DE2047563A1 - Getriebe fur eine Glasartikel Form maschine - Google Patents

Getriebe fur eine Glasartikel Form maschine

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DE2047563A1 DE19702047563 DE2047563A DE2047563A1 DE 2047563 A1 DE2047563 A1 DE 2047563A1 DE 19702047563 DE19702047563 DE 19702047563 DE 2047563 A DE2047563 A DE 2047563A DE 2047563 A1 DE2047563 A1 DE 2047563A1
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Alphonse W Philadelphia Pa Faure (V St A ) C03b 13 14
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CSS MACHINE AND TOOL CO Inc
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    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/44Means for discharging combined with glass-blowing machines, e.g. take-outs
    • C03B9/453Means for pushing newly formed glass articles onto a conveyor, e.g. sweep-out mechanisms; Dead-plate mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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Description

PATENTANWALT DlPL.-|;;fi. HARRY RCEVtTi
s ' ■ : , *: 1'. L i !Λ ■ I t- UO } · : H t.< M -■ f- Ή. ι. Ε! ». i : ■ ■ r ' ; r . ι .' .-
24. Septen4>er 197o R/be
C.S.S. Machine & Tool Co., Inc.
4o8o Frankford Avenue
Philadelphia, Pennsylvania 19124/USA Getriebe für eine Glasartikel-Fomunaschine
Priorität der ÜSA-Patentanraeldung Nr. 2o,547 vom 18. Marx 197o
Di« Erfiadung betrifft eine Vorrichtung sur Formgebung und zur Hantierung von ban*, mit neugeformten Glasartikeln, und insbesondere das Getriebe sur Bewegung der neugeformten Glasartikel von der Vorstellplatte auf den sich bewegenden Förderer über eine bogenförmige Bahn mit einer Geschwindigkeit, die etwa gleich der Geschwindigkeit des Förderer ist.
Derartige Vorrichtungen weisen gewöhnlich einen Druckmitteln»tor auf, der ein ausschlebbares und zurückziehbares Teil aufweist,
... fi« r.- ι ■ ■ ι ι ■ ,
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das entweder der Kolben oder aber der Zylinder sein kann, ferner Einrichtungen zum Ausschieben und Zurückziehen des Kolbens oder des Zylinders, und Einrichtungen zur Bewegung des Druckmittelraotors, wenn sein ausschiebbarer Teil ausgeschoben ist, über einen Winkel in der Grössenordnung von 9o° zwecks Verschwenkung der neugeformten Flaschen oder sonstigen Glasartikel von der Vorstellplatte auf den daneben vorbeilaufenden, beweglichen Förderer. Das ausschiebbare Teil wird sodann zurückgezogen, wonach der Druckmittelmotor in entgegengesetzter Richtung ua 9o in seiner Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Der ausschiebbare Teil wird sodann wieder hinausgeschoben, und der geschilderte Zyklus wiederholt sich. Der Druckmittelmotor 1st normalerweise an einer Basisfläche gelagert, die an einer vertikalen Welle befestigt ist, die un einen Winkel von etwa 9o hin- und herverschwenkbar ist. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art ist zur Verschwenkung der vertikalen Well· um einen Schwenkwinkel von etwa §o «ine Schwenkkonsole vorgesehen, die an tie« a des Förderers befestigt ist und einen Nockenstößel.trägt, der durch einen Nocken angetrieben wird, der an der horizontal verlaufenden Hauptantriebswelle befestigt ist. Die vertikale Welle, die die Druckmittelmotor-Einheit trägt, die hin- and herbewegt werden muß, trägt an ihrem unteren Ende ein Kettenrad, das durch eine Kette angetrieben wird, von der ein Ende mit dem Nockenstössel verbunden ist, während das andere Kettenende durch eine Rückbewegungs-Zugfeder mit dem Rahmen verbunden ist. Wenn also der Nocken auf der horizontalen Antriebswelle den Nockenstössel hin- und herbewegt, wird die um das Kettenrad herumlaufende Kette ebenfalls hin- und
