DE675165C - Steuergeraet fuer Druckmittelbremsanlagen - Google Patents

Steuergeraet fuer Druckmittelbremsanlagen

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DE675165C
DE675165C DED74129D DED0074129D DE675165C DE 675165 C DE675165 C DE 675165C DE D74129 D DED74129 D DE D74129D DE D0074129 D DED0074129 D DE D0074129D DE 675165 C DE675165 C DE 675165C
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DE
Germany
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piston
channel
valve housing
pressure
hollow
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DED74129D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/42Arrangement or adaptation of brakes
    • B64C25/44Actuating mechanisms
    • B64C25/48Actuating mechanisms differentially operated for steering purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für Druckmittelbremsanlagen zum gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Abbremsen der auf den verschiedenen Seiten des Flugzeuges 5 o. dgl. angeordneten Räder, bestehend aus einem Ventilblock mit V-förmig zueinander angeordneten Ventilzylindern, deren Kolben durch je eine Schubstange mit dem gemeinsamen Stellglied gelenkig verbunden sind, das längs einer auf einer drehbaren Scheibe angeordneten Bahn mittels Seilzuges verschiebbar ist.
Das Wesen der Erfindung ist darin zu sehen, daß in jedem Steuerventilgehäuse ein teilweise hohler Kolben einmal zur Zuleitung und einmal zur Ableitung des Druckmittels,
z. B. einer Treibfiüssigkeit, dient, wodurch sich das Steuergut erheblich vereinfacht.
Damit der Kolben die vorerwähnte Arbeil verrichtet, weist jedes Steuerventilgehäuse neben einem Einlaßkanal und einem Auslaßkanal einen Rückkehrkanal auf, wobei der Auslaßkanal in Richtung der Längsachse des Ventilgehäuses angeordnet ist, von dem Mantel des hohlen, mit dem Auslaß gleichachsigen, oben offenen Teiles des unter Federdruck stehenden Kolbens in Außerbetriebsstellung geschlossen gehalten ist und im Mantel des hohlen Kolben teils Durchbrechungen vorgesehen sind, die bei seinem Verschieben in der einen Richtung mit dem Einlaß und in der entgegengesetzten Richtung ■mit dem Rückkehrkanal in Verbindung treten.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen
Fig. ι ein allgemeines Schema der Anwendung der Einrichtung zum Bremsen von Flugzeugrädern,
Fig. 2 einen Längsschnitt mit Außenansieht der eigentlichen Flüssigkeitsverteilungseinr-ichtung und
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie X-X der Fig. 2.
Die Anlage zum Umlauf der Flüssigkeit, z.B. Mineralöl, besteht aus dem Ventilblock 1, dem dieses durch die Leitungen 2,4 aus einer gemeinsamen Leitung 3 zugeführt wird und aus dem das Treibmittel über Rückkehrleitungen 22j 23 zu einem Vorratsbehälter ge-
Pumpe und Vorratsbehälter sind, weil sie eine übliche Ausbildung aufweisen, in der Zeich-»; nung nicht dargestellt. Jedenfalls wird "djji. Pumpe zweckmäßig durch eine auf dem Flug?' zeug vorhandene Maschine bedient. V
Die Flüssigkeitszuführungsrohre 2, 4 führen je zu einem der beiden Ventile im Ventilblock i. Der aus diesem den Bremsen oder Gruppen von Bremsen 5 und 6 übermittelte Druck steht unter der Beherrschung eines Kabels 7, welches beispielsweise von dem am Steuerknüppel 9 angelenkten Daumendruckhebel 8 bedient wird. Die unter Druck stehende Flüssigkeit strömt aus dem Gerät 1 durch zwei Auslaßleitungen 10, 11, die an die Hochdruckseite eines zweistufigen Druckwandlers 12, 13 angeschlossen sind. Die Niederdruckseite wird mit Öl durch die Zuführungsleitungen 14, 15 gefüllt, die durch eine Leitung 16 an den Vorratsbehälter 17 für die Wandler angeschlossen ist. Das in seinem Druck verminderte Treibmittel wird den Rädern 5 und 6 durch die Bremsrohr-
2S leitungen 18, 19 zugeführt.
