DE2461117C3 - Verschlußeinrichtung mit Schiebetür für Kammern vom Typ eines Sterilisators - Google Patents

Verschlußeinrichtung mit Schiebetür für Kammern vom Typ eines Sterilisators

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DE2461117C3
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Ulrich Ruefenacht Bern Casty (Schweiz)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/632Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for horizontally-sliding wings
    • E05F15/643Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for horizontally-sliding wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts, chains or cables
    • E05F15/646Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for horizontally-sliding wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts, chains or cables allowing or involving a secondary movement of the wing, e.g. rotational or transversal

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Description

2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verstellen der Bolzen einen Motor- und Getriebeblock (12) J5 aufweist, der über Kettengetriebe (13,23,24) an der Schiebetür (4) drehbar gelagerte und axial abgestützte Glieder (19) antreibt, die einzeln mit den gegen Drehung gesicherten Bolzen (14) in selbsthemmender Schraubverbindung stehen.
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Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung mit Schiebetür für Kammern vom Typ eines Sterilisators mit Tragelementen zum Aufhängen und einer motorischen Antriebsvorrichtung zum Verfahren der Schiebetür vor der Kammeröffnung, ferner mit einer Vorrichtung, welche die Schiebetür aus einer Bereitschaftslage M in eine Schließlage, in der sie an einer an der Kammergehäusefrontwand angeordneten Dichtleiste anliegt, und aus der Schließlage in die Bereitschaftslage, in der sie von dieser Dichtleiste losgelöst ist, bewegt, und wobei Mechanismen vorgesehen sind, welche an " der Tür und der Gehäusewand angreifende Federelemente zum Halten der Tür in einer von der Gehäusewand abgehobenen Lage aufweisen.
Eine derartige Verschlußeinrichtung, die insbesondere für Autoklaven bestimmt ist, wird z. B. in der CH-PS M 40 872 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird eine Schiebetür mit Hilfe von hinter der Kammerrückwand frei beweglichen Gegengewichten aus einer unterhalb der Kammeröffnung liegenden Stellung senkrecht nach oben vor die Kammeröffnung ''"' in eine Bereitschaftsstellung gezogen und aus dieser Bereitschaftsstellung mit Hilfe von durch angetriebene Zahnstangen bewegten Exzenterhebeln in eine Schließlage gebracht, in der die Tür gegen eine Dichtleiste gedrückt wird. Dabei müssen an der Gehäusewand befestigte Federelemente dafür sorgen, daß zur Verminderung des Reibungswiderstandes die in Bewegung befindliche Tür von der Gehäusewand und der daran befestigten Dichtleiste weggedrückt und abgehoben wird.
Die Hauptnachteile dieser bekannten Vorrichtung sind vergleichsweise großer Platzbedarf, mangelnde Betriebssicherheit und hohe Herstellungskosten. So ist z.B. das konstruktionsbedingte Platzbedürfnis erheblich, da sowohl unterhalb der zu verschließenden Kammeröffnung reichlich Platz für die Schiebetür und die noch weiter nach unten reichenden Zahnstangen mit Getriebe und Antriebsmotor als auch hinter der Rückwand der Kammer ausreichend Platz für die das Verfahren der Schiebetür bewirkenden Gegengewichte und ebenso oberhalb der Kammer genügend Platz für die das Befestigungskabel für Schiebetür und Gegengewichte führenden Rollen vorhanden sein muß. Die Betriebssicherheit ist deshalb gefährdet, weil die Schließlage der Schiebetür vom ausreichenden Preßdruck der Exzenterhebel in Einraststellung abhängig ist und weil dieser Preßdruck vom Abstand der mit der Schiebetür nicht mehr fest verbundenen Zahnstangeneinrichtung abhängt, so daß sich bei Lageveränderungen der Zahnstangeneinrichtung oder der Kammer oder der Schiebetür, oder bei Abnutzung der Exzenterhebelscheiben oder der damit im Eingriff stehenden Gegenlager ein ungenügender oder ungleichmäßiger Preßdruck mit den daraus resultierenden Folgen für Undichtigkeiten des Türverschlusses ergeben kann. Ferner hängt das einwandfreie Anheben der Schiebetür in die Bereitschaftslage davon ab, daß die Gegengewichte in ihrer Abwärtsbewegung nicht durch unvorhergesehene Hindernisse