DE615824C - Hydraulische Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulische Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE615824C
DE615824C DEB151537D DEB0151537D DE615824C DE 615824 C DE615824 C DE 615824C DE B151537 D DEB151537 D DE B151537D DE B0151537 D DEB0151537 D DE B0151537D DE 615824 C DE615824 C DE 615824C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/24Single initiating means operating on more than one circuit, e.g. dual circuits

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Hilfskraftbremsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit getrennten Druckflüssigkeitszylindern, und zwar einem oder mehreren Druckflüssigkeitszylindern für die Vorderradbremse oder einem oder mehreren Druckflüssigkeitszylindern für die Hinterradbremse. Es handelt sich um eine Bremsvorrichtung, bei der die getrennten Druckflüssig-
to keitskolben für die Vorder- und Hinterradbremsen mechanisch mit einem allen Druckflüssigkeitskolben gemeinsamen Hilfskraftkolben verbunden sind und bei der weiter ein mit einem Steuerventil für den Hilfskraftkolben verbundener Bedienungshebel für den Führer über ein Spiel an einer mechanischen Verbindung zwischen dem Hilfskraftkolben und den Druckflüssigkeitskolben angreift.
Die bekannten hydraulischen Bremsvorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß die Muskelkraft des Führers stets zwangsläufig auf alle Bremsen gleichmäßig einwirkt, während es im Interesse der Fahrsicherheit erwünscht ist, nur eine Achse, meist die Hinterachse, stärker oder nur allein zu bremsen. Diesem Bestreben wird die Ausbildung gemäß der Erfindung in der Weise gerecht, daß die mechanische Verbindung des Hilfskraftkolbens mit den Druckflüssigkeitskolben von einem frei beweglichen Schwenkhebel, d. h. einem Hebel ohne ortsfeste Sckwenkachse, gebildet wird und der die Muskelkraft des Führers übertragende Bedienungshebel an einen solchen Punkt der mechanischen Verbindung angeschlossen ist, daß die Muskelkraft sich nur auf einem der beiden Druckflüssigkeitskolben auswirkt, indem der frei bewegliche Schwenkhebel um den Punkt schwenkt, welcher der Anschlußstelle des anderen Druckflüssigkeitskolbens an dem Schwenkhebel entspricht.
Bei Hilfskraftbremsvorrichtungen anderer Gattung ist die Ausbildung bekannt, bei der die Muskelkraft des Führers sich vorwiegend oder nur auf die Hinterradbremsen auswirken kann. Die bekannten Bremsvorrichtungen sind aber mit zwei Hilfskraftkolben ausgerüstet, also mit einem für die Vorderradbremsen und einem für die Hinterradbremsen, so daß die Übertragung der Muskel-
kraft nur auf einen der beiden Bremssätze keine besonderen Schwierigkeiten bereitet. Die entsprechende Ausbildung einer hydraulischen Hilfskraftbremsvorrichtung ist mit einer einfachen Übertragung der bekannten Bauweise, d. h. von einer Bremsgattung auf eine andere, nicht erreicht. Es bedarf besonderer, und zwar neuer Baumittel, um die beiden Bremsgattungen gemeinsame Aufgabe ίο bei hydraulischen Bremsvorrichtungen zu lösen. Bei dieser Lösung war von der üblichen Ausgestaltung hydraulischer Hilfskraftbremsvorrichtungen mit nur einem Hilfskraftkolben auszugehen, weil nur ein Hilfskraftkolben gegenüber mehreren den Vorteil des gerin-' geren Druckmittelbedarfes hat, der besonders bei mit Unterdruck arbeitenden Bremsen praktisch von erheblicher Bedeutung ist.
Es \vird also durch die Erfindung erao möglicht, die hydraulischen Bremsvorrichtungen unter Wahrung des ihnen eigenen Vorteiles so auszugestalten, daß auf den bei anderen Bremsvorrichtungen vorhandenen Vorteil bezüglich der Auswirkung der Muskelkraft nur auf einen der Bremssätze nicht verzichtet zu werden braucht.
Wesentlich bei der Ausbildung gemäß der
Erfindung ist noch der weitere Vorteil, daß trotz Verwendung nur eines Antriebskolbens auch dann eine verschiedene Bremswirkung auf die Vorder- und die Hinterradbremsen ausgeübt werden kann, wenn die beiden Preßflüssigkeitszylinder gleichen Durchmesser haben. Die Bremswirkung hängt nämlich von den Hebelverhältnissen ab.
Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Abb. ι zeigt die Vorrichtung schematisch an einem Kraftfahrzeug;
Abb. 2 zeigt in vergrößertem Maßstabe die Verbindung der Preßflüssigkeitszylinder mit dem gemeinsamen Antriebskolben;
Abb. 3 zeigt die Ventilvorrichtung für die Steuerung des Antriebskolbens ; Abb. 4 zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform.
Der eine Preßflüssigkeitszylinder 180 für die Vorderradbremsen ist starr an dem Rahmen des Fahrzeuges befestigt und durch ein Rohr 156, ein QuerrohriS4 sowie ein Zweigrohr 154" mit den vorderen Bremszylindern 150 verbunden. Der andere Preßflüssigkeitszylinder i8oa für die Hinterradbremsen ist zweckmäßig in Längsrichtung beweglich, z. B. an einem Tragglied 188 (Abb. 1), angeordnet. Die Rückbewegung des Zylinders i8o° ist durch verstellbare Anschläge ΐ8θδ (Abb. 2) begrenzt. Ein Rohr 157 und ein Querrohr 155 verbinden den Zylinder i8oa mit den Bremszylindern 152 der Hinterräder. Der Antriebszylinder 101 (Abb. 2) ist am Fahrzeugrahmen befestigt und über biegsame Rohre 132 und 126 mit dem Ansaugrohr 162 des Fahrzeugmotors 160 verbunden unter Zwischenschaltung einer üblichen Ventilvorrichtung 110, die mit einem Fußhebel 177 gesteuert wird. Der Antriebskolben 103 ist mit den Kolben 182 und 183 der Preßflüssigkeitszylinder 180 undi8ofl mittels eines Hebels 190 verbunden, an dessen Ende 190° die Kolbenstange des Kolbens 103 angreift, während die Kolbenstange des Kolbens 183 an das andere Ende 19ο6 angelenkt ist. Dazwischen, bei i9oc, ist die Kolbenstange 184 des Kolbens 182 angeschlossen. Das Ventilgehäuse 110 ist durch eine Stange 186 (Abb. 2) mit dem einen Ende eines Hebels 187 verbunden, der um einen am Fahrzeugrahmen befestigten Zapfen 18711 schwenkt. Das andere Ende des Hebels 187 ist an den axial verschiebbaren Zylinder 180s angelenkt. Das Ventilgestänge 120 ist mit einem Hebel "192 verbunden, der an einem Ende an einem an dem Rahmen befestigten Träger 193 schwenkbar aufgehängt ist und dessen anderes Ende bei 190° an dem Hebel 190 angreift.
Zum Anziehen der Bremsen „wird durch Herunterdrücken des Fußhebels 177 das Ventilgehäuse 110 vorwärts bewegt und das Druckeinlaßventil 141 (Abb. 3) geschlossen sowie durch öffnen des Unterdruckeinlaßventiles 140 eine Verbindung des Motorsaugrohres 162 mit dem vor dem Antriebskolben 103 gelegenen Teil des Zylinders 101 hergestellt. Die Luft vor dem Kolben 103 wird also abgesaugt und der Kolben durch den Überdruck der Außehluft in Richtung des Pfeiles (Abb. 2) verschoben und dadurch auf die Preßflüssigkeit in den Zylindern 180 und i8oa ein Druck ausgeübt, der sich in die Bremszylinder 150 und 151 fortpflanzt. Es werden also alle Bremsen angezogen. Die Reaktion des Druckes im Zylinder i8oa wird durch die Hebelverbindung 186,187 auf den Fußhebel 177 übertragen. Infolgedessen muß zum Weiterherunterdrücken des Fußhebels eine ständig wachsende Kraft auf den Fußhebel ausgeübt werden, eine Kraft, die dem auf die Bremsen übertragenen Druck ent- no spricht. Auf diese Weise wird der Führer durch die Zunahme des auf seinen Fuß wirkenden Widerstandes von der Größe der auf die Bremsen ausgeübten Kraft unterrichtet.