Es ist offensichtlich, daß gegebenenfalls, die Leitungen 10 und 11 unmittelbar an die Bremseinrichtung für die Räder oder unter Vermittlung geeigneter Rückschlagventile angeschlossen werden können, die den auf die Bremsen ausgeübten Druck aufrecht zu er halten gestatten. Die Bremsmittelleitungen 18, 19 können aber auch durch Rückschlagventile unterbrochen sein, wenn der auf die Bremsen ausgeübte Druck zwecks Anhaltens des Flugzeuges oder vor Abfahrt desselben aufrechterhalten werden soll.
In der dargestellten Anlage wird den Radbremsen ein auf beide gleichmäßig verteilter Druck mittels des Daumenhebels 8 zugeführt, und ein unterschiedlicher Druck erfolgt durch Bedienung der Seitensteuerstange 20, die durch einen Lenker 21 mit dem Gerät 1 verbunden ist, wie das im. folgenden noch näher erläutert wird.
Beim Lüften der Bremsen kehrt die Flüssigkeit zu dem Vorratsbehälter oder der Pumpe durch die Leitungen 22,23 zurück. In dem Gerät 1 befinden sich zwei Steuerventile von wesensgleicher Bauart in den Gehäusen 24, 25 (Fig. 2), von denen jedes eine zylindrische Bohrung 26 mit einem darin beweglichen Hohlkolben aufweist. Der Hohlkolben hat vier Durchbrechungen 28 von rechteckigem Querschnitt im hohlen Endteil 30. Die die Flüssigkeit aus dem. Ventilgehäuse 24 herausführende Leitung ι ο ist an die den Kolben 27 aufnehmende Bohrung 26 angeschlossen, und die Auslaßleitung ii am anderen Ventil ist in gleicher Weise mit dem Gehäuse 25 verbunden.
Kanälen, von denen einer bei 34 (Fig. 2) ^gezeigt ist. In der in Fig. 2 gezeigten Ruhe-
^teilung sind der Einlaßkanal 31 mit Zuleitung 4 und der in einer abgesetzten Büchse ;2t) vorhandene Kanal 34 durch den Zylindermantel des Kolbens 27 und seinen hohlen Teil 30 abgeschlossen, während die Öffnungen 28. im Kolben sich zwischen den Kanälen 31 und 34 befinden und in Berührung mit dem Teil der Büchse 29 von kleinerem Durchmesser sind, der einen Teil der Bohrung 26 auskleidet. Der Kolbenkörper 27 durchsetzt eine Manschette 32 aus Kautschuk oder anderem geeigneten Werkstoff, deren Flansch von einer durchbohrten Rippe 33 innerhalb des Ventilgehäuses 24 getragen wird. Diese Manschette dient zur Verhütung des-Durchleckens von Öl am Kolben vorbei und sitzt zwischen der Rippe 33 und einem Ende der abgesetzten Büchse 29. Das innere Ende des Kolbens 27 ruht in einer Kappe 35, deren Flansch als Widerlager für eine Feder 36 dient. Das andere Ende der Feder 36 stützt sich auf dem Boden einer Haube 37 ab, die zwischen gewölbten Platten oder Schalen 38 gleiten kann. Die Platten 38 ragen von den Ventilgehäusen 24, 25 nach innen und werden von einem gewölbten Joch 39, das mit der Grundplatte 40 des Steuergerätes aus einem Stück besteht, gehalten.
Den Hauben 37 wird durch eine Mehrzahl von Gliedern eine Hinundherbewegung erteilt, wobei diese Glieder sich in Richtung der Kolbenachsen oder in einem Winkel zu diesen verlagern können. Diese Glieder bestehen aus paarweise im Abstand voneinander angeordneten Flachstücken 41, 42, die je mit den Hauben 37 verbunden sind. Im linken Teil der Fig. 2 ist nur eines der beiden Kuppelglieder 41 dargestellt, da das unten liegende durch das obere verdeckt ist. Dafür zeigt der rechte Teil der Fig. 2 lediglich -das untere Kuppelglied 42, da das Gegen- i°5 stück durch den Schnitt herausgefallen ist. Auf den den Hauben zugewendeten Flächen tragen die Kuppelglieder 41, 42 Zapfen 85, die in Aussparungen des Mantels der Haube ragen und unter der Wirkung von Klemm- »o federn 43 darin eingedrückt werden. Die im Winkel zueinander stehenden Enden der oben liegenden Glieder 41, 42 nehmen in der sich deckenden Bohrung eine Spindel 44 (Fig. 2 und 3) auf. Koaxial mit dieser Spindel und im Abstand davon befindet sich eine weitere Spindel 45, die von Platten 46, 47 (Fig. 3) getragen wird. Diese werden durch eine Rippe 48 und durch Stifte 49 in Abstand gehalten. An dem Stift 49 greift eine Kette 50 an, deren 12c anderes Ende mit dem Kabel 7 verbunden ist, das durch den Daumenhebel 8 am Steuer-
knüppel gestrafft wird und durch den mittleren Teil des die beiden Ventilgehäuse verbindenden gewölbten Joches 39 hindurchgeht.