gehemmt und die zur Verminderung des Reibungswiderstandes am Kammergehäuse vorgesehenen Druckfederelemente nicht durch Materialermüdung oder andere Einfluss in ihrer Wirkungsweise beeinträchtigt sind. Die Kosten für Herstellung und betriebsbereiten Aufbau diesen4 bekannten Vorrichtung sind vergleichsweise hoch wegen der zahlreichen, aufeinander abgepaßten und während des Betriebs genau aufeinander abgestimmten Einzelteile, die in bezug auf beispielsweise Abstandskonstanthaltung und Verschleißüberprüfung eine sorgfältige Kontrolle und Wartung erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlußeinrichtung des angegebenen Typs zu schaffen, die eine verbesserte Betriebssicherheit gewährleistet und deren Herstellung vereinfacht und verbilligt ist.
Die erfindungsgemäße Verschlußeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Verstellen von mehreren an der Schiebetür gelagerten Bolzen quer zur Türebene, welche die Schiebetür von der Bereitschaftslage in die Schließlage ziehen und umgekehrt die Schiebetür von der Schließlage in die Bereitschaftslage von der Gehäusefronlwand wegbewegen, und ein Mechanismus an der Schiebetür gehaltert sind, welcher einen an der Schiebetür schwenkbar gelagerten Winkelhebel aufweist, der am Ende seines einen Arms eine an dem Türtragelement anliegende Rolle und am Ende seines anderen Arms eine im Sinne des Abhebens der Schiebetür von der Gehäusefrontwand belastete Zugfeder trägt.
Erfindungsgemäß sind somit sowohl die Vorrichtung zum Verstellen der Bolzen als auch der Mechanismus mit dem schwenkbar gelagerten Winkelhebel an der
Schiebetür selbst gehaltert. Dadurch wird eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung bei der Herstellung erzielt, da die Schiebetür zwar ein schweres, aber immerhin manipulierbares Teil ist, das einigermaßen gut zu handhaben und auf diverse Werkzeugmaschinen aufspannbar ist und zur genauen und rationellen Bearbeitung, was natürlich für das viel zu voluminöse und schwere Gehäuseteil nicht zutrifft.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist ferner die Vorrichtung zum Verstellen der Bolzen einen Motor- und Getriebeblock auf, der über Kettengetriebe an der Schiebetür drehbar gelagerte und axial abgestützte Glieder antreibt, die einzeln mit den gegen Drehung gesicherten Bolzen in selbsthemmender Schraubverbindung stehen. Dadurch wird aufgrund der Selbsthemmung der Schraubverbindungen erreicht, daß das Bewegen der Schiebetür von der Schließ- in die Bereitschaftslage stets nur gewollt und kontrolliert erfolgen kann, so daß eine größtmögliche Sicherheit erzielt und selbst bei einem Defekt der Vorrichtung zum Verstellen der Bolzen ein Entweichen von unter Druck stehendem Dampf aus der Kammer sicher -'ermieden wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird durch die Zeichnung veranschaulicht und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematisierten Aufriß der Verschlußeinrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und
F i g. 3 und 4 einen Aufriß bzw. eine Draufsicht des in Fi g. 1 links oben gezeigten Mechanismus in vergrößertem Maßstab.
Wie aus F i g. 1,2 und 3 ersichtlich, ist am oberen Rand der Beschickungsöffnung 2 des Gehäuses 1 einer Kammer, z. B. eines Sterilisators, eine Tragschiene 3 vorgesehen, an welcher eine Schiebetür 4 verfahrbar aufgehängt ist. Am oberen Rand der Schiebetür ist an deren beiden Enden je ein Lagertragklotz 5 festgeschraubt, in Jessen Oberteil die Achse 30 einer Tragrolle 31 gehalten ist; letztere läuft auf dem Boden einer in der Tragschiene 3 zwischen Flanschen 3a, 36 gebildeten Rinne. Eine motorische Antriebsvorrichtung zum Verfahren der Schiebetür 4 weist einen auf dem rechtsseitigen Endteil der Tragschiene 3 festsitzenden GetriebeniOtor 6 auf, dessen Abtrieaswelle ein Kettenrad 7 trägt; dieses treibt eine Kette 8 an, die über ein am Gehäuse 1 gelagertes Umlenkrad 9 läuft und deren beiden Enden mittels Verbindungsteilen 10 an einem am oberen Rand der Schiebetür 4 befestigten Träger Il befestigt sind. Am Träger 11 sitzt ein Motor- und Getriebeblock 12, auf dessen Abtriebswelle ein zwei Zahnkränze besitzendes Kettenrad 13 montiert ist. Der Motor- und Getriebeblock 12 gehört zu einer an der Schiebetür 4 selbst gehaltenen Vorrichtung zum Verstellen von Bolzen 14 (im gezeigten Beispiel sind deren acht vorhanden), welche die Schiebetür 4 von einer Bereitschaftslage (Fig.2) in die Schließiage ziehen, in der sie an einer an der Gehäusefrontwand 15 vorhandenen Dichtleiste 16 anliegt, und umgekehrt die Schiebetür 4 von der Schließ- in die Bereitschaftslage ίο von de- Gehäusefrontwand. 