DE558037C - Hydraulische Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydraulische Bremsvorrichtung, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/24—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
- B60T13/241—Differential pressure systems
- B60T13/242—The control valve is provided as one unit with the servomotor cylinder
- B60T13/244—Mechanical command of the control valve, hydraulic transmission to the brakes
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Bremsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einem Druckflüssigkeitszylinder für. die Bremsen, dessen Kolben mit einem unter
S Hilfskraftwirkung stehenden Hilfskraftkolben verbunden ist.
Es ist bekannt, den im Bremszylinder herrschenden Druck durch. Hilfskolben, die in der
Stange des Bremskolbens oder in diesem selbst angeordnet sind, auf den Bedienungshebel
zu übertragen.
Nach Art dieser bekannten Einrichtungen ist der Erfindung gemäß im Druckflüssigkeitskolben
ein von der Druckflüssigkeit beeinflußter kleiner Kolben verschiebbar angeordnet
und unmittelbar mit dem Bedienungshebel verbunden. Ferner ist zwischen dem Druckflüssigkeitskolben und dem kleinen Kolben
ein Getriebe eingeschaltet, das zumübertragen der Bewegung der beiden Kolben
gegeneinander auf die die Hilfskraftwirkung steuernde Ventilvorrichtung dient.
Durch eine derartige Ausbildung wird erreicht, daß die anfängliche Muskelkraft des
Führers auf die Druckflüssigkeit, und zwar mittels einer verhältnismäßig großen Fläche
ausgeübt wird, die durch die beiden Kolben, nämlich den Druckflüssigkeitskolben und den
kleinen Kolben, die durch eine Feder miteinander verbunden sind, gebildet ist. Es kann
deshalb jedes Spiel in den Teilen schnell aufgehoben werden. Wesentlich ist ferner, daß
der Hilfskraftkolben durch eine Bewegung des Hilfskraft- und Druckflüssigkeitskolbens
einerseits und des kleinen Kolbens andererseits gegeneinander nach Ausübung einer gewissen
Muskelkraft auf die Druckflüssigkeit zur Wirkung gebracht wird. Ein weiterer Vorteil
des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß es zum Angezogenhälten der Bremsen
genügt, lediglich die Bewegung des Bedienungshebels anzuhalten, da der Druck auf
den Hilfskraftkolben durch die Bewegung des Druckflüssigkeitskolbens 'und des kleinen Kolbens
gegeneinander abgesperrt wird.
Außerdem wird durch den Gegenstand der Erfindung dem Führer ermöglicht, bei Versagen
der Hilfskraft oder nach Erreichen der größten Hilfskraft seine Muskelkraft, und
zwar vermittels der gemeinsamen Fläche des Druckflüssigkeitskolbens und des kleinen Kolbens,
auf die Druckflüssigkeit 'und damit auf die Bremsen auszuüben. Selbstverständlich
ergibt die Bremseinrichtung nach der Erfindung in derselben Weise wie die oben bekannten
Einrichtungen eine Widerstandskraft an dem Bedienungshebel, die der jeweiligen
Bremskraft entspricht, und zwar wird die Wi-
derstandskraft auf den Bedienungshebel durch die auf den kleinen Kolben wirkende Druckflüssigkeit
übertragen.
Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform, des Erfindungsgegenstandes
dar.
Abb. ι zeigt einen Längsschnitt durch den Druckflüssigkeitszylinder und den Hilfskraftzylinder.
ίο Abb. 2 stellt in vergrößertem Maßstabe
einen Querschnitt in Richtung der Linie II-II dar.
Abb. 3 veranschaulicht schematisch den Einbau der Bremsvorrichtung in ein Kraftfahrzeug.
Abb. 4 zeigt in vergrößertem Maßstabe die Ventilvorrichtung zur Steuerung des Hilfskraftkolbens.
Für jede der Bremsen 7, 8, 9, 10 ist je ein
Bremszylinder 11, 12, 13, 14 vorgesehen. Diese
Zylinder sind durch Rohrleitungen 15, 16, 17,
18 an den Druckflüssigkeitszylinder 19 angeschlossen.
Der Druckflüssigkeitszylinder 19 ist mittels
Bolzen 30 an dem. vorderen Deckel 32 des Hilfskraftzylinders 31 befestigt. Von diesem
vorderen Ende des Hilfskraftzylinders 31 führt eine Rohrleitung 3 S, 36 zu der Ventilvorrichtung
38, -während das hintere Ende des Zylinders 31 durch eine mit einem Luftreiniger
41 versehene Einlaßöffnung 40 mit der Außenluft in Verbindung steht. Außerdem
führt von dem hinteren Zylinderende ein Rohr 42,43 zu der Ventilvorrichtung 38. Der An-Schluß
der Ventilvorrichtung an das Saugrohr 46 des Motors 47 (Abb. 3) erfolgt durch den Rohrstutzen 45.