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herbewegt, und auf diese Art und Weise wird das Kettenrad auf der vertikalen Welle ebenfalls hin- und herbewegt, wobei die Rückführfeder die für die Bewegung in der einen Richtung erforderliche Kraft aufbringt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Zahnradgetriebes zwischen der horizontalen Hauptantriebswelle und der vertikalen Schwenkwelle, welches die Verwendung einer besonderen Schwenkkonsole, welche den Nockenstössel trägt, vermeidet, und außerdem auch die Verwendung eines Kettenrades, einer Kette und einer Rückführ-Zugfeder zum Antrieb der Schwenkwelle. Dadurch soll eine bessere Steuerung der Schwenkbewegung ermöglicht werden, als dieses durch die Feder-Rückführung möglich ist, und der Antriebsmechanismus soll gleichzeitig im Betrieb, ohne Abschaltung der Maschine verstellbar sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in einem einzigen Gehäuse ein Joch vorgesehen wird, das positiv hin- und hergehend um einen Winkel von beträchtlich weniger als9o° angetrieben wird durch einen Nockstössel, der positiv von einem Nocken auf der horizontalen Hauptantriebswelle angetrieben wird. Die hin- und hergehende Bewegung des Jochs bewirkt die Hin- und Herbewegung eines Wellen-2apfens, der einen Antriebsarm trägt, zwecks Antriebs eines Zahnsegments über federbelastete Einrichtungen. Der Zahnbogen auf dem Zahnsegment hat einen verhältnismäßig großen Radius. Das Zahnsegment wird von dem floch über einen
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Winkel angetrieben, der beträchtlich geringer als 9o° ist. Ein vollständiges Zahnrad, das einen kleinen Radius hat, verglichen mit dem Zahnsegment, ist auf der vertikalen Welle befestigt, die um 9o° hin- und herverdreht werden soll. Dieses Zahnrad wird von dem Zahnsegment um jeweils 9o° angetrieben. Es sind einstellbare Anschlag- oder Begrenzungsschrauben vorgesehen, um innerhalb bestimmter Grenzen den Winkel festzulegen, um welchen das Zahnsegment bewegt wird, wodurch wiederum, ebenfalls innerhalb bestimmter Grenzen, die Grosse des Schwenkwinkels der vertikalen Schwenkwelle bestimmt werden kann. Die Begrenzungsschrauben können auch so verstellt werden, daß die Lage des Winkels der Schwenkbewegung geändert werden kann.
Das Joch, das von dem Nockenstössel angetrieben wird, treibt außerdem einen Verschiebungshebel für ein Ventilglied an, welches die Zuleitung von Druckluft zum Druckmittel-Motor derart steuert, daß der Druckmittel-Motor seinen ausschiebbaren Teil ausschiebt und einzieht in der richtigen zeitlichen Beziehung zur Schwenkbewegung der Druckmittel-Motor-Einheit, welche auf der Schwenkwelle angebracht 1st.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
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Figur 1 - zeigt schema ti sch eineyi Draufsicht auf das Förderband, und zwar zeigt Figur 1 die Stellung der um 9o° hin- und herverschwenkbaren Vertikal-Welle, welche die Basis trägt, an welcher die hin- und herverschwenkbare Druckini ttel-Motor-Einheit gelagert ist, die einen ausschiebbaren und zurückziehbaren Kolben aufweist, dessen vorderes Ende eine Stossplatte und Finger zur Bewegung der Flaschen oder sonstigen Glasartikel von der Vorstellplatte zu dem danebenliegenden Förderband trägt, welch letzteres sich von links nach rechts bewegt.
Figur 2- ist eine Vorderansicht in Richtung auf den Rahmen des Förderers gesehen, wobei sich das Förderband in Querrichtung von links nach rechts bewegt. Figur 2 zeigt die Gesamtkonstruktion der Teile, welche die Antriebsverbindung nach der vorliegenden Erfindung ausmachen.
Figur 3 - ist eine Seitenansicht, in Richtung der horizontalen Hauptantriebswelle gesehen, wobei der Rahmen der Fördereinrichtung und das Förderband oberhalb, auf der linken Seite, liegen. Figur 3 zeigt außerdem im Schnitt weitere Einzelheiten der einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung.
