DE450585C - Hydraulische Bremseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulische Bremseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE450585C
DE450585C DEG67416D DEG0067416D DE450585C DE 450585 C DE450585 C DE 450585C DE G67416 D DEG67416 D DE G67416D DE G0067416 D DEG0067416 D DE G0067416D DE 450585 C DE450585 C DE 450585C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/224Master control, e.g. master cylinders with pressure-varying means, e.g. with two stage operation provided by use of different piston diameters including continuous variation from one diameter to another

Description

  • Hydraulische Bremseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung bezieht sich ;auf hydraulische Bremseinrichtungen, bei denen der Flüssigkeitsdruck mittels zweier vom Führer durch einen gemeinsamen Hebel bedienter; nacheinander wirkender Kolben verschiedenen Durchmessers erzeugt wird, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser Art kennzeichnet sich die Bremse nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die bei, den Kolben in ihren Zylindern nacheinander mittels eines gemeinsamen Steuerhebels, mit zwangläufig wechselnder Drehachse bewegt werden. Es ist infolgedessen mit der Bremseinrichtung nach der Erfindung möglich, bei unverändertem Kraftangriff des Bremsenden nacheinander zwei voneinander unabhängige Druckwirkungen auf die Bremsdruckleitung auszuüben.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel einer hydraulischen Vierradbremse nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist ein Achsschritt durch einen Lenkachszapfen und eine Bremstrommel einer Vorderradachse; Abb.2 zeigt in Seitenansicht den Einbau der Bremsbacken und des Bremsschlüssels in der Bremstrommel; Abb.3 zeigt die Zylinderanordnung im Längsschnitt; Abb. q. ist eine Ansicht des Zylinderblockes und des Kolbengestänges, von oben gesehen; Abb. 5 zeigt eine Seitenansicht des- Kolbengehäuses und der Führungen der Verbindungszapfen, die die Kolben mit dem Bedienungshebel verbinden; Abb. 6 und 7 sind Stirnansichten der Vorder- bzw. Rückseite des Kolbengehäuses mit dem seitlichen Flansch und einem zur Befestigung am Fahrzeugrahmen dienenden Ansatz; Abb. 8 bis 12 veranschaulichen die verschiedenen Stellungen des Bedienungshebels unter der fortschreitenden Einwirkung der Kraft des Bremsenden und lassen die verschiedenartige Verlagerung des Bedienungshebeldrehpunktes erkennen.
  • Die Bremstrommel i ist in üblicher Weise mit der Radnabe 2 aus einem Stück hergestellt oder vernietet. Innerhalb der Trommel ist der Bremsbackenträger 3 auf dem Lenkachsschenkel mittels Gewinde befestigt und mit dem Lenkzapfen q. verbunden. -Die Bremstrommel kann am Umfang mit Kühlrippenversehen werden. Der Bremsbackenträger 3 trägt die Bremsbacken 5, die im Gelenk 6 (Abb. 2) verbunden und an ihren freien Enden mit Druckrollen 7 versehen sind. Die Bremsbacken sind durch Stellschrauben 8 einstellbar und werden durch eine Feder 9 zusammengezogen, d. h. von der Bremstrommel i abgezogen. An .einem keilförmig ausgebildeten Bremsschlüssel io, der zwischen die Enden der Bremsbacken hineinragt, liegen die Bremsbacken infolgedessen mit ihren Druckrollen 7 fest an.
  • Der Bremsschlüssel io wird von dem in dem Bremszylinder i i gleitenden Kolben 12 getragen und durch Federn 13 am Bremsbackenträger gehalten. Der Bremszylinder i i steht mit der Bremsdruckleitung in Verbindung, so daß der keilförmige Bremsschlüssel io durch die in den Bremszylinder einströmende Druckflüssigkeit gehoben und zwischen die Druckrollen 7 der Bremsbacken getrieben wird. Die- Bremsbacken werden dadurch gespreizt und gegen. die Bremstrommel i gedrückt. Die Rückstellung des Bremsschlüssels io nach erfolgter Bremsung übernehmen die Federn 13.