Der in dem Zylinder 19 verschiebbare Druckflüssigkeitskolben 48 dient als Kolbenstange
für den Hilfskraftkolben 49, der über eine Feder 52 auf 'einen an der Kolbenstange
48* befestigten Ring 50 drückt. Die Spannung
dieser Federn läßt sich mit Hilfe von Muttern 53, 54 regeln. Außerdem dient der Druckflüssigkeitskolben 48 als Zylinder für
den zweiten kleinen Kolben 75, dessen Kolbenstange 75a über eine Verbindungs stange
79 an den Fußhebel 81 angelenkt ist.
Damit nun die Bewegung des Druckkolbens 78 und des kleinen Kolbens 75 gegeneinander
zur Steuerung der VentUeinrichtung 38 benutzt werden kann, ist dieser an dem äußeren Ende
der Kolbenstange 48 befestigt, und zwar an einem auf die Kolbenstange aufgeschraubten
Rahmen 55. Das Ventilgehäuse 38 (Abb. 5) ist in zwei Kammern 57, 58 unterteilt. In
jeder der Kammern ist >ein Ventil 59, 64 angebracht,
deren Ventilspindeln 60, 65 in Führungen 61, 66 gehalten sind und die unter
Wirkung von Federn 63, 68 stehen. Zwischen den beiden Kammern 57, 58 liegt ein Raum 69
für ein um die Welle 70 schwenkbares Steuerglied 72 mit T-förmigem Kopf. Durch Schwenken dieses Steuergliedes wird in der
einen Richtung das eine der beiden Ventile und in der anderen Richtung das andere Ventil
geöffnet. Während die Kammer 57 über die Rohrleitung 43 an das hintere Ende des Hilfskraftzylinders
31 angeschlossen ist und die Kammer 58 über die Leitung 45 mit dem
Saugrohr 46 des Fahrzeugmotors 47 in Verbindung steht, führt von dem Zwischenraum
69 die Leitung 36 zu dem vorderen Ende des Hilfskraftzylinders 31.
Zur Bewegung des Steuergliedes 72· dient ein auf der Welle 70 befestigtes Ritzel 71, das
mit einer an der Kolbenstange 75° des kleinen
Kolbens 75 befestigten Zahnstange 74 in Eingriff steht. Die Zahnstange 74 wird von
einem an der Kolbenstange 7ζα befestigten
Ring 74a gehalten.
Zwischen diesem Ring 74" und dem äußeren
Ende der Kolbenstange 48* ist eine Feder 93 geschaltet, welche den Druckflüssigkeitskolben
48 und den kleinen Hilfskolben 7S beim Drücken auf den Fußhebel 81 so lange
miteinander verschiebt, bis der Druck im Zylinder 19 groß genug ist, um den Widerstand
der Feder zu überwinden. Beim Weiterdrükken auf den Fußhebel 81 wird dann der KoI-ben75
in dem hohlen Kolben 48 verschoben und dabei durch Drehung des Ritzels 71 das
Steuerglied 72 derart verschwenkt, daß das Ventil 59 sich schließt und das- Ventil 67
sich öffnet.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Drückt der Führer mit dem Fuß auf den
Fußhebel 81, so bewegen sich der kleine Kolben 75 und seine Kolbenstange 7ζα und durch
die Zwischenfeder 93 auch die Kolbenstange
48° mit dem Kolben 49 und der Ventilvorrich,-tung38
nach links (Abb. 1). Diese Teile bewegen sich gleichzeitig miteinander so lange,
bis der Druck im Druckflüssigkeitszylinder 19 den Widerstand der Feder 93 überwindet
und den Kolben 48 an seiner Weiterbewegung hindert. Es wird dann durch Weiterherunterdrücken
des Fußhebels 81 der Kolben 75 gegen den Kolben 48 verschoben, so daß die
Zahnstange 74 auf dem Ritzel 71 abrollt, das no
Steuerglied 72 verschwienkt und das Ventil 67 geöffnet wird, wodurch (nach Schließen des
Ventils 59) das vordere Ende des Hilfskraftzylinders 31 über die Leitung 35, 36, den Zwischenraum
69, die Kammer 58 und die Leitung 45 an das Saugrohr 46 des Motors angeschlossen
wird. Der Hilfskraftkolben 48 wird deshalb durch den auf seiner Rückseite lastenden (durch die Öffnung 40) eintretenden
äußeren Luftdruck nach links (Abb. 1) verschoben und dabei durch die Feder 52
auf den Kolben 48 und von diesem auf die
Druckflüssigkeit im Zylinder 19 ein Druck ausgeübt. Dieser größere Druck erzeugt natürlich
eine Rückwirkung auf den kleinen Kolben 75 und damit auf den Fußhebel 81.