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Figur 4 - ist ein Schnitt entlang der in Figur 3 eingetragenen Linie 4-4. Figur 4 zeigt den Antriebsarm, der mit dem vertikalen Wellenzapfen verbunden ist, und außerdem die Art und Weise, wie dieser Antriebsarm über federbelastete Bolzen, das Zahnsegment antreibt, das seinerseits das vollständige Zahnrad antreibt, das mit der vertikalen Schwenkwelle drehfest, beispielsweise verstiftet ist.
Figur 5 - ist ein Schnitt entlang der in Figur 3 eingetragenen Linie 5-5 und zeigt den vertikalen Wellenzapfen, mit dem das Joch verbunden ist, das von dem Nockenstössel angetrieben wird. Dieses Joch treibt den Verstellheben für das Verstellglied des Pneumatic-Ventils an, durch welches die Druckluftzufuhr zu dem Druckmittel-Motor gesteuert wird.
Figur 6 - ist ein Schnitt entlang der in Figur 3 eingetragenen Linie 6-6 und zeigt die Teile und Luftkanäle des Pneumatic-Ventils .
Figur 7 - ist ein Schnitt entlang der in Figur 2 eingetragenen Linie 7-7 und zeigt die Kanäle und Luftdurchgänge an der Grundfläche des Druckmittel-Motors.
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Figur 8 - zeigt im Detail die Kugelrastkupplung.
Figur 1 zeigt die Gesamtanordnung und Umgebung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Wie Figur 1 zeigt, trägt die vertikale Schwenkwelle 4o eine kreisförmige Grundplatte 47, an der eine Druckmittel-Motor-Einheit 5o befestigt ist, die einen ausfahrbaren und zurückziehbaren Kolben 51 aufweist, dessen vorderes Ende eine Stossplatte 52 mit vorstehenden Fingern 53 trägt. Wenn die Welle 4o in Uhrzeigerrichtung um 9o°, in der Blickrichtung nach Figur 1 verdreht wird, so bewegt sich die Druckmittel-Motor-Einheit 5o mit herausgeschobenen Kolben 51 auf einer entsprechenden Bahn und die Finger 53 drücken die Flaschenpaare B entlang einer bogenförmigen Bahn (strichpunktierte Linie) auf das daneben liegende Förderband 6o, das sich in der Blickrichtung nach Figur 1 von links nach rechts bewegt. Nach einer kurzen Zeitspanne, während derer das Förderband 6o die Flaschen B etwas von den Fingern 53 hinwegbewegen kann, wird der Kolben 51 zurückgezogen, und die vertikale Welle 4o wird sodann entgegen der Uhrzeigerrichtung um 9o° zurückgeschwenkt, wodurch die Druckmittel-Motor-Einheit 5o wieder in die in Figur 1 in ausgezogenen Linien dargestellte Ausgangslage gelangt. Der Kolben 51 wird sodann erneut ausgeschoben, und der gesamte, geschilderte Zyklus wiederholt sich.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht in Richtung auf die Seite der Fördereinrichtung. Das Förderband 6o bewegt sich in der Blickrichtung nach Figur 2 von links nach rechts. Die Hauptantriebswelle Io,
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die bei Arbeiten der Maschine dauernd umläuft, trägt einen Nocken 12, in dessen Nut 13 eine Nockenstössel-Rolle 14 läuft. Bei Verdrehung der Hauptantriebswdle Io bewegt die Nockenstössel-Rolle 14 sich in horizontaler Richtung in der vertikalen Ebene der Antriebswelle Io hin- und her.
