DE696227C - Vorrichtung fuer die Servosteuerung von Fluessigkeitsbremsen fuer Fahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung fuer die Servosteuerung von Fluessigkeitsbremsen fuer Fahrzeuge

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DE696227C
DE696227C DE1937F0083722 DEF0083722D DE696227C DE 696227 C DE696227 C DE 696227C DE 1937F0083722 DE1937F0083722 DE 1937F0083722 DE F0083722 D DEF0083722 D DE F0083722D DE 696227 C DE696227 C DE 696227C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Servosteuerung von Flüssigkeitsbremsen für Fahrzeuge, bei der der Kolben des Flüssigkeitshauptzylinders, der dazu bestimmt ist, auf die verschiedenen Bremszylinder zu wirken, durch den Kolben eines Servozylinders mit Druckluft oder Unterdruck oder allgemein mit Hilfe eines Gasdrucks betätigt wird.
Bei Vorrichtungen. dieser Art ist es bekannt, den Kolben des Flüssigkeitshauptzylinders mit dem Kolben des Servozylinders so zu verbinden, daß die zum Zweck der Steuerung für das Verschieben des Kolbens des Servo'zylinders ausgeübte Wirkung sich unmittelbar auf den Hauptkolben für dessen Verschiebung überträgt, wenn der Servozylinder nicht funktioniert.
Weiterhin ist für Servobremsen, deren Betätigung durch ein Ventil, das den Gasdruck regelt, hervorgerufen wird, schon vorgeschlagen worden, die Organe für die Betätigung des Ventils mit dem beweglichen Element des Zylinders mit Hilfe eines Gestänges so zu ■verbinden, daß die Antriebs wirkung sicher die Verschiebung des beweglichen Organs des Zylinders hervorruft, wenn die Betätigung des Ventils unwirksam bleibt.
In allen Fällen, in denen man zu vermeiden sucht, daß die unmittelbare Betätigung beim Versagen der Servosteuerung auch eine Verschiebung des Kolbens des Servozylinders und damit eine Belastung des Antriebes durch diese Verschiebung notwendig macht, hat man zu zusätzlichen Übertragungseinrichtungen gegriffea, die jedoch die Bauart erschweren, mitunter die Leistung der Einrichtung und damit die Wirksamkeit der Bremsung unter Einwirkung des unmittelbaren Antriebes herabsetzen. ' 40'
Nach der Erfindung ist nun ein Servoantrieb für Flüssigkeitsbremsen von Fahrzeugen geschaffen.worden, bei dem die besten Verhältnisse hinsichtlich Einfachheit, Bequemlichkeit und Wirksamkeit dadurch er- ■ reicht wurden, daß die längs1 bewegliche Stange, die zur Betätigung der Ventilanordnung des Servozylinders dient, an einen Hebel
angelenkt ist, der um einen festen Drehpunkt verschwenkbar ist und auf einen starren Teil einwirkt, der wie ein Stempel zwischen den untereinander gleichachsigen Kolben dgsf, Servozylinders und des Hauptzylinders wirÜtV Bei einer bevorzugten Ausführungsfonn der Erfindung mündet die Druckmittelaustrittsöffnung des Steuerorgaris des Servozylinders in das Innere eines das Steuerorgan ίο und den Servozylinder umhüllenden Gehäuses aus. Auf diese Weise herrscht in dem Gehäuse stets ein bestimmter Druck, der jedes Eindringen von Luft von außen verhindert. Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung im Axialschnitt dargestellt.
Die Vorrichtung hat einen Hauptzylinder 1, der in einem mit einem selbsttätigen Ventil 3 für den Ausgleich der Drücke versehenen Behalter 2 für die Flüssigkeit angeordnet ist, wobei der Zylinder mit dem Behälterz durch das Loch 4 in Verbindung steht. Der Kolben 5 des Hauptzylinders ist mit einer Rückzugfeder 11 versehen und dazu bestimmt, die Flüssigkeit zu den verschiedenen nicht dargestellten Bremszylindern durch das Doppelventil 6, 7 und die Leitung 8 zu verdrängen.