Diese Rückwirkung ist verhältnisgleich der Fläche des Kolbens 75. Diese kann den jeweiligen
Verhältnissen 'entsprechend klein genug bemessen werden, um die absolute
Größe der Rückwirkung so zu halten, daß sie eine Überanstrengung des Führers bei der
Bedienung des Fußhebels nicht verursacht.
Wird die Vorwärtsbewegung des Fußhebels 81
angehalten, so kommt auch der kleine Kolben 75 zur Ruhe, während die Weiterbewegung des
Kolbens 48, verursacht durch die Weiterbewegung des Hüfskraftkolbens 49, eine Bewegung
der Kolbenstange 48 gegenüber der Kolbenstange 7ζ" verursacht, wodurch über die
Zahnstange 74 das Ritzel 71 und den Steuerarm
72 das Ventil 67 freigegeben und unter Wirkung seiner Feder 68 geschlossen wird,
ohne das Ventil 59 zu öffnen. In dieser Stellung werden die Bremsen angezogen gehalten
und dabei der Druck in dem Druckflüssigkeitszylinder 19 auf den Kolben 7 5 und damit
auf den Fußhebel übertragen.
Wird die Vorwärtsbewegung des Fußhebels 81 gedrückt, so wird der Druck in dem Zylinder
19 und damit die Bremskraft erhöht. Sobald die größte Kraft erreicht ist, kann durch noch
weiteres Herunterdrücken des Hebels 81 und Weiterschieben des kleinen Kolbens 75 der
Führer seine Muskelkraft zusätzlich zu der
Kraft des Hilfskblbens 49 oder bei Versagen desselben auch allein zur Anwendung brin- 35
gen.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Hydraulische Bremsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Druckflüssigkeitszylinder für die Bremsen, dessen Kolben mit 'einem unter Hilfskraftwirkung stehenden Hilfskraftkolbien verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckflüssigkeitskolben (48) ein von der Druckflüssigkeit beeinflußter kleiner Kolben (75) verschiebbar angeordnet und unmittelbar mit dem Bedienungshebel (81) verbunden ist, und daß zwischen dem " Druckflüssigkeitskolben (48) und dem Heinen Kolben (75) ein Getriebe (71, 74) eingeschaltet ist, das zum Übertragen der Bewegung der beiden Kolben (48, 75) gegeneinander auf die die Hilfskraftwirkung steuernde Vientilvorrichtung (59, 64) dient.
- 2. Hydraulische Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ventile (59,64) einhüllendes Gehäuse (38) am äußeren Ende des Druckflüssigkeitskolbens (48) befestigt ist, und daß in dem Gehäuse (38) ein auf die Ventile (59, 64) wirkender Steuerarm (72) gelagert und mit einem Zahnritzel (71) verbunden ist, in das eine an der Kolbenstange (jSa) des kleinen Kolbens (75) befestigte Zahnstange (74) eingreift.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US344671TA | 1929-03-15 | 1929-03-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE558037C true DE558037C (de) | 1932-08-31 |
Family
ID=31946018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930558037D Expired DE558037C (de) | 1929-03-15 | 1930-03-16 | Hydraulische Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE558037C (de) |
FR (1) | FR691903A (de) |
GB (1) | GB344671A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1097838B (de) * | 1954-03-29 | 1961-01-19 | Bendix Corp | Hilfskraftvorrichtung, insbesondere fuer hydraulisch betaetigte Kraftfahrzeugbremsen |
-
1930
- 1930-03-11 GB GB7939/30A patent/GB344671A/en not_active Expired
- 1930-03-14 FR FR691903D patent/FR691903A/fr not_active Expired
- 1930-03-16 DE DE1930558037D patent/DE558037C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1097838B (de) * | 1954-03-29 | 1961-01-19 | Bendix Corp | Hilfskraftvorrichtung, insbesondere fuer hydraulisch betaetigte Kraftfahrzeugbremsen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB344671A (de) | 1931-03-12 |
FR691903A (fr) | 1930-10-28 |
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