getragen, der mit dem Rahmen über ein Universalgelenk verbunden und mit federn 150 in ähnlicher Weise vorgespannt ist, wie das Mittelschneidwerk 32 der erstfteschrieftenen
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Ausführungsform. Der Rahmen 110 ist ähnlich ausgebildet wie der Rahmen 10 der erstbeschriebenen Ausführungsform, enthält jedoch an seinen Außenenden horizontale Rahmenteile 118, die seitlich über die beiden vorderen Schneidwerke 130 hinausragen und an ihren Enden einen A-förmigen Rahmen 212 tragen. Die hinteren Außenschneidwerke 232 befinden sich jeweils an einem Arm 234, der mit dem zugehörigen A-förmigen Rahmen 212 über ein Universalgelenk 236 verbunden ist. In ähnlicher Weise wie beim Schneidwerk 132 ist ebenfalls eine Bodendruckerhöhung vorgesehen mit Hilfe von Schraubenfedern 250. Somit können die drei hinteren Schneidwerke 132 und 232 sich unabhängig voneinander bewegen, wenn die Mähmaschine über unebene Böden fährt. Die Federn 150 und 250 sind so angeordnet, daß es zu einer optimalen lastverteilung zwischen den hinteren Schneidwerken 132 und 232 und den vorderen Schneidwerken 130 kommt. Wenn der Rahmen 110 mittels der Traktor-Dreipunkt-Anlenkung angehoben wird, heben sich die hinteren Schneidwerke 132 und 232 an ihren Armen 234 in ähnlicher Weise ab, wie es beim
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Mittelschneidwerk der erstbeschriebenen Ausführungsform erläutert wurde.
Verständlicher Weise können die "bei den beschriebenen Ausführungsformen verwendeten Schneidwerke unterschiedlich ausgestaltet sein. Beispielsweise zeigt die Pig. 4 schematisch Schneidwerke, die mit einer vorderen Rolle 63 und einer hinteren Rolle 62 abgestützt sind, wobei jedes Schneidwerk schwenkbar mit dem Rahmen 10 oder einem Arm 34 so verbunden ist, daß es um eine horizontale Querachse verschwenken kann, um Wellungen des Bodens in fahrtrichtung der Maschine zu berücksichtigen. Wie Pig. 1 zeigt, kann man das Hinterende des Tragarmes 34 an der Unterseite so ausgestalten, daß dort das Schneidwerk 32 seiner Form entsprechend aufgenommen werden kann. Die Oberseite am Hinterende des Tragarmes 34 kann dann so ausgebildet sein, daß auch ein Schneidwerk gemäß ]?ig. 4 auf ge-, nommen werden kann, nachdem man den Arm 34 am Kugelgelenk 36 ausbaute und in umgekehrter Richtung wieder einsetzte.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Mähmaschine mit einem Rahmen zum Anschluß an eine Traktor-Dreipunkt-Anlenkung und einer Mehrzahl von mit dem Rahmen verbundenen Schneidwerken, zu denen mindestens zwei in Querrichtung auseinanderliegende Seitenschneidwerke und ein Mittelschneidwerk gehören, welch letzteres im Betrieb den Schwaden schneidet, der zwischen den beiden von den Seitenschneidwerken geschnittenen Schwaden liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschneidwerke (30) unmittelbar am Rahmen (10) gelagert sind, so daß sie im Betrieb einen Teil des Rahmengewichtes übernehmen, daß das Mittelschneidwerk (32) am Ende eines Tragarmes (34) angeschlossen ist, welcher mit dem Rahmen (10) so verbunden ist, daß er um eine horizontale Achse verschwenken kann, die sich quer zur Fahrtrichtung der Mähmaschine erstreckt, und daß zwischen dem Rahmen (10) und dem Tragarm (34) eine Federanordnung (50) vorgesehen ist, mit dem der vom Mittelschneidwerk (32) ausgeübte Bodendruck vergrößert wird.
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    2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (50) so ausgebildet ist, daß der bei stehender Maschine vom Mittelschneidwerk (32) ausgeübte Bodendruck größer ist als der Bodendruck jedes der beiden Seitensehneidwerke (30).