Figur 3 ist, wie schon erwähnt, ein Schnitt entlang der in Figur 2 eingetragenen Linie 3-3. Die Nockenstössel-Rolle 14 bewegt sich in der Vertikalebene der Hauptantriebswelle Io senkrecht zur Zeichnungsebene. Die Nockenstössel-Rolle 14 wird von einen Zapfen 23 getragen, der an einem Joch 21 befestigt ist, welches also durch die Rolle 14 angetrieben wird und sich ebenfalls in der Blickrichtung nach Figur 3 senkrecht zu der Zeichnungsebene hin- und herbewegt. Das Joch 21 ist auf einem Wellenzapfen 2o drehfest befestigt, so daß also dieser Wellezapfen 2o hin- und herverschwenkt wird. Der Winkel dieser Schwenkbewegung ist jedoch wesentlich geringer als 9o . An diesem Wellenzapfen ist ein Antriebsarm 31 befestigt, dessen Einzelheiten besser aus Figur ersichtlich sind. Dieser Antriebsarm 31 liegt an einem Paar von federbelasteten Bolzen 32a und 32b an. Diese Bolzen werden von einem Armpaar 33a und 33b getragen, welches sich von einer Platte 34 nach unten erstreckt. Am vorderen Ende der Platte 34, d.h. also an dem in den Figuren 3 und 4 links liegenden Ende, ist mittels Schrauben 37 ein Zahnsegment 36 befestigt, dessen Innenverzahnung mit der Außenverzahnung eines kompletten Zahnrads in Eingriff steht, das frei auf der Vertikalwelle 4o gelagert ist,
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die durch den nun nachstehend zu beschreibenden Zahnrad-Mechanismus um etwa 9o hin- und herverschwenkt wird. Die Innenverzahnung des Zahnsegments 36 liegt auf einem Bogen, dessen Radius verhältnismäßig groß ist, verglichen mit dem Radius des Vollzahnrads 41. Infolgedessen bewirkt eine Schwenkbewegung des Zahnsegments 36 um einen Winkel, der wesentlich kleiner als 9o° ist, eine Verschwenkung des Vollzahnrads 41 um einen Winkel von 9o°f oder etwa 9o°, je nach der Einstellung der weiter unten noch zu- | beschreibenden Einstel!-Einrichtungen.
An dem Vollzahnrad 41 ist, beispielsweise mittels einer Feststellschraube eine Platte 42 befestigt, die als Antriebsplatte einer Kugelrastkupplung dient, deren Einzelheiten in Figur 8 gezeigt sind. Das angetriebene Teil dieser Kupplung ist eine Hülse 43, die mit der vertikalen, als Ausgang dienenden Schwenkwelle 4o verstiftet ist. Die Kupplungsantriebsplatte 42 ist mit der Kupplungshülse 43 durch eine Kugelraste 44 verbunden, die in einer konischen Vertiefung in der Antriebsplatte 42 durch eine kräftige Feder 45 gehalten wird, deren Druckkraft durch eine Einstellschraube 46 veränderbar ist. Die Verwendung einer Kupplung zwischen dem Antriebszahnrad 41 und der angetriebenen, den Ausgang darstellenden Schwenkwelle 4o gewährleistet einen Schutz im Falle des Auftreffens des Austragmechanismus auf irgendein festes Teil. Wenn aus irgendeinem Grunde die Schwenkwelie 4o sich nicht verdrehen kann, dann tritt die Kugelraste 44 entgegen der Kraft der Druckfedör 45 aus ihrer Vertiefung aus, und üü wird jegliche Be-
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Schädigung des Gesamtmechanisnus verhindert.
Auf die vorstehend beschriebene Art und Weise wird die vertikale Ausgangswelle 4o um einen Winkel von etwa 9o° hin- und herverschwenkt, so daß also auch die Druckmittel-Motor-Einheit 5o entsprechend hin- und herverscbvenkt wird. Wie schon erwähnt, wird das Joch von dem Nockenstössel 14 ua einen Winkel von wesentlich weniger als 9o° hin- und herbewegt, und der Wellenzapfen 2o verschwenkt sich dementsprechend ebenfalle um einen wesentlich kleineren Winkel als 9o°. Der Wellenzapfen 2o treibt also das Zahnsegment 36 mit einem wesentlich kleineren Schwenkwinkel als 9o an, jedoch entspricht das Zahnsegment 36 einen Teil eines Vollzahnrads, dessen Durchmesser wesentlich größer ist als derjenige des effektiv vorhandenen Vollzahnrads 41. Infolgedessen bewirkt eine Schwenkbewegung des Zahnsegments 36 eine Verdrehung des Vollzahnrads 41 um 9o und zumindest etwa 9o°. Es wird also auf diese Weise über das Zahnrad 41 die vertikale Ausgangswelle 4o um 9o° oder um etwa 9o° hin- und herverschwenkt.
