DE556693C - Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE556693C
DE556693C DEB139760D DEB0139760D DE556693C DE 556693 C DE556693 C DE 556693C DE B139760 D DEB139760 D DE B139760D DE B0139760 D DEB0139760 D DE B0139760D DE 556693 C DE556693 C DE 556693C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/241Differential pressure systems
    • B60T13/246The control valve is provided apart from the servomotor cylinder
    • B60T13/247Mechanical command of the control valve, mechanical transmission to the brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem beweglichen, am Fahrzeugrahmen geführten und mit einem Bremssatz verbundenen Hilfskraftbremszylinder, dessen Kolben mit dem anderen Bremssatz verbunden ist und der an einen von einer Ventilvorrichtung gesteuerten Druckunterschied angeschlossen ist.
Der Erfindung gemäß ist die Ventilvorrichtung in ein vom Bedienungshebel zu dem einen Bremssatz führendes Gestänge eingeschaltet und die Länge des zwischen Ventilvorrichtung und Bremssatz liegenden Gestänges durch ein Spannschloß veränderlich.
Ferner wird die Bremslösestellung sowohl des mit dem einen Bremssatz verbundenen Ventilgehäuses als auch des mit dem anderen Bremssatz verbundenen Bremsgestänges durch einen einstellbaren Anschlag bestimmt.
Diese Bauart ergibt die Möglichkeit, das gleichmäßige und gleich starke Anziehen der Bremsen, das durch die bekannte bewegliche Anordnung des Bremszylinders erreicht wird, auch nach einer oder mehreren Nachstellungen zu gewährleisten, die in gewissen Zeitabständen zum Ausgleich der Abnutzungen, insbesondere der Bremsbänder, notwendig werden. Dabei ermöglicht die Anordnung gemäß der Erfindung die Nachstellung sämtlicher Bremsen in besonders einfacher Weise durch Bedienung nur eines Spannschlosses im Gegensatz z. B. zu den bei Schienenfahrzeugen bekannten Nachstellvorrichtungen., bei denen zwar eine Nachstellung sämtlicher Bremsen durch eine einzige Handhabe möglieh, bei denen jedoch hierzu ein kompliziertes Bremsgestänge erforderlich ist, das in Kraftfahrzeugen nicht untergebracht werden kann.
Auf den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb. ι und 2 zeigen schematisch die Anordnung der Bremsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Abb. 3 und 4 zeigen die Aufhängung des Bremszylinders.
Abb. 5 ist ein Längsschnitt durch die Ventilvorrichtung.
Abb. 6 bis 8 sowie 10 und 11 zeigen weitere Ausführungsformen für die Bremszylifiderausbildung und -aufhängung.
Abb. 9 zeigt das Spannschloß.
Der Bremszylinder 1 ist mittels Zapfen 4 (Abb. 3, 4) an Schwenkarmen 77 aufgehängt. Diese sind an einer am Fahrzeugrahmen
drehbar gelagerten Schwenkwelle j6 befestigt, an welche die Vorderradbremsen F über Stangen 74 angeschlossen sind. Eine am Fahrzeugrahmen angeordnete Steilschraube 78 (Abb. 1) dient als Anschlag und begrenzt die Vorwärtsbewegung der Arme 77 und damit des Zylinders 1. Durch diese Schraube kann die Ruhe- oder Bremslösestellung der Vorderradbremsen eingestellt bzw. verändert werden.