Wenn die Bremsen mit der größten Kraft des Antriebskolbens angezogen sind, kann der Führer den Überschuß seiner Muskelkraft nur auf die Bremsen der Hinterräder anwenden, und zwar durch Weiterherunter-'drücken des Fußhebels 177. Dabei wird das Spiel zwischen dem Ventilgehäuse 110 und ,dem Ventilsteuerrohr 120 aufgehoben, sobald
ein Ring 128 (Abb. 3) sich an das Gehäuse 110 anlegt. Bei Weiterbewegung wird dann die Muskelkraft des Führers unmittelbar auf den Preßflüssigkeitskolben 182 in Richtung des Pfeiles a' (Abb. 2) wirksam. Auf die vor diesem Kolben befindliche Druckflüssigkeit y wird also eine zusätzliche Pressung ausgeübt, die durch das Rohr 157 nur auf die Bremszylinder der Hinterräder übertragen wird. Der Kolben 183 des anderen Preßflüssigkeitszylinders 180 (für die Vorderräder) wird dabei nicht beeinflußt. Der Widerstand des Kolbens 183 gegen Rechtsverschiebung (Abb. 2) ist größer als der Widerstand des Antriebskolbens 103 gegen Linksverschiebung, so daß die durch die Muskelkraft dem Hebel 190 durch den Hilfsliebel 192 erteilte zusätzliche Schwenkung um den Punkt 19ο6 erfolgt.
In gleicher Weise kann beim Versagen des Antriebskolbens oder, wenn der Fahrzeugmotor nicht im Gang ist, durch Herunterdrücken des Fußhebels und Aufheben des eben erwähnten Spieles eine Bewegung des Zylinders i8oa in Richtung des Pfeiles c durch den Hebel 187 und eine Bewegung des Kolbens 182 in Richtung des Pfeiles a' durch die Stange 191 und Hebel 192 bewirkt und die Bremsen der Hinterräder durch Muskelkraft allein angezogen werden. Das Maß, in dem sich die Muskelkraft auswirkt, hängt ab von dem Übersetzungsverhältnis zwischen dem Fußhebel und dem Ventilgehäuse und zwischen dem Fußhebel und der Ventilvorrichtung sowie zwischen dem Ventilgehäuse und dem Preßflüssigkeitszylinder i8oa und schließlich zwischen dem Ventilsteuerrohr und dem Kolben 182.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 ist der Hebel 290 an einem starr mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Zapfen 293 schwenkbar und etwa in der Mitte des Hebels 290 mit der Kolbenstange 284 des Kolbens 282 (für die Preßflüssigkeitszylinder der Hinterräder) verbunden. Die Wirkungsweise ist ■ dieselbe wie bei der oben beschriebenen Anordnung, ausgenommen, daß die vom Führer auf die Hinterradbremsen ausgeübte Kraft mit einem vergrößerten Übersetzungsverhältnis übertragen wird. Dieses ergibt sich aus der Differenz der Länge des Hebels 292 und dem Abstand der Punkte 29oc und 293 voneinander.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Hydraulische Bremsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit getrennten Druckflüssigkeitskolben für die Vorder- und Hinterradbremsen, die mechanisch mit einem allen Druckflüssigkeitskolben gemeinsamen Hilfskraftkolben verbunden sind und bei welcher ein mit einem Steuerventil für den Hilfskraftkolben verbundener Bedienungshebel für den Führer über ein Spiel an eine mechanische Verbindung zwischen dem Hilfskraftkolben und den Druckflüssigkeitskolben angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung des Hilfskraftkolbens (103) mit den Druckflüssigkeitskolben (182, 183) von einem frei beweglichen Schwenkhebel (190) ohne ortsfeste Schwenkachse gebildet wird und der die Muskelkraft des Führers übertragende Bedienungshebel (177) an einen solchen Punkt der mechanischen Verbindung angeschlossen ist, daß die Muskelkraft sich nur auf einen (182) der beiden Druckflüssigkeitskolben auswirkt, indem der frei bewegliche Schwenkhebel (190) um den Punkt schwenkt, der der Anschlußstelle des anderen Preßflüssigkeitskolbens (183) an den Hebel entspricht.
  2. 2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Bedienungshebel (177) verbundene Stange (191) an einen Hilfshebel (192) mit einer festen Schwenkachse (193) an einem Ende angelenkt ist und dieser Hilfshebel an der Stelle (i9oc) des frei beweglichen Schwenkhebels (190) angreift, an die einer der Druckflüssigkeitskolben (182) angeschlossen ist.
  3. 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflüssigkeitszylinder (180, i8oa) zu beiden Seiten des Schwenkhebels angeordnet sind und der Kolben (183) des einen Zylinders (180) mit einem Ende des Schwenkhebels (190) und der Kolben (182) des anderen Zylinders (i8o°) an einer Zwischenstelle (i9oc) mit dem Schwenkhebel verbunden ist, während der Hilfskraftkolben (103) an dem anderen Ende des Schwenkhebels (190) angelenkt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB151537D 1928-03-27 1929-03-27 Hydraulische Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE615824C (de)

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