Eine Einstellbarkeit für die Grosse des Winkels, mit der die vertikale Ausgangswelle 4o angetrieben wird, und auch der Lage dieses Schwenkbereichs wird auf die nun in folgenden beschriebene Art und Weise ermöglicht. Diese Einstellung kann übrigens vorgenommen werden, während die Haschine in Betrieb ist.
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um die geschilderte Einstellung durchführen zu können, sind die am besten aus Figur 4 ersichtlichen Mittel vorgesehen. Es ist bereits beschrieben worden, wie der Antriebsarm 31 sich wahlweise an den Kopf eines der federbelasteten Bolzen 32a und 32b und anliegend an den anderen Kopf anlegt, um die Zahnsegmentplatte 34 hin- und hergehend anzutreiben. Die Eckenteile 34a und 34b der Zahnsegmentplatte 34 sind derart geformt, daß sie an den einstellbaren Anschlag- oder Begrenzungsschrauben 39a und 39b anliegen. Durch Verdrehung einer oder beider dieser Schrauben in der einen oder anderen Richtung kann der Winkel, um den das Zahnsegment 36 hin- und herverschwenkt wird, in einem bestimmten Maße verringert werden, wenn die Schrauben nach innen geschraubt werden, während eine Verdrehimg der Begrenzungsschrauben nach außen eine Vergrösserung des Schwenkwx.. .^Is tn ein bestimmtes Maß ermöglicht. Wenn einer oder beide Eckabschnitte 34a, 34b der Platte 34 an eine der Begrenzungsschrauben 39a, 39b anschlagen, bevor das Ende der Schwenkbewegung des antreibenden Wellenzapfens 2o erreicht ist, so wird der Bolzen 32a oder 32b entgegen der Wirkung der auf ihn einwirkenden Feder zurückgeschoben, und diese Feder wird zusa«minjedrückt. In Figur 4 ist dargestellt, daß die Feder des Bolzens 32a zusanmengedrückt ist, wodurch angedeutet ist, daß die Schwenkbewegung des Wellenzapfens 2o die Ecke 34a der Platte 34 normalerweise etwas über den Anschlag hinausbewegt hätte, der durch die Anschlagschraube 39a gebildet wird.
Die Lage des Schwenkwinkels kann dadurch eingestellt werden, daß
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eine der Anschlagschrauben hinein und die andere herausgeschraubt wird, ohne daß die Gesamtgrösse des Schwenkwinkels dadurch verändert wird. Wie bereits erwähnt, kann sowohl die Einstellung der Grosse des Schwenkwinkels wie auch die Einstellung der Lage des Schwenkbereichs bei in Betrieb befindlicher Maschine vorgenommen werden, was ein sehr wesentlicher Vorteil der Erfindung ist.
Wie Figur 5 zeigt, sind an den äusseren Ende der Arme des Jochs 21, das von dem Nockenstössel 14 um einen Winkel von wesentlich als 9o° hin- und hergeschwenkt wird, verstellbare Schrauben 22a und 22b vorgesehen, die den Verschiebehebel 71 eines pneumatischen Ventils erfassen und hin- und herbewegen. Diese Bewegung erfolgt infolgedessen in der richtigen Zeitbeziehung zu der Schwenkbewegung der vertikalen Antriebsweile 4o und der Schwenkbewegung der daran angebrachten Druckmittel-Motor-Einheit 5o.