Der Kolben 5 wird durch den in dem Servozylinder 10 beweglichen Kolben 9 angetrieben. Der Kolben 9 wird entgegen der Wirkung einer Eückzugfeder 16 durch Luftdruck betätigt, wobei die Wirkung dieses Druckes durch das Bremspedal in der nachher beschxiebernen Weise gesteuert wird. Die Wirkung des Kolbens 9 wird auf den Kolben 5 durch ein zwischengeschaltetes Druckorgan 12 übertragen, das mit Hilfe von Dichtungsringen 13 in der festen Hülse 2' geführt wird. Eine Rückzugfeder 14 wirkt auf den Rand 15 des zwischengeschalteten Organs 12 im selben Sinne wie die Federn 11 und 16.
Die von irgendeiner geeigneten Quelle herkommende Druckluft, die den Kolben 9 des Steuerzylinders 10 betätigt, wird dem Regler bei 17 zugeführt. Der Regler besitzt das Ventil 18, das in dem festen Sitz 19 angeordnet und durch die Feder 20 belastet ist. Das genannte Ventil steuert die Verbindung zwisehen der Speiseleitung 17 und der Leitung 21, die in das Ende des Zyinders 10 ausmündet. Ein Entladeventil 22 ist mit einem beschränkten Quer- und. Längsspiel mit dem Ventil 18 verbunden. Das genannte Ventil 22 arbeitet mit dem beweglichen Sitz 23 zusammen, der verschiebbar mit Hilfe der Hülse 24 in dem festen Körper 25 des Reglers angeordnet ist, der an den Kopf des Zylinders 10 angesetzt ist. Der bewegliche Sitz 23 ist der Wirkung einer Rückzugfeder 26 ausgesetzt Das System der Ventile 22 und 18 wird unter Zwischenschaltung einer Feder 27 durch einen Schieber 28 betätigt, der sich in dem festen Kör-, per 25 und auf dem Ansatz 23' des Sitzes 23 Verschieben kann. Der Ansatz 23' und der Schieber 28 weisen ein axiales Loch auf, an dessen öffnung ein Filter 47 vorgesehen ist. Der Schieber 28 wird durch das Pedal oder ein anderes Steuerorgan für die Bremsen mit Hilfe des Hebels 29 betätigt, der an einem seiner Enden bei 30 an die Stange 31 angelenkt ist, die mit dem nicht dargestellten Pedal verbunden ist. Das entgegengesetzte Ende des Hebels wirkt vermittels des Langloches 32 auf den an dem Schieber 28 befestigten Finger 33.
Der Hebel 29 ist in einem dazwischenliegenden Punkt bei 34 an den Kopf 35 einer Stange 36 angelenkt, deren entgegengesetztes Ende bei 37 auf einem'der Enden eines Hebels 38 drehbar gelagert ist. Dieser Hebel wiederum ist auf dem festen Zapfen 39 drehbar gelagert. Das entgegengesetzte Ende des Hebels 38 wirkt mit Hilfe des Fingers 40 auf den Rand 15 des zwischengeschalteten Druckorgans 12.
Die Stange 36 wird durch eine Stange 41 gehalten, die auf dem festen Zapfen 42 drehbar gelagert ist und den Zapfen 43 trägt, auf dem der Kopf 35 der Stange 36 drehbar gelagert ist.
Die Gesamtanordnung des Luftzylinders 10 und des Steuermechanismus des Regulators wird von dem Gehäuse 44 umgeben und geschützt, das mit dem Behälter 2 der Flüssigkeit aus einem Stück besteht. Das Innere des Gehäuses steht mit der äußeren Umgebung durch das Loch 45 und den Luftfilter 46 in Verbindung.