  • Der in Abb. 3 im Schnitt dargestellte Zylinderblock läßt einen Hauptzylinder i q. und einen Nebenzylinder 15 erkennen, die durch einen Überströmkanal 16 miteinander in Verbindung stehen. Der überströnikanal ist an den Hauptzylinder einerseits durch die seitliche Durchlaßöffnung 17, anderseits durch die überströmventile 18 angeschlossen. Der Hauptkolben 19 und der Nebenkolben 2 i tragen in bekannter Weise Kolbenringe 2o und 22.
  • Im Zylinderraum des Hauptzylinders 14 ist ein Frischöl- und Sicherheitsventi123 eingebaut, das im Ruhezustand geöffnet ist und eine Verbindung zwischen dem Zylinderraum und einem Frischölbehälter herstellt. Durch diese Verbindung wird gewährleistet; daß der Bremseinrichtung während der Nichtbenutzung bis zur endgültigen Füllung Frischöl zufließt.
  • Zum Einbringen des öles beim Einbau des Bremsaggregates dient ein Schraubverschluß 25.
  • Die Überströmventile 18 sind durch einen Verschlußslopfen 26 zugänglich. Die an der Auslauföffnung des Zylinderblockes ansetzende Bremsdruckleitung 27 führt nach den Bremszylindern der einzelnen Räder. Die Kolbenstangen 28 und 29 des Haupt- und Nebenkolbens sind an ihren Enden mittels Verbindungszapfen 3o, 31 und 32 an einen Bedienungshebel 33 angelenkt, der mit einer Trittplatte (nicht dargestellt) versehen ist. Zwischen den Verbindungszapfen 31 und 32 des Nebenkolbens befindet sich ein Verbindungsgestänge 34.
  • An der dem Bedienungshebel33 zugekehrten Stirnseite des Zylinderblockes sind Führungsbahnen 35 und 36 für die Verbindungszapfen der beiden Kolben angebracht. Die -Führungsbahn 35 führt den Zapfen 3o des Hauptkolbens -und verläuft geradlinig, während die Führungsbahn 36 des Zapfens für den Nebenkolben nach einer Kurve verläuft. Der Verbindungszapfen 32 des Nebenkolbens ist sowohl mit dem Zylinderblock durch Zugfedern 37 als auch mit der Führung 35 für den Hauptkolben durch Zugfedern 38 verbunden, welche den Bedienungshebel in seine Ruhelage zurückbringen.
  • An den Zylinderblock ist ein Flansch 39 angegossen, der mit einem Flansch 4o in Schlitzen ,l.1 verschraubbar ist. Der Flansch 4o sitzt an seinem Lagerblock 42, der mit dem Fahrzeugrahmen verschraubt werden kann. Der Lagerblock gestattet die einfache Anbringung der Bremseinrichtung nach der Erfindung an jedem beliebigen Kraftfahrzeug, während die Schlitzverschraubun.- 41 der beiden Flansche 39 und 4o eine Nachstellbarkeit in der Weise ermöglicht, daß die für die Bedienung günstigste Lage des Bremshebels eingestellt werden kann.
  • Die Wirkungsweise der hydraulischen Bremseinrichtung nach der Erfindung ist folgende: Will -der Fahrer das Fahrzeug bremsen, so tritt er den Bedienungshebel 33 nieder, so daß seine Kraft an dem in Abb.3 in gestrichelter Linie angedeuteten Bedienungshebel in der Pfeilrichtung p angreift und ihn in der Pfeilrichtung A entgegen dem Sinnes des Uhrzeigers verschwenkt.