In der Zeichnung sind die einzelnen, zusammengehörigen Teile in derjenigen Stellung dargestellt, die sie einnehmen wurden, wenn die Druckmittel-Motor-Einheit 5o sich in der Lage befindet, die in Figur 1 in ausgezogenen Linie dargestellt ist. In dieser Stellung nimmt der Kolben 51 der Druckmittel-Motor-Einheit eine Stellung ein, in der er vor den Flaschen B auf der Vorstellplatte liegt. In Figur 5 und auch in Figur 6 ist gezeigt, daß die Druckluft aus dem Kanal Pl austritt, wodurch der Kolben 51 in seine herausgeschobene Stellung bewegt wird. Wenn sich die Nockenstösselrolle 14 in derjenigen Richtung bewegt, daß das Joch 21 in der
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Blickrichtung nach Figur 5 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt wird, so werden außerdem der Wellenzapfen 2o, die Ausgangswelle 4o und dfe Druckmittel-Motor-Einheit 5o ebenfalls in Uhrzeigerrichtung verschwenkt, jedoch bleibt das Ventilelement 72 in der in Figur 5 dargestellten Lage, und damit bleibt auch der Kolben 51 in herausgeschobener Stellung, bis dann später die Anschlagschraube 22a an dem Verschiebungshebel 71 dieses Ventils zur Anlage kommt. Dieses erfolgt in Nähe des Endes der 9o°-Winkelbewegung der Ausgangswelle 4o und damit der Druckmittel-Motor-Einheit 5o. Die Anschlagschraube 22a verschiebt nun den Verschiebehebel 71 und damit das Ventilseil 72 in die andere Stellung, und die Druckluft wird vom Kanal Pl auf den Kanal P2 umgeschaltet.
Aus Figur 7 ist ersichtlich, daß die vom Kanal Pl nach Figur kommende Luft über eine Luftleitung Ll zu der Grundfläche 47 fließt, an der die Druckmittel-Motor-Einheit angebracht ist. Solange wie sich die Grundplatte 47 in der in Figur 7 dargestellten Lage befindet, in welcher der Kolben 51 vor der Vorstellplatte 62 liegt, fließt die Druckluft in derjenigen Richtung, in den Druckmittel-Motor, daß der Kolben herausgeschoben wird. Wenn die sich hin- und herverschwenkende Welle 4o und die Grundplatte 47 um 9o° in Uhrzeigerrichtung aus der in Figur 7 dargestellten Lage verdrehen und der Umschalthebel 71 das Ventilteil in seine andere Lage verstellt, so fließt die Luft aus dem Kanal P2 (Figur 5) heraus und durch die Leitung L2 zur Grund-
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platte 47. Diese Luftströmung bewirkt nun eine Zurückziehung des Kolbens 51 aus seiner herausgeschobenen Lage. Dieser Zyklus wird vervollständigt durch die Rückbewegung der sich hin- und herbewegenden Ausgangswelle 4o, wodurch die Druckmittel-Einheit in ihre Ausgangslage zurückgeführt wird, die in Figur 1 in ausgezogenen Linien dargestellt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Druckmittel-Motor-Einheit eine Lagerplatte 57, die eingebaute, unsteuerbare Ventil- und Luftkanäle aufweist und die in eine von zwei Stellungen geschwenkt werden kann, so daß die Druckmittel?Motor-Einheit sowohl für das Arbeiten nach der rechten Seite als auch nach der linken Seite, ja nachdem wo sich das Transportband befindet verwendet werden kann.