    3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerk (32j 132, 232) am Hinterende des !Dragarmes (34* 134, 234) angeordnet ist und daß der Tragarm mit dem Rahmen (10, 110) .über ein universalgelenk (36, 136, 236) derart verbunden ist, daß eine Verschwenkung um eine Vertikalachse und um eine ..horizontale Querachse ermöglicht wird.
    4. Mähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung zwei Zugfedern (50) enthält, die zwischen dem Rahmen (10) und einem Punkt des Tragarmes (34) angeordnet sind, welcher sich bezüglich des Universalgelenkes (36) auf der gegenüberliegenden Seite des Schneidwerkes (32) befindet, wobei jede der
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    Federn (50) vom Tragarm (34) nach oben und seitlich nach außen geführt ist, so daß die Federkräfte Querkomponenten erhalten, mit denen das Schneidwerk in einer Mittelstellung "bezüglich der Seitenschneidwerke (30) gehalten wird.
    5ο Mähmaschine nach Anspruch 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Seitenschneidwerke (30) am Rahmen (10) derart gelenkig angeschlossen ist, daß es eine Verschwenkung um eine horizontale Achse ausführen kann, welche sich parallel zur Fahrtrichtung der Mähmaschine erstreckt.
    6. Mähmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Universalgelenk (36) zwischen dem Tragarm (34) des Mittelschneidwerkes (32) und dem Rahmen (10) so ausgebildet ist, daß der Tragarm (34) und das Mittelschneidwerk (32) um eine horizontale Achse verschwenken können, die sich parallel zur Fahrtrichtung der Mähmaschine erstreckt.
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    7. Mähmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (10) Anschläge (40) vorgesehen sind, an denen der Tragarm (34) zur Anlage kommt, wenn der Rahmen (10) mittels der Traktor-Dreipunkt-Anlenkung in eine Transport st ellung angehoben wird, so daß zusammen mit dem Rahmen (10) auch der Tragarm (34) und das Mittelschneidwerk (32) angehoben werden.
    8. Mähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung eine mit Öffnung (40) versehene Platte (38) ist, durch welche der Tragarm (34) hindurchgeführt ist, wobei die Öffnung (40) der Platte (38) so ausgebildet wird, daß beim Anheben des Rahmens (to) der Tragarm (34) in eine mittlere Transportstellung bewegt und dort gehalten wird, solange sich der Rahmen (10) in der Iransportstellung befindet.
    9» Mähmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Plattenöffnung: (40) so ausgebildet sind, daß sie
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    seitliche Bewegungen des Schneidwerkes (32) gegenüber dem Rahmen (10) begrenzen, wenn die Mähmaschine eine Kurve durchfährt.
    10. Mähmaschine nach Anspruch 1 bis 9 mit fünf Schneidwerken, nämlich einem Mittelschneidwerk, zwei Seitenschneidwerken und zwei weiteren Außenschneidwerken, welche insgesamt fünf nebeneinander liegende Schwaden schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zusätzlichen Außen-Schneidwerke (232) in ähnlicher Weise wie das Mittelschneidwerk (132) an einem weiteren Tragarm (234) gelagert ist, wobei diese Kragarme (234-) gelenkig mit dem Rahmen (110) verbunden sind und mit einer federanordnung (250) abgestützt sind, welche zwischen dem Rahmen (110) und dem weiteren Tragarm (234) wirkt, um den Bodendruck der Außen-Schneidwerke (232) zu vergrößern.
    11. Mähmaschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schneidwerke mit je einer Messerwalze versehen
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    sind, die von einem Hydraulikmotor angetrieben wird, welcher sich auf dem Scbneidr werk befindet und mit Druckmittel aus einer Pumpe versorgt wird, die an die Zapfwelle des !Traktors angeschlossen ist0
    12. Mähmaschine nach Anspruch 1 bis 11.zum Anschluß an eine !raktor-Dreipunkt-Anlenkung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dreipunkt-Anlenkung jede Hubstange mit dem unteren Anlenkungsarm über einen kurzen zusätzlichen Zwischenlenker (80) verbunden ist, damit der Rahmen (10) der Mähmaschine eine beschränkte Relativbewegung um eine horizontale Achse ausführen kann, die sich parallel zur Fahrtrichtung des Traktors erstreckt.
    13. Mähmaschine nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (50) verstellbar ausgebildet ist, um den vom Mittelschneidwerk ausgeübten Bodendruck zu verändern«,
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    it
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