Gegen die durch das Zwischenstück 48 abgestützten Platten 46,47 legen sich Blöcke Si,-52 (in Fig. 2 gestrichelt dargestellt), die zungenartig gestaltete Führungsplatten 53, 54 tragen. Schlitze SS, 56 in den Platten dienen den Spindeln 44, 45 als Führung. Diezungenförmig gestalteten geschlitzten Führungsplatten S3, 54 sind durch Schrauben 86 mit den Blöcken 51, 52 und auch mit dem abgesetzten Teil 57 eines Gliedes 58 verbunden, das auf Kugellagern 59 und 60 (Fig. 3) um einen BoI-zen 65 drehbar ist, der durch die Mitte der Grundplatte 40 hindurchgeht.
Von dem drehbaren Teil 58 geht ein mit diesem einheitlicher Arm 61 aus, an welchem die Koppel 21 mit dem einen Ende angreift, deren anderes Ende mit der Seitensteuerstange 20 (Fig. ι und 2) verbunden ist. Zwischen den zungenförmig gestalteten geschlitzten Führungsplatten 53, 54 (Fig. 2), und zwar beiderseits der Kette 50, ist je eine Rolle 62 gelagert, welche die seitliche Beanspruchung der Kette unterstützen und die Spannung aufrechthalten, wenn das Drehglied 58 und die daran befestigten Führungsplatten infolge der Bewegung des Seitensteuers gedreht werden.
Eine Wendelfeder 64 mit einem Schenkel 63 ist auf der geschlitzten Platte 53 befestigt, so daß der Schenkel gegen die Spindel pressend anliegt und das Ventilgetriebe in seine Anfangsstellung zurückdrängt.
In. der Ruhestellung gemäß Fig. 2 bilden die Achsen der bezüglichen Kolben 27, die auf sie einwirkenden Federn 36 und die Glieder 41,42 zu den Achsen der Spindeln 44, 45 geneigte Achsen, während die Kette 50 und die Führungsschlitze 53, 55 auf einer Linie liegen, die den Winkel zwischen den Kolbenachsen halbiert.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: In der in den Zeichnungen dargestellten Lage befindet sich der Daumenhebel 8 in Ruhestellung, und infolgedessen sind die Kabel 7 und die Kette 50 entspannt. Die auf die Kolben 27 der Ventile wirkenden Federn 36 sind ebenfalls entlastet, und die Kolben 27 mit ihren hohlen Endteilen 30 verhindern den Eintritt von Flüssigkeit unter Druck aus den Leitungen 2, 4 zu den Wandlern 12, 13.
Um die Bremsen gleichmäßig anzustellen, verschiebt der Flugzeugführer den Fingerhebel 8 von links nach rechts und zieht dadurch das am anderen Ende des Hebels befestigte Kabel 7 und die Kette 50 gegen den Anschlag 49 (Fig. 3), der die Platten 46 und 47 miteinander verbindet. Da das Seiten-Steuer unverdreht bleibt, verschieben sich die Platten 46, 47 in Richtung der Achse X-X (Fig. 2), wobei sie zwischen den Blöcken 51, 52 (Fig. 2) gleiten und die beiden Spindeln 44,45 mitnehmen. Die an diesen Spindeln angeschlossenen Glieder 41, 42 übertragen ihre Bewegung auf die Ventilfedern 36, die dadurch gespannt werden. Infolgedessen werden die Rechtecksöffnungen 28 in dem hohlen Teil 30 der Kolben 27 in Deckung mit den Einlaßöffnungen 31 gebracht. Dadurch fließt das .von den Einlaßleitungen 2, 4 unter Druck zugeführte Öl durch die Öffnungen 31 und die Kolbendurchbrechungen 28 zu den Wandlern und/oder den Bremsen auf dem Wege durch die Leitungen 10, 11, bis der Flüssigkeitsdruck auf die hohlen Teile 30 der Kolben 27 und der auf die entgegengesetzten Enden der Kolben wirkende Druck sich ausgleicht, dessen Größe von der Spannung abhängt, die den Federn 36 von vornherein erteilt ist.