  • Der Bedienungshebel, der in der Ruhelage die in Abb.8 schematisch dargestellte Stellung einnimmt, dreht sich um die Drehachse 32 und verschiebt den Hauptkolben 19 nach links in der Zeichnung. Die im Raum des Hauptzylinders enthaltene Flüssigkeit wird infolgedessen unter Druck gesetzt, so daß sich das Sicherheitsventil23 schließt und die Druckflüssigkeit durch die Durchlaßöffnung 17 in den überströmkanal 16 und die Bremsleitung 27, entsprechend dem Fortschreiten der Kolbenbewegung, ausströmt. Sobald der Hauptkolben 19 mit seiner Seitenfläche die Auslaßöffnung 17 verschließt, öffnen sich unter dem gesteigerten Druck die j Ü berströmventile 18, und: die zusammengepreßte Druckflüssigkeit tritt aus dem Druckraum des Hauptzylinders 14 durch dessen Ventile 18 in den überströmkanal 16 aus. Hierdurch kommt der Druck der Stirnfläche des Hauptkolbens 19 durch die Durchlaßöffnung 17 auf die seitlichen Flächen des Hauptkolbens zur Wirkung und unterstützt das Beharren des Hauptkolbens in seiner Endlage wirksam. Während des Kolbenüberganges in seine linke Grenzlage hat sich der Verbindungszapfen 3o in seiner Führung 35 über die in Abb.9 gezeigte Stellung hinweg nach der durch Abb. ro gegebenen Stellung bewegt. Die in die Bremsdruckleitung gepreßte Druckflüssigkeit hat durch die verschiedenen Rohrleitungen auf die Kolben 1z der verschiedenen Räder in der Weise. eingewirkt, daß der keilförmige Bremsschlüssel 1 o etwas angehoben worden ist. Dadurch ist das möglicherweise vorhandene Spiel der einzelnen Bremsbacken überwunden worden, so daß sich jetzt sämtliche Bremsbacken in gleichmäßiger Anlage an ihre Bremstrommeln befinden. Der Nebenkolben hat inzwischen nur eine geringfügige Verschiebung entgegen der Wegrichtung des Hauptkolbens erfahren, wodurch ein Druck entsteht, der ausreicht, die überströmventile 18 zu schließen.
  • Während dieses kleinen Vorhubes des Nebenkolbens 21, bei welchem sich die überströmventile 18 geschlossen haben, hat sich der zum Gestänge des Differentialkolbens gehörige Verbindungszapfen 32 in seiner Führungsbahn 36 in die in Abb. ro gezeigte Stellung bewegt. Der Verbindungszapfen 3o des Hauptkolbens 19, der seine linke Grenzlage erreicht hat, befindet sich in Anlage an dem linken Anschlag seiner Führungsbahn 35 (Abb. 1 o j . Wirkt nun die Bremskraft des Führers weiter auf den Bedienungshebe133 ein, so wird er weiter verschwenkt, dreht sich aber nun als zweiarmiger Hebel um den in Führungsbahn 35 links anliegenden Verbindungszapfen 3 0 weiter, wie aus Abb. 11 ersichtlich ist. Der Verbindungszapfen 32 des Nebenkolbens rückt dabei in seiner gekrümmten Steuerbahn 36 weiter, wie Abb. 11 erkennen läßt. Der Hebe133 erreicht schließlich, falls sich die Bremsbacken im Zustande der äußersten Abnutzung befinden sollten, die aus Abb. 12 zu ersehende Grenzlage, in welcher die Verbindungszapfen 30 und 32 in den Enden ihrer Bahnen 35 und 36 zur Anlage kommen.
  • Während des Überganges des Bremshebels 33 aus der Lage der Abb. io in die Lage der Abb. ii oder i2 steht der Hauptkolben i9 in seiner linken Grenzlage still und hält das Sicherheitsventil23 und die seitliche Auslaßöffnung 17 geschlossen, während die überströmventile 18, wie oben beschrieben, durch den Druck des Nebenkolbens 21 geschlossen gehalten werden. Der Nebenkolben 2i führt nun entsprechend der auf den Bremshebel 33 einwirkenden Kraft seinen Druckhub in der der Bewegung des Hauptkolbens entgegengesetzten - Richtung und erzeugt einen auf die Bremsdruckleitung 27 und die einzelnen Bremsschlüssel i o einwirkenden Bremsdruck. Durch die Keilwirkung der Bremsschlüssel io, welche zwischen die Druckrollen 7 der Bremsbacken getrieben werden, werden die Bremsbacken mit zunehmender Kraft an ihre Bremstrommeln gedrückt, so daß die Bremswirkung steigt.