Angenommen, die Vorrichtung befindet sich in der auf der Zeichnung dargestellten Ruhelage, so schwingt, wenn man auf das Bremspedal einwirkt, der Hebel 29 um den Zapfen 34, der infolge der Abstützung des Fingers 40 auf dem Rand 15 des der Wirkung der Feder 11 und 14 ausgesetzten Zwischenorgans 12 unbeweglich ist. Infolgedessen wirkt der Hebel 29 auf den Schieber 28 und durch die Feder 27 auf den beweglichen Sitz 23, der sich gegen das Ventil 22 legt, derart, no daß die Luftentladung abgeschlossen wird. Die weitere Verschiebung des Ventils 22 unter der Wirkung des beweglichen Sitzes 23 führt zur Öffnung des Ventils 18 entgegen der Wirkung seiner Feder 20. Infolgedessen tritt Druckluft aus der Speiseleitung 17 zum Zylinder 10. Die Druckluft verursacht sodann die Verschiebung des Kolbens 9 entgegen der Wirkung der Feder 16, und der Kolben wirkt durch das Druckorgan 12 auf den, Kolben 5 des Hauptzylinders, der wiederum in die Leitung 8 der Bremsen die in dem Zylinder 1
enthaltene Flüssigkeit verdrängt und das An-■ ziehen der Bremsen bewirkt. !
Wenn die Bedienungsperson das Brems-
■ pedal losläßt und die Wirkung des Schiebers.
28 und der Feder 27 auf den beweglichen Sitz 23 des Reglers aufhört, drücken die Federn 20 und 26 das Ventil 18 und den Sitz 23 zurück, so daß die Druckluftspeisung unterbrochen wird, während der Auslaß des Zylinders 10 durch die Leitung 21, den Zwischenraum zwischen dem Ventil 22 und dem Sitz 23, die Längsbohrungen in dem Ansatz 23' und dem Schieber 28, das Innere der Wanne 44, die Öffnung 45 und den Filter 46 geöffnet wird. Infolgedessen geht der Kolben 9 zurück und mit ihm das Zwischenorgan 12 und der Kolben 5 unter der Wirkung ihrer Federn 14 und 11, wodurch die Lösung der Bremsen ermöglicht wird.
?.o Wenn die Druclduftspeisung bei 17 fehlerhaft ist, werden die Bremsen in gleicher Weise bei Betätigung der Stange 31 angezogen, denn in einem solchen Falle schwingt der Hebel 29, wenn der Schieber 28 an das Ende seiner Bewegungsbahn, wo er das Ventil 18 öffnet, gelangt ist, um den Zapfen 3.3 und übt einen Zug auf die Stange 36 aus, derart, daß der Hebel 38 um seinen festen Zapfen 39 verschwenkt wird, was die Verschiebung dies Organs 12 und des Kolbens 5 verursacht, der wiederum das Anziehen der Bremsen bewirkt.
Durch die beschriebene Anordnung, auf Grund der der Hauptzylinder 1 gleichachsig zu dem Steuerzylinder 10 gelegen ist und die Wirkung des Kolbens 9 des letzteren'- unmittelbar auf den Kolben 5 des Hauptzylinders' mit Hilfe des Zwischenorgans 12 übertragen wird, erreicht man eine sehr große Betriebssicherheit, wobei der Raumbedarf, das Gewicht und die Kosten der Vorrichtung verringert sind. Diese Vorteile werden noch durch die Anordnung des Reglers gleichachsig zu dem Steuerschieber und dem Hauptzylinder bedeutender.