Mit Ausnahme des Hauptanstriebsnockens 12 werden die Teile des Zahnantriebsmechanismus, der vorstehend dargestellt und beschrieben wurde (siehe beispielsweise Figur 3) von einem gemeinsamen Gehäuse 8o getragen und umgeben. Der obere Teil des Gehäuses weist eine Konsole 81 auf, die am Rahmen 65 der Fördereinrichtung angeschraubt werden kann, während der untere Teil des Gehäuses eine Konsole 82 aufweist, in der sich ein Lager befindest, das auf der Hauptantriebswelle Io gelagert werden kann.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    'Getriebe für eine Glasartikel-Formmaschine mit einem Ausstoßaechanismus zum Transport der neuerzeugten Glasartikel von einer Vorstellplatte auf einen sich bewegenden Förderer in aufeinanderfolgenden zyklischen Hin- und Herbewegungen, wobei die Glasartikel-Fonnmaschine eine Hauptantriebswelle aufweist, die kontinuierlich in gleichbleibender Richtung angetrieben wird, und ferner eine Ausgangswelle, auf der der AusstoBmaohanismus angebracht ist, wobei die Hauptantriebswelle und die Ausgangswelle senkrecht zueinander angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) einen Hocken mit einer einen Nockenstössei aufnehmenden Nut, welcher auf der Hauptantriebswelle befestigt ist;
    b) einen von dieser Hut aufgenommenen Nockenstössel, der ä bei Verdrehung des Nockens auf der Hauptantriebswelle hin- und herbewegt wird;
    c) ein Gehäuse;
    d) einen in dem Gehäuse gelagerten Wellenzapfen;
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    e) einen auf dem Wellenzapfen befestigten Hebelarm, der mit dem Nockenstössel verbunden ist, und durch den Nockenstössel derart hin- und herbewegt wird, daß er den Wellenzapfen um einen Winkel von wesentlich weniger als 9o hin- und herverschwenkt;
    f) einen zweiten, an dem Wellenzapfen befestigten Hebelarm, der mit dem Wellenzapfen hin- und herverschwenkbar ist;
    g) ein auf den Wellenzapfen freigelagertes Zahnsegment, das von dem zweiten Hebelarm derart erfaßt wird, daß es um einen Winkel von wesentlich weniger als 9o hin- und herverschwenkt wird;
    h) ein auf der Ausgangswelle befestigtes Zahnrad, das mit dem Zahnsegment in Eingriff steht und einen Radius aufweist, der wesentlich geringer ist als der Radius, auf dem die Zähne des Zahnsegments liegen, so daß die Schwenkbewegung des Zahnsegments hin- und her eine Hin- und Herverschwenkung des Zahnrads um einen Winkel von etwa 9o° bewirkt.
  2. 2.) Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment eine erste und eine zweite federbelastete Einrichtung trägt, die beide abwechselnd durch den zweiten
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    Hebelarm derart angetrieben werden, daß das Zahnsegment hin- und herverschwenkt wird, entsprechend der Hin- und Herbewegung des Wellenzapfens, und daß zwei Anschläge vorgesehen sind, um die Bewegungen des Zahnsegments in beiden Richtungen, innerhalb der durch die federbelasteten Einrichtung gegebenen Grenzen, zu begrenzen.
  3. 3.) Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment zwei im Abstand voneinander liegende herabhängende Teile aufweist und die federbelasteten Elemente aus zwei mit Federn belasteten Bolzen bestehen, die von diesen beiden herabhängenden Teilen getragen werden.
  4. 4.) Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Grenzanschlag ein Paar von im Abstand voneinander liegenden, verstellbaren Anschlagsschrauben, die in das Gehäuse eingeschraubt sind, vorgesehen ist.
  5. 5.) Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein pneumatisches Ventil zur Steuerung der Luftzuführung zu dem Ausstoßmechanismus vorgesehen ist und dieses Ventil von dem Gehäuse getragen wird und sein Ventilelement mit einem Umschalthebel verbunden ist, der nach außen ragt und zur Einstellung des Ventilelements innerhalb des Ventils dient, und daß der erste Hebelarm auf dem Wellenzapfen de Form eines Jochs aufweist, dessen Arme abwechseln an dem Ver-
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    schiebehebel für das Ventileleraent zur Anlage kommen zwecks Verschiebung des Ventilelements in der einen oder anderen Richtung in zeitlicher Beziehung auf die Schwenkbewegung des Wellenzapfens.
  6. 6.) Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Arme des Jochs einen einstellbaren Zapfen für die Anlage an dem Verschiebehebel des Ventils trägt.
  7. 7.) Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe frei auf der Ausgangswelle gelagert ist und zwischen dem Getriebe und der Ausgangswelle eine Sicherheitskupplung (Drehmoment-Begrenzungskupplung) vorgesehen ist.
  8. 8.) Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit Konsolen zur Befestigung des oberen Teils des Gehäuses am Rahmen der Fördereinrichtung und ferner mit einer Lagereinrichtung zur Abstützung des unteren Teils des Gehäuses auf der Hauptantriebswelle versehen ist.
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    Le e rs e ί te
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