An dem Bremskolben 3 sind über eine Stange 79, die als Seil ausgebildet werden kann (Abb. 1), und über eine zweite. Schwenkwelle 76° die Hinterradbremsen R angeschlossen. Sobald der Druck auf der linken Kolbenseite (Abb. 1) kleiner als der Druck auf der rechten Seite ist, wird der Zylinder in Richtung des Pfeiles α (Abb. 1) und der Kolben in Richtung des Pfeiles b (Abb. 1) beao wegt. Dadurch werden gleichzeitig die Vorder- und die Hinterradbremsen angezogen. Zur Steuerung der Drucke dient eine Ventilvorrichtung, die in ein ■ den Fußhebel 80 mit der Schwenkwelle y6a verbindendes Gestange 81, 82 eingeschaltet ist, und zwar führt die an den Fußhebel 80 angelenkte Stange 81 in das bewegliche und in Ruhelage an einem Anschlag 84 abgestützte Ventilgehäuse 106 von einem Ende hinein zu den Ventiltellern 114, 116, während die Stange 82 an dem anderen Ende des Gehäuses befestigt (angeschraubt) ist und das Spannschloß 83 enthält. Das Innere des Ventilgehäuses 106 (Abb. 5) ist durch die Ventilteller in mehrere Kammern unterteilt: eine Kammer 113 zwischen den beiden Ventilen, die durch eine Leitung 113C mit dem rechten Zylinderende verbunden ist, und eine Druckkammer 11-1 auf der Außenseite des Ventils 114, in welche die Außenluft durch eine öffnung 11 τα jederzeit frei einströmen kann, und eine Unterdruckkammer 118 auf der Außenseite des Unterdruckventils 116, die über eine zweckmäßig mit einem Rückschlagventil 132* versehene Leitung 132 mit Ansaugrohr 62 des Fahrzeugmotors 60 in Verbindung steht. Der Teil 132« dieser Leitung ist nachgiebig, z. B. als Schlauch, ausgebildet.
Eine die Verlängerung der Stange 81 bildende und die beiden Ventilteller tragende Stange 20 ist mit Ringen 120° und 1206 versehen, derart, daß beim Verschieben der Stange nach links (Abb. 5) nach Schließen des Tellers 116 der Teller 114 geöffnet wird. Da das Unterdruckventil 116 in Ruhestellung (vgl. Abb. 5) offengehalten wird und das linke Ende des Bremszylinders an die Saugleitung 132 angeschlossen ist, so herrscht in dieser Stellung zu beiden Seiten des KoI-δο bens der gleiche Druck, nämlich der Unterdruck der Leitung 132.
Zum Anziehen der Bremsen wird der Fußhebel 80 heruntergedrückt und dadurch das Ventil 116 geschlossen und dann das Einlaßventil 114 geöffnet. Sobald das Ventil 114 geöffnet ist, strömt die Außenluft in die Kammer 113 und in das rechte Ende des Bremszylinders, so daß sich der Druck auf dieser Seite des Kolbens erhöht und den Zylinder in Richtung des Pfeiles α (Abb. 1) und den Kolben in Richtung des Pfeiles b (Abb. 1) verschiebt und beide Bremssätze anzieht. Wird der Fußhebel 80 nach Erreichen der größten Bremskolbenkraft noch \veiter heruntergedrückt, so legt sich ein am rechten Ende (Abb. 5) der Stange 20 befestigter Ring 122 gegen eine Anschlagfläche I22a des Ventilgehäuses, worauf die auf den Fußhebel ausgeübte Muskelkraft unmittelbar auf den Hinterradbremssatz übertragen und bei gröfieren Belastungen des Fahrzeuges oder beim plötzlichen Bremsen dieser Bremssatz stärker angezogen werden kann, ohne die Bremskraft der Vorderräder zu verändern. In derselben Weise kann der Führer die Hinterradbremsen auch allein mit seiner Muskelkraft anziehen, z. B. für den Fall, daß die Luftsaugebremsvorrichtung aus irgendwelchen Gründen versagt.
Die Aufhängung des Bremszylinders kann auch anders, als oben beschrieben (Abb. 3, 4), erfolgen, z. B. mittels eines biegsamen Bandes 104", z.B. aus Gummi (Abb. 6 bis 8), das gemäß Abb. 6 und 8 an den Zylinder 101 und gemäß Abb. 7 an einem auf die Kolbenstange 205 geschobenen Ring befestigt ist.
Eine weitere Anordnung des Zylinders am Fahrzeugrahmen zeigen die Abb. 10 und 11. Hier ist der Fahrzeugrahmen mit einer waagerechten Führung 400 versehen, in der ein Schlitten 404" gleitet, der an Armen 404* den Zylinder 401 mit Kolben 403 trägt.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 8 ist an Stelle des Kolbens eine Biegehaut 303 vorgesehen, deren Rand am Zylinder 301 befestigt ist. Der Zylinder ist über ein Gestänge 304 an einen Bremssatz und die Biegehaut über ein Gestänge 305 an den anderen Bremssatz angeschlossen.
Die Nachstellung der Bremsen erfolgt mit Hilfe des Spannschlosses 83. Beim Nachstellen, d. h. beim Verkürzen des zwischen Ventilvorrichtung 106 und hinterem Bremssatz R liegenden Gestänges, wird das Bremsband der hinteren Radbremsen unter Spannung der Rückführfeder 73° um das nachzustellende Stück angezogen. Dabei bildet der Anschlag 84, an dem sich das Ventilgehäuse 106 abstützt, das erforderliche Widerlager. Die Vorderradbremsen F werden durch diese Nachstellung zunächst nicht beeinflußt. Wenn aber dann beim Herunterdrücken des Fuß-
hebeis 80 die Außenluft in das rechte Zylinderende einströmt, wird sich zunächst der Zylinder ι in Richtung des Pfeilesa (Abb. 1) so lange verschieben, bis die dadurch erzeugte Spannung der Vorderradbremsbänder sich der durch die Nachstellung vermittels des Spannschlosses erzeugten Spannung der Hinterradbremsbänder angeglichen hat, und erst dann sind die durch die Bremsen auf den Kolben und auf den Zylinder ausgeübten Widerstände gleich, d. h. die Bedingungen erfüllt, um Zylinder und Kolben die Ausübung einer gleich kräftigen Anzugskraft auf die beiden Bremssätze zu ermöglichen. Es wirkt sich also die Nachstellung durch das Spannschloß 83 beim Anziehen der Bremsen auch auf die Vorderradbremsen und damit auf sämtliche Bremsen gleichmäßig aus.
Der Anschlag 84, an welchem sich das Ventilgehäuse 106 abstützt, wird bei Einbau der Bremseinrichtung in das Fahrzeug so eingestellt, daß sich in Ruhe-, d. i. Bremslöse-, Stellung für die Ventile in bezug auf das Ventilgehäuse die Stellung gemäß Abb. 5 eras gibt.
Selbstverständlich ist die Länge des Zy- - linders und der Kolbenhub so bemessen, daß die Abnutzungen der Vorder- und Hinterradbremsen aufgenommen und diese Abnutzungen beim Anziehen der Bremsen in der oben geschilderten Weise ausgeglichen werden können.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform für das Spannschloß zeigt Abb. 9. Dieses besteht aus einem Bügel 83, dessen eines Ende an die Schwenkwelle j6a für die Hinterradbremsen angelenkt ist, während das an
dere Ende zu einem Ring 83° ausgebildet und mit einer drehbaren Hülse 84 versehen ist. Diese wird auf eine Spindel 82 aufgeschraubt 40 und trägt einen Ring 84s, der durch eine Feder 85 gegen den Ring 83° des Bügels 83 gedrückt wird. Das äußere Ende der Büchse 84 ist nach Art einer Flügelmutter mit Flügeln 84* versehen, um ohne Anwendung eines 45 Werkzeuges gedreht werden zu können. Der Ring 83° ist mit einem Einschnitt 83C und der Ring 84° mit einer entsprechenden Nase 84C versehen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem beweglichen, am Fahrzeugrahmen geführten und mit dem einen Bremssatz verbundenen Hilfskraftbremszylinder, dessen Kolben mit dem anderen Bremssatz verbunden und der an eine von einer Ventilvorrichtung gesteuerte Druckdifferenz angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilvorrichtung (106) in ein vom Bedienungshebel (80) zu dem einen Bremssatz (R) führendes Gestänge (81, 82) eingeschaltet und die Länge des zwischen Ventilvorrichtung (106) und Bremssatz (R) liegenden Gestänges (82) durch ein Spannschloß (83) veränderlich ist und daß die Bremslösestellung sowohl des mit dem einen Bremssatz (R) verbundenen Ventilgehäuses (106) als auch des mit dem anderen Bremssatz (F) verbundenen Bremsgestänges (yy) je durch einen einstellbaren Anschlag (84 bzw. 78) bestimmt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB139760D 1927-10-12 1928-10-13 Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE556693C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US225633A US1835752A (en) 1927-10-12 1927-10-12 Brake mechanism for automotive vehicles

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DEB139760D Expired DE556693C (de) 1927-10-12 1928-10-13 Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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FR662195A (fr) 1929-08-03
US1835752A (en) 1931-12-08

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