Der Steuerhebel des Reglers überträgt auf Grund seiner Anordnung, im wesentlichen senkrecht zu der Richtung, in der sich der durch den Hebel betätigte Schieber 28 bewegt, sowie angesichts des durch das Langloch 32 gegenüber dem Finger 33 belassenen Spiels keine Kraft in der Querrichtung auf die beweglichen Organe des Reglers. Weiterhin ist der Hebel 29 bei seinen Verschiebungen dadurch vollkommen geführt, daß sein Zapfen 34 von der Stange 36 gehalten wird, die durch den Hebel 38 und die Pleuelstange 41 abgestützt ist, wobei diese beiden Organe um feste Punkte drehbar sind.
Bei der beschriebenen Konstruktion findet die Entladung der Druckluft, die den Kolben 9 des Servozylinders 10 betätigt hat, in das Innere des Gehäuses 44 statt, die die verschiedenen Elemente der Vorrichtung .umgibt. Demzufolge gleicht die Entladeluft den Luftrücktritt entsprechend dem Rückwärtshub des Kolbens 9 des Servozylinders 10 aus oder übersteigt diesen sogar, wodurch jedes Eintreten von. Luft von außen und infolgedessen jegliches Eindringen von Unreinigkeiten in das Innere der Vorrichtung vermieden wird. Bei jedem Arbeiten der Vorrichtung findet also eine Luftentladung aus der Vorrichtung nach außen, jedoch niemals ein Eindringen von Luft von außen statt.
Beim Anziehen der Bremsen nämlich sucht der Kolben 9 des Servozylinders 10 durch das Loch 45 und den Filter 46 eine seiner Verschiebung entsprechende Luftmenge zu verdrängen. Auf der anderen Seite geht dem Augenblick der Lösung der Bremsen die Umkehrbewegung des Kolbens 9 in das Innere seines Zylinders 10 voraus, wodurch das Bestreben, Luft durch das Loch 45 und den Filter 46 anzusaugen, entsteht, und wird durch die Öffnung des Ventils 22, 23 begleitet, die zur Entladung durch die Löcher in dem Ansatz 23' und dem Schieber 28 sowie durch den Filter 47 führt, wobei die Luft aus dem Zylinder 10 durch die Leitung 21 austritt.
Das Luftvolumen, das so- 'in das Gehäuse 44 eingeführt wird, ist mehr als ausreichend, um die Vergrößerung des freien Raumes im Innern des Gehäuses 44 auszugleichen, die von der Rückbewegung des Kolbens 9 herrührt, und infolgedessen findet auch in dieser Betriebsphase ein Luftaustritt aus dem Gehäuse 44 nach außen durch das Loch 45 und den Filter 46 statt.

Claims (3)

100 Patentansprüche:
1. Vorrichtung für die Servosteuerung von Flüssigkeitsbremsen für Fahrzeuge mit einem. Flüssigkeitshauptzylinder und einem Servozylinder, dessen Kolben durch '«5 Gasdruck gesteuert wird und den Kolben des Hauptzylinders betätigt, sowie mit einer. Ventilanordnung zur Regelung des Gasdrucks, die durch einen an eine längs bewegliche Stange angelenkten Hebel ge- no steuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stange (36) an einen Hebel (38) angelenkt ist, der um einen festen Drehpunkt (39) drehbar ist und auf einen starren Teil (12) einwirkt, der wie ein Stempel zwischen den untereinander gleichachsigen Kolben (S, 9) des Hauptzylinders (1) und des Servozylinders (10) wirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die längs bewegliehe Stange (36) durch einen Lenker (41) gehalten und geführt ist, der um
einen festen Punkt drehbar ist, und daß der an die Stange (36) angelenkte Hebel (29) die Ventile für die Regelung des Gasdrucks mit Hilfe eines Schiebers (28) steuert, dessen Achse im wesentlichen senkrecht zur Achse des Hebels (29) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelaustrittsöffnung des Steuerorgans (25) des Servozylinders (10) in das Innere eines das Steuerorgan und den Servozylinder umhüllenden Gehäuses (44) ausmündet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BEHLIN. GEDRUCKT IN DEK HF'CllSDItUCKEUEl
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