  • Nach erfolgter Bremsung läßt der Fahrer das Pedal des Bedienungshebels 33 frei, so daß er sich unter Einwirkung der Rückholfedern 37 und 38 in seine Ruhelage zurückbewegt. Der Bremshebe133 bewegt dabei über des entsprechende Kolbengestänge 28 und 34,29 den Hauptkolben i9 und den Nebenkolben 2 i wieder in ihre Ausgangsstellungen zurück, wobei das .,Sicherheitsventil 23 und die Durchlaßöffnung 17 wieder geöffnet werden.
  • Sollte beim Bremsen des Fahrzeuges an einer schadhaften Stelle der Bremsleitung eine gewisse Menge Druckflüssigkeit verlorengegangen sein, so strömt nun durch das Sicherheitsventil z3 die entsprechende Menge Druckflüssigkeit zur Nachfüllung aus dem Frischölbehälter in die Bremszylinderanordnung ein.
  • Die hydraulische Bremseinrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß sie, ohne erhebliche Veränderungen am Fahrzeug erforderlich zu machen, in jedes beliebige Kraftfahrzeug eingebaut werden kann. Der Lageransatz ¢? braucht nur am Fahrzeugrahmen in derartiger Lage angebracht zu sein, daß der an die Kolben angelenkte Bedienungehebe133 in bequeme Lage zum Führersitz zu liegen kommt. Bei der Einstellung des Bremshebels in die iichtige Lage leistet die Schatzverschraubung ¢i der beiden senkrechten Flansche 39 und ¢o gute Dienste. Ein weiterer -Vorzug der neuartigen Themse ist darin 'zu erblicken, daß der 'mit veränderlichen Drehachsen gelagerte Bremg-.hebel weitere übersetzungshebelarme erübrigt.
  • Nach dem bekannten Pascalschen Gesetz pflanzt sich der auf eine im Gleichgewicht befindliche' Flüssigkeit ausgeübte Druck nach allen Richtungen gleichzeitig fort, so daß die hydraulische Bremseinrichtung nach der Erfindung eine volle Gewähr für einwandfreien Bremsausgleich bildet und das bei mechanisch betriebenen Bremsen notwendige und äußerst verwickelte 'Bremsausgleichgestänge in Fortfall kommt.
  • Die bei jeder Bremstrommel vorhandene Bremsbackenspreizvorrichtung nach der Erfindung -kann ohne weiteres im Innern der Bremstrommel derart untergebracht werden, daß das für die Bremswirkung nachteih#ge Eindringen von Straßenstaub und Schmutz verhindert ist.

Claims (3)

  1. PATLNTANSPKÜCHrt: i. Hydraulische Bremseinrichtung, bei der der Flüssigkeitsdruck mittels zweier vom Führer durch einen gemeinsamen Hebel bedienter, nacheinander wirkender Kolben verschiedenen Durchmessers erzeugt wird, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (19, 2 i) in zwei Zylindern (14, 15) nacheinander durch den Bedienungshebel (33) mit zwangläufig wechselnder Drehachse bewegt werden.
  2. 2. Hydraulische Bremseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hauptzylinder (14) mit größerem Durchmesser einerseits und der Bremsdruckleitung (27) und dem Nebenzylinder (15) anderseits eine vom Hauptkolben (i9) gesteuerte - Durchlaßöffnung (17) und ein federbelastetes Ventil (18) angeordnet sind.
  3. 3. Hydraulische Bremseinrilchtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Kolben gelenkig verbundene Bedienungshebel (33) mit den Verbindungszapfen (30,32) für die Kolben (i 9, 21) in besonderen festen Führungen geführt wird. q.. .Hydraulische Bremseinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (35) für den Verbindungszapfen (3o) des Hauptkolbens (i9) geradlinig' und die Führungsbahn (36) für den Verbindungszapfen (32) des Nebenkolbens (2i) kurvenförmig verläuft.
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