Sobald die Druckflüssigkeit durch die Einlaßöffnungen 31 und die Rechtecksdurchbrechungen 28 eingeströmt ist, wird der hohle Teil 26 eines jeden Ventils mit. Flüssigkeit gefüllt, welche die Kolben umgibt, so daß die durch die seitliche Beanspruchung auftretende. Reibung beseitigt wird und die Kolben lediglich dem in Achsenrichtung auf ihre Bodenfläche wirkenden Flüssigkeitsdruck ausgesetzt sind.
Die aus den Auslassen 34 abgehende Druckflüssigkeit strömt durch die Leitungen ι ο, 11 zu den Wandlern 12, 13 und tritt mit vermindertem Druck aus, um die Bremsen durch die Leitungen 18, 19 anzustellen.
Sobald der Daumenhebel 8 freigegeben wird, der im Bedarfsfall mit einer Schaltklinke und einem Schaltrad versehen sein kann, um. den Druck zeitweise aufrecht zu halten, kehrt das aus dem Wandler in die Bremsvorrichtung 5, 6 ausgetriebene Öl daraus in den Vorratsbehälter 17 zurück. ■
Um die Bremsen mit verschiedenartigem Druck anzustellen, z.B. wenn das Fahrzeug nach links gelenkt werden soll, dreht der Flugzeugführer mit dem rechten Fuß die Seitensteuerstange 20, wodurch die Koppel 21 in Richtung auf die V-förmigen Ventilgehäuse gedreht wird und das Drehglied 58 und die beiden geschlitzten zungenförmigen Platten 53, 54 eine Drehung entgegen dem.Uhrzeigersinn erhalten.
Für gewöhnlich wird der Datimenhebel 8 dazu benutzt, die Bremsen nach der ersten Bodenberührung gleichmäßig anzustellen, und die Wirkung der nicht aus ihrer Lage gebrachten Seitensteuerstange ist die, die Führungsschlitze 55, 56 aus ihrer Gleichrichtung mit der Linie X-X in eine Winkelstellung dazu überzuführen, wodurch das Gliederpaar vor- und das Gliederpaar 42 zurückge-
stellt wird mit dem Ergebnis, daß die Bremsen auf der linken Seite stäiiker angezogen werden als auf der rechten Seite, so daß das Flugzeug nach links gewendet wird.
Es ist ersichtlich, daß die Verstellung der Seitensteuerstange allein ein Wenden des Flugzeuges ohne Anstellen der Bremsen erlaubt, weil die Achse der Spindeln 44, 45 mit der Achse des drehbaren Gliedes 58 zusammenfällt, und daß das gleichmäßige Anziehen der Bremsen lediglich von dem Daumenhebel· 8 ausgeht, während das ungleichmäßige Anstellen derselben die gleichzeitige Betätigung des Handhebels und der Seltenste uerstange verlangt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Steuergerät für Druckmittelbremsanlagen zum gleichmäßigen oder un- gleichmäßigen Abbremsen der auf den verschiedenen Seiten des Flugzeuges o. dgl. angeordneten Räder, bestehend aus einem Ventilblock mit V-förmig zueinander angeordneten Ventilzylindern, deren Kolben durch je eine Schubstange mit dem gemeinsamen Stellglied gelenkig verbunden sind, das längs einer auf einer drehbaren Scheibe angeordneten Bahn mittels Seilzuges verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Steuerventilgehäuse (24, 25) ein teilweise hohler Kolben (27, 30) einmal zur Zuleitung und einmal zur Ableitung des Druckmittels dient und hierzu jedes Steuerventilgehäuse (24,25) neben einem Einlaßkanal (31) und einem Auslaßkanal (10) einen Rückkehrkanal (34) aufweist, der Auslaßkanal (10) in Richtung der_ Längsachse des Ventilgehäuses angeordnet,-von dem Mantel des hohlen, mit dem Auslaß (10) gleichachsigen, oben offenen Teiles (30) des unter Federdruck (36) stehenden Kolbens (27) in Außerbetriebsstellung geschlossen gehalten ist und im Mantel des hohlen Kolbenteils (30) Durchbrechungen (28) vorgesehen sind, die bei seinem Verschieben in der einen Richtung mit dem Einlaß (31) und in der entgegengesetzten Richtung mit dem Rückkehrkanal (34) in Verbindung treten.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DED74129D 1936-02-19 1936-12-12 Steuergeraet fuer Druckmittelbremsanlagen Expired DE675165C (de)

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