15 wegbewegen und dabei von der Dichtleiste 16 ablösen. Wie in der Fig.2 im einzelnen gezeigt ist, hat jeder Bolzen einen Kopf 14a, der in eine passende Nut 17a eines an der Gehäusefrontwand 15 angeschweißten Nutensteins 17 eingreift, und ferner einen mit Gewinde versehenen Teil 146. Die (vier) an jedem seitlichen Rand der Beschickungsöffnung 2 gelegenen Bolzen 14 sind dadurch gegen Drehung gesichert, daß auf deren äußeres Ende eine Flacheisenstange 18 festgeschraubt ist Der Bolzenteil 146 steht in selbsthemmender Schraubverbindung mit einem Drehglied 19, das in einem «τι der Schiebetür 4 angeschweißten Lagerblock 20 und e'.nem an diesem angeschraubten Lagerring 21 drehbar gelagert und mittels eines Spurkugellagers 22 axial abgestützt ist. Zu dem Drehglied 19 gehört ein Kettenrad 23, das zwei Zahnk.änze besitzt. Die zu den einzelnen Lolzen gehörenden Kettenräder 23 sind, wie in F i g. 1 angedeutet, durch mehrere endlos in sich geschlossene Ketten 24 mit dem Kettenrad 13 antriebsverbunden.
jo Ebenfalls an der Schiebetür 4 selbst gehaltert sind zwei — je einer bei jeder Tragrolle 31 — Mechanismen 25, die wie in den F i g. 3 und 4 näher veranschaulicht, je einen durch eine Zugfeder 26 belasteten Winkelhebel 27 aufweisen, der am Ende eines seiner Arme eine Rolle 28 is trägt, die am Tragschienertflansch 3a der Tragschiene 3 anliegt, so daß durch die mittels des Hebellagerklotzes 29 auf die Schiebetür übertragene Wirkung dieses Auflagedruckes die Schiebetür immer so lange abgehoben bleibt, bis sie durch die vorbeschriebene Vorrichtung an die Dichtleiste 16 angedrückt wird. Dadurch wird verhindert, daß beim Verfahren der Schiebetür 4 die Bolzen 14 an der Dichtleiste 16 anstoßen und diese beschädigen.
Als Alternativlösung können z. B. die Bolzen 14 als doppeltwirkende Kolben in zugehörigen, an der Schiebetür befestigten Zylindern arbeiten und samt einem zugehörigen Motor- und Getriebeblock von einer an der Schiebetür gehalterten Verdrängerpumpe aus im einen oder anderen Sinne mit Druckflüssigkeit beauf-
V) schlagt sein, was jedoch weniger Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Abheben der Schiebetür von der Dichtleiste böte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verschlußeinrichtung mit Schiebetür für Kammern vom Typ eines Sterilisators mit Trageelementen zum Aufhängen und einer motorischen Antriebs- vorrichtung zum Verfahren der Schiebetür vor der Kammeröffnung, ferner mit einer Vorrichtung, welche die Schiebetür aus einer Bereitschaftslage in eine Schließlage, in der sie an einer an der Kammergehäusefrontwand angeordneten Dichtleiste anliegt, und aus der Schließlage in die Bereitschaftslage, in der sie von dieser Dichtleiste losgelöst ist, bewegt, wobei Mechanismen vorgesehen sind, welche an der Tür und der Gehäusewand angreifende Federelemente zum Halten der Tür in IS einer von der Gehäusewand abgehobenen Lage aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (12, 13, 23, 24, 19) zum Verstellen von mehreren an der Schiebetür (4) gelagerten Bolzen (J 4) quer zur Türebene, welche die Schiebetür von der Bereitschaftsiage in die Sehließlage ziehen und umgekehrt die Schiebetür von der Schließtage in die Bereitschaftslage von der Gehäusefrontwand (15) wegbewegen, und ein Mechanismus (25) an der Schiebetür gehaltert sind, welcher einen an der Schiebetür schwenkbar gelagerten Winkelhebel (27) aufweist, der am Ende seines einen Arms eine an dem Türtragelement (Tragschiene 3) anliegende Rolle (28) und am Ende seines anderen Arms eine im Sinne des Abhebens der Schiebetür von der Gehäusefrontwand belastete Zugfeder (26) trägt
DE2461117A 1974-12-23 1974-12-23 Verschlußeinrichtung mit Schiebetür für Kammern vom Typ eines Sterilisators Expired DE2461117C3 (de)

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DE9402162U1 (de) * 1994-02-09 1995-06-08 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge, 71254 Ditzingen Zusatzverriegelungsvorrichtung für ein Fenster, eine Tür o.dgl.

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DE2461117B2 (de) 1